RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 2.1.2013

Tagesmeldungen vom 2.1.2013

- Papst: Maria unverzichtbarer Teil unseres Glaubens -
- Taizé-Treffen in Rom zu Ende -
- Venezuelas Katholiken beten für kranken Chavez -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

„Maria gehört unverzichtbar zu unserem Glauben“
„Diese ersten Tage des neuen Jahres stehen noch ganz im Licht von Weihnachten.“ Das sagte Papst Benedikt XVI. an diesem Mittwoch bei seiner ersten Generalaudienz im neuen Jahr. „Wir schauen auf das Kind in der Krippe, dessen Geburt die Geschichte erneuert hat.“ Immer wieder tauche die Frage nach der Herkunft Jesu auf, so Benedikt, der diesem Thema erst kürzlich den dritten Band seines Werkes „Jesus von Nazareth“ gewidmet hat. „Viele seiner Zuhörer erkannten ihn nicht als Messias, da sie zu wissen meinten, woher er stammt (vgl. Joh 7,27). Die Evangelien geben uns aber klar Auskunft, dass Jesus vom Vater, vom Himmel kommt.“ Er kommt, so formuliert der Papst, „aus dem Geheimnis Gottes“, und zwar auf andere Weise als ein Prophet oder Gottesgesandter. (rv)
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Die Lateran-Uni und ihre Kinder
Die Päpstliche Lateran-Universität kennen viele. Aber nur wenige wissen, dass etwa fünfzig Universitäten, Lehranstalten oder Institute weltweit an sie angeschlossen sind. Der Rektor der Lateran-Universität, ein Monsignore namens Enrico Dal Covolo, reist in diesen Tagen durch den Nahen Osten, um einige seiner „Filialen“ zu besuchen. Wir erreichten ihn telefonisch im internationalen Missionsseminar von Galiläa am See Genezareth. Er erzählte uns, dass er auf seiner Reise unter anderem zwei Zentren aufgesucht habe, die von der Theologischen Mutterfakultät abhängen. Das Besondere daran: eines befindet sich auf palästinensischem Territorium, das andere in Israel. (rv)
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„Wir haben vor Freude geweint“
Der Leiter der internationalen Caritas, ein Kardinal aus Honduras, ermuntert Christen dazu, trotz aller weltweiten Krisen und Probleme die Hoffnung nicht fallenzulassen. In einer Internet-Botschaft sagte Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga: „Es ist zwar leicht, die Hoffnung zu verlieren, wenn man so viel Leiden in der Welt heute sieht. Gewalt in Lateinamerika, Nahost und Afrika, Auswirkungen des Klimawandels im Pazifik und Asien, wachsende Armut in Europa und Nordamerika – manchmal scheint es so, als ob Verzweiflung ansteckend wäre. Aber Hoffnung ist überall: Man muss nur genau hinschauen.“ (rv)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

