RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 8.1.2013

Tagesmeldungen vom 8.1.2013

- Papst: Kranke sollen nicht vor Leiden flüchten -
- UNO-Konferenz zum wichtigsten Lebensmittel -
- Deutschland: Kirchen für mehr Europa -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefanie Stahlhofen
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:

Papstbotschaft an Kranke: „Flieht nicht vor dem Leid“
„Nicht die Vermeidung des Leidens, nicht die Flucht vor dem Leiden heilt den Menschen, sondern die Fähigkeit, das Leiden anzunehmen und in ihm zu reifen, in ihm Sinn zu finden durch die Vereinigung mit Christus, der mit unendlicher Liebe gelitten hat“. Dies schreibt Papst Benedikt XVI. in seiner an diesem Dienstag veröffentlichten Botschaft zum 21. Welttag der Kranken. In dem Text unter dem Motto „Geh und handle genauso“ dankt der Papst allen, die in der Krankenseelsorge tätig sind. Der Gedenktag wird am 11. Februar unter anderem im Marienwallfahrtsort Altötting feierlich begangen. (rv)
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UNO-Wasserkonferenz: Das wichtigste Lebensmittel der Menschen
Es ist das wichtigste Lebensmittel von allen: Wasser. Der Planet Erde ist zwar zu zwei Dritteln von Wasser bedeckt, aber nur 2,5 Prozent davon sind für menschliche Zwecke nutzbares Trinkwasser. In Zaragoza (Spanien) findet an diesem Dienstag und Mittwoch eine Tagung der UNO statt, die beraten soll, wie dieses knappe Lebensmittel künftig bei wachsender Weltbevölkerung gerecht verteilt werden soll. Johannes Wallacher ist Sozialwissenschaftler und Wirtschaftsethiker an der Katholischen Hochschule für Philosophie in München und hat sich lange mit dem Thema Wasser beschäftigt. Er sagt uns: „Wo Wasser übersubventioniert wird, dort gibt es den Anreiz zur Verschwendung. Die soziale Wasserknappheit ist oft viel entscheidender für die Probleme der Menschen.“ (rv)
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Bericht zur Altersarmut: Stellt Euch den Problemen!
Die Alterung der Gesellschaft ist unaufhaltsam und es ist es nötig, sich schon heute in allen Bereichen darauf einzustellen. Dieses Fazit zieht die Gemeinschaft Sant’Egidio in ihrem am Montag in Rom veröffentlichten Bericht: „Altern im 21. Jahrhundert: Ziel und Aufgabe“. Der demographische Wandel sei eine Herausforderung: Auf dem Arbeitsmarkt, in der Politik und im Miteinander der verschiedenen Generationen gebe es noch viel zu tun. Auch die Altersarmut sei ein Problem: Von den 1.300 Befragten sind 53 Prozent nicht in der Lage, grundsätzliche Dienstleistungen zu bezahlen und 34 Prozent der Älteren fehlt das Geld für nötige Kuren. Der Bericht wurde gemeinsam von der UNO und der Nichtregierungsorganisation HelpAge International herausgegeben. (rv)
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Österreich: Trotz sinkender Katholikenzahlen christlich geprägt
Auch wenn die Zahl der Kirchenmitglieder in Österreich langsam sinkt, bleibt die Alpenrepublik weiterhin ein christlich geprägtes Land. Dies sagte der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn gegenüber „Kathpress“. Er äußerte sich angesichts der an diesem Dienstag veröffentlichten Kirchenstatistik. Demnach ist die Anzahl der Katholiken in Österreich vom Jahr 2011 zum Jahr 2012 leicht gesunken. Insgesamt gibt es 5,36 Millionen Katholiken in Österreich. Stichtag ist der 31. Dezember 2012. (kap/kipa)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Europa