„Ganz im Zeichen der Weltkirche“: Eindrücke vom Taizé-Jahrestreffen
An diesem Mittwoch geht das Europäische Taizé Jahrestreffen in Rom zu Ende, etwa 40.000 junge Menschen haben sich seit dem 28. Dezember in Gemeinden und bei gemeinsamen Liturgien zu Gebet und Begegnung getroffen. Organisiert von der Gemeinschaft von Taizé und ihrem Leiter, Frère Alois, stand das Treffen ganz im Zeichen der Weltkirche. Aus dem Erzbistum Köln dabei war eine Gruppe des pastoralen Jugendzentrums Crux, mit dreien von ihnen konnten wir uns zum Abschluss ihrer Tage in Rom unterhalten. Kristell Köhler ist Jugendseelsorgerin für die Stadt Köln und den Rhein Erft Kreis, Lena Reinerts und Tobias Dülker sind Studenten in Köln. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Silver Linings – Wenn du mir, dann ich dir
Nach einem Psychiatrie-Aufenthalt zieht ein junger Mann bei seinen Eltern ein und versucht, sein altes Leben zurück zu erobern, was sich vor allem in Bezug auf seine Ex-Geliebte als schwierig entpuppt. Als Vermittlerin bietet sich eine junge Frau an, die ihrerseits ein Auge auf ihn geworfen hat und wie er mit psychischen Problemen kämpft. Die schräge romantische Komödie weitet sich zum aberwitzigen Panorama einer US-amerikanischen Vorstadtwelt voller Absonderlichkeiten, in dem es um Familie, Liebesbeziehungen und Neuanfänge geht. Die vielen Handlungsfäden fransen dabei nie aus, spiegeln und ergänzen sich vielmehr und werden geschickt zu einem satirisch-unterhaltsamen Erzählstoff verwoben. - Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Zum 15. Mal hat Papst Benedikt eine Twitter-Botschaft abgesetzt: „Wenn wir uns ganz Gott anvertrauen, ändert sich alles. Wir sind Kinder eines liebenden Vaters, der uns nie verlässt.“ Das twitterte er an diesem Mittwoch nach seiner Generalaudienz. Der Vatikan gab an, dass der Twitter-Account des Papstes bald auch auf Chinesisch aktiv werden soll. Zwar gebe es noch technische Probleme. Doch Benedikt wolle die größtmögliche Zahl von Menschen erreichen, so der Präsident des Päpstlichen Medienrates, Erzbischof Claudio Maria Celli. (rv)

Europa

Italien
Das 35. Europäische Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé ist am Mittwoch in Rom mit einem Morgengebet zu Ende gegangen. Über 30.000 junge Christen waren in die italienische Hauptstadt gereist, um sechs Tage lang zu beten, zu singen und über den Glauben zu sprechen. Höhepunkt des Treffens war am Samstag ein Abendgebet mit Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz. Nach gemeinsamen Gebeten in den gastgebenden Kirchengemeinden reisten die Teilnehmer am Mittwochvormittag ab. In seiner Abschlussansprache in der Lateran-Basilika rief der Leiter der Gemeinschaft von Taizé, Frère Alois, die Jugendlichen auf, sich von der Wirtschaftskrise nicht entmutigen zu lassen. Angesichts von materieller Not und unsicheren Arbeitsverhältnissen müssten sie im Vertrauen auf Gott eine „innere Kraft“ entwickeln. „Ich wünsche mir, dass ihr nach diesem Treffen mit Mut und Freude in die Zukunft schaut“, sagte Frère Alois vor mehreren tausend Jugendlichen. (kipa)
Die Befürworter von Euthanasie und Abtreibung führen meist „humanitäre Motive“ an, haben aber nicht selten in Wirklichkeit „wirtschaftliche Motive“. Das schreibt der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz in der katholischen Tageszeitung „L`Avvenire“. Kardinal Angelo Bagnasco sieht „soziale Ethik eng verknüpft mit einer Ethik des Lebens“: „Sie begründen und beglaubigen sich gegenseitig.“ Wörtlich fragt Bagnasco: „Welche Garantien kann es überhaupt noch geben, wenn ein Staat das schwächste Leben nicht respektiert, fördert und verteidigt?“ Die Leute sprächen heute oft von den „Letzten und Geringsten“, doch die „Geringsten aller Geringen seien die, die den anderen noch nicht einmal ihre Anwesenheit oder ein Gesicht entgegenhalten können“. (avvenire)

Großbritannien
Homosexuelle Katholiken dürfen im Zentrum Londons künftig keine eigenen Messen mehr feiern. Nach sechsjähriger Duldung untersagte Erzbischof Vincent Nichols die sogenannten „Soho-Messen“ in der Kirche „Our Lady of the Assumption“, wie die britische Online-Zeitung „Catholic Herald“ an diesem Mittwoch berichtet. Zugleich übertrug Nichols das Gotteshaus dem Personalordinariat „Our Lady of Walsingham“. Diesem gehören ehemalige Anglikaner an, die vor allem aus Unzufriedenheit mit liberalen Tendenzen ihrer früheren Kirche zum Katholizismus übergetreten sind. Erzbischof Nichols, der auch Vorsitzender der katholischen Bischofskonferenz von England und Wales ist, sagte weiter, die Seelsorge für schwule und lesbische Gläubige werde der Jesuitenkirche im Stadtteil Mayfair übertragen. (kna)
Elf anglikanische Ordensfrauen in Südengland sind gemeinsam mit ihrer Oberin zum Katholizismus übergetreten. Die Frauen aus der „Community of St Mary the Virgin“, einem der ältesten Orden der englischen Staatskirche, wurden in Oxford feierlich in die katholische Kirche aufgenommen. Die Konvertitinnen beziehen ein neues Heim; in ihrem alten Konvent bleiben 16 Frauen zurück. Die übergetretenen Ordensfrauen sind jetzt dem Personalordinariat „Our Lady of Walsingham“ eingegliedert. Diese bistumsähnliche Struktur war von Papst Benedikt XVI. geschaffen worden, um anglikanischen Christen die katholische Kirchenzugehörigkeit unter Beibehaltung der anglikanischen Tradition zu ermöglichen. (kna)

Frankreich
Die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hat erneut Zeichnungen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht. In einer 64-Seiten-Beilage stellt sie das Leben des Religionsgründers dar. Im September hatte die Veröffentlichung von einigen Mohammed-Karikaturen in „Charlie Hebdo“ zu heftigen Reaktionen in Frankreich und dem Ausland geführt. Für Muslime gilt die bildliche Darstellung Mohammeds als Blasphemie. Die Sprecherin der französischen Regierung, Najat Vallaud-Belkacem, erinnerte in einer ersten Reaktion an das Recht auf freie Meinungsäußerung. Allerdings sei es „nicht nötig, Benzin ins Feuer zu gießen“. (ansa)

Afrika

Sudan/Südsudan
Die Präsidenten der beiden Nachbarländer halten am Freitag einen Gipfel in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Auf Druck der Afrikanischen Union wollen Omar al-Bashir und Salva Kiir dort strittige Wirtschafts- und Sicherheitsfragen klären, die trotz eines Abkommens vom September ungelöst sind. Es ist das erste Treffen der beiden Staatschefs seit September. Hauptstreitpunkte sind weiterhin der genaue Grenzverlauf, die Wiederaufnahme der Ölförderung und die Verwendung der Gelder aus dem Ölgeschäft. Der Grenzstreit hat im April fast zum Krieg zwischen Sudan und Südsudan geführt; beide Seiten haben ihre Armee noch nicht von der 1.800 km langen gemeinsamen Grenze abgezogen. (reuters)

Ägypten
Der Chef der ägyptischen Muslimbrüder, Muhammad Badie, hat den koptischen Christen zu Weihnachten gratuliert: „Besondere Grüße an unsere koptischen Brüder zur Geburt Jesu Christi und Gebete, Friede allen Propheten“, twitterte der Vorsitzende der Islamisten-Bewegung am Dienstag laut der ägyptischen Zeitung „Aswat Masriya“. Zugleich wünschte er seinen Landsleuten: „Möge Allah unserem geliebten Ägypten und der ganzen Welt seinen Segen schenken.“ Die koptischen Christen bilden die größte religiöse Minderheit im mehrheitlich muslimischen Ägypten. Ihr Anteil unter den 80 Millionen Bürgern wird mit fünf bis zwölf Millionen angegeben. Die koptische Kirche hat einen eigenen Kalender. Weihnachten wird am 7. Januar gefeiert. (kna)

Nigeria
Als Reaktion auf Anschläge an Weihnachten hat das nigerianische Militär nach eigener Darstellung 13 Mitglieder der Terrororganisation Boko Haram getötet. Wie der nigerianische Sender „Channels Television“ meldet, kam bei Militäraktionen der „Joint Task Force“ am Neujahrstag in der nordostnigerianischen Stadt Maiduguri auch ein Soldat ums Leben. Zwei weitere seien verletzt worden. Die Sicherheitskräfte hätten Waffen und Material zum Bombenbau beschlagnahmt. Präsident Goodluck Jonathan äußerte sich bei einem Auftritt in einer evangelischen Kirche von Abuja am Sonntag zu den jüngsten Angriffen auf Kirchen. Er frage sich, ob diese Gewalt nicht ein „Zeichen für das bevorstehende Ende der Welt“ sei, so der christliche Präsident, dem viele Untätigkeit vorhalten. Nigeria ist mit 160 Millionen Einwohnern Afrikas bevölkerungsreichstes Land. Der Süden ist mehrheitlich christlich, der Norden mehrheitlich islamisch. (kna/afp)

Naher Osten

Nahost
Wie in den vergangenen Jahren findet ab Sonntag eine Solidaritätsreise von Vertretern nationaler Bischofskonferenzen ins Heilige Land statt. Das gab die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch bekannt. Die Bischöfe werden sich mit führenden Repräsentanten der Kirchen des Heiligen Landes in Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten und Jordanien treffen. Zum 14. Mal lädt dazu vom 6. bis 10. Januar die „Konferenz der katholischen Ordinarien des Heiligen Landes“ unter dem Vorsitz des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Erzbischof Fouad Twal, ein. Das Solidaritätstreffen steht unter dem Leitwort „Die leidenden und verletzlichen Völker im Heiligen Land“. Von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz wird der Bischof von Trier, Bischof Stephan Ackermann, an dem Treffen im Heiligen Land teilnehmen. (dbk)

Asien

Thailand
Die Regierung will 73 birmanische Bootsflüchtlinge muslimischer Rohingya abschieben. Das berichtet der US-Sender „Voice of America“. Das überfüllte Boot mit zahlreichen Frauen und Kindern an Bord war am Dienstag nach 13-tägiger Fahrt vor Phuket abgefangen worden. Lokale Medien berichten, die Passagiere seien zunächst humanitär versorgt, dann aber zur Abschiebung interniert worden. Ein Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ sagte dem Sender „Voice of America“, Thailand solle die Rücksendung der Flüchtlinge aussetzen, bis die UNO-Flüchtlingsorganisation mögliche Schutzansprüche geklärt habe. Es sei das erste Mal, dass die Thai-Behörden nicht Arbeitsmigranten, sondern Familien mit kleinen Kindern und Frauen abgefangen hätten. (kna)

Amerika

Venezuela
Kardinal Jorge Urosa Savino von Caracas hat seine Landsleute zum Gebet für den schwer erkrankten Präsidenten Hugo Chavez aufgerufen. „Beten wir zu Gott, dass er ihm in diesen schwierigen Momenten Kraft schenkt“, sagte er der Tageszeitung „El Universal“. Urosa ist als Kritiker von Chavez bekannt. Zugleich äußerte der Kardinal Vertrauen, dass die Politiker des Landes verfassungsgemäß handelten, wenn Chavez nicht wie geplant am 10. Januar vereidigt werden könnte. Vizepräsident Nicolas Maduro hatte zuvor über Komplikationen nach der jüngsten Krebsoperation von Chavez berichtet. Der Präsident hatte sich Mitte Dezember in Kuba einem erneuten Eingriff unterziehen müssen. Medienberichten zufolge verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Chavez war erst im Oktober wiedergewählt worden. Gemäß der Verfassung soll er seine bis 2019 dauernde Amtszeit am 10. Januar antreten. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, müssten Neuwahlen ausgerufen werden. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 02.01.2013: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Taizé-Jugendtreffen in Rom / Benedikt XVI. empfängt deutsche Sternsinger / Die erste Generalaudienz des Papstes im neuen Jahr

Donnerstag Abend, 03.01.2013: Kreuzfeuer - Kirche, wo es kritisch wird: Die Friedensstifter

Freitag Abend, 04.01.2013: Prisma-Magazin

Samstag Abend, 05.01.2013: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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