Deutschland
Die katholische und evangelische Kirche fordern mehr Europa: Sie haben sich im Rahmen der Kampagne „Ich will Europa“, auch für mehr Einheit in Europa ausgesprochen. Die europäische Idee sei vor Allem aus der christlichen Wertegemeinschaft hervorgegangen, so Erzbischof Robert Zollitsch, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, in einer gemeinsamen Presseerklärung. Diese gelte es zu erhalten. Der Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider teilte mit, die Kirchen hätten die Kraft und Reichweite sich über Grenzen hinwegzusetzen, und neue Zukunftsperspektiven mit zu gestalten. Auch der jüdische und muslimische Zentralrat sind Teil der Initiative, die die Erfolge der Solidaritätsgemeinschaft Europa hervorheben, und ein positives Zeichen in Krisenzeiten setzen will. (pm/kna)
Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors hat seinen jährlichen Verfolgungsindex von Christen in der Welt veröffentlicht. Aus diesem geht hervor, dass rund 100 Millionen Christen weltweit verfolgt werden. Besonders kritisch sei die Lage in den stark muslimisch geprägten Ländern in Nahost und Afrika. Spitzenreiter sei jedoch Nordkorea, wo schon der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie bestraft wird. In Saudi-Arabien und Afghanistan ginge man schon lange besonders gegen konvertierte Christen brutal vor. Der Arabische Frühling hätte nun aber islamistische Gruppierungen in Libyen und Ägypten an die Macht gebracht, die die Lage der dortigen christlichen Minderheiten deutlich verschlimmert hätten. Grund zur Hoffnung gäbe es kaum, so der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode. (open doors/kna)

Österreich
Der geringe Priesternachwuchs bleibt auch 2013 „eines der großen Sorgenthemen“ der Kirche: „ohne Mission - das muss man nüchtern sagen - stirbt die Kirche“, so Kardinal Christoph Schönborn in einem Interview mit der Zeitschrift „miteinander“ des Canisiuswerkes. Um dieser Herausforderung zu begegnen, sei die Berufungspastoral ein zentrales Thema des laufenden „Jahres des Glaubens“. Die Suche nach Berufungen müsse „zukünftig einfach aktiver und bewusster betrieben“ werden, so Schönborn. Es lohne daher, die Augen für erfolgreiche Beispiele in anderen Ländern offen zu halten. Die Gespräche während der Bischofssynode im Vatikan zum Thema Neuevangelisierung vom Oktober hätten ihn darin bestätigt, dass es gerade die kleinen christlichen Gemeinschaften, seien, die heute immer mehr zu Hoffnungsträgern für die Kirche würden. (kap)
Am 17. Januar feiern die Kirchen den „Tag des Judentums“. Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) hat diesen vor 13 Jahren eingeführt, um die enge Verbundenheit der Christen mit dem Judentum zu unterstreichen. Die Initiative geht auf die Zweite Ökumenische Versammlung 1997 in Graz zurück. Der Tag soll mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Gottesdiensten begangen werden, in die auch die Vertreter der jüdischen Gemeinde einbezogen sind. Der Tag des Judentums wird auch in anderen europäischen Ländern begangen. (kap)Schweiz
Der Basler Bischof Felix Gmür ist in einem Schreiben
auf die Unterzeichner der sogenannten „Pfarrei-Initiative“ eingegangen. Diese wurde von Seelsorgern im Kanton Luzern gestartet, und fordert Reformen in der Kirche, wie die Zulassung von Frauen fürs Priesteramt und die Gleichberechtigung von homosexuellen Paaren in der Kirche. Bischof Gmür möchte in dem Brief die Beweggründe der einzelnen Personen näher erfahren und einen konstruktiven Dialog mit ihnen anbahnen. Er hätte Verständnis für einzelne Anliegen, „lehne aber eine solch undifferenzierte Postulierung von sogenannten Selbstverständlichkeiten ab.“ Auch verwies er darauf, dass die Entscheidungskompetenz in vielen der angesprochenen Punkte nicht bei ihm liege. (kap/sfr)

Italien
Die rund eineinhalb Millionen orthodoxen Christen sind die größte religiöse Minderheit in Italien, noch vor den Muslimen. Das ergaben Erhebungen der Caritas und der Stiftung Migrantes. Die meisten stammen aus Russland, der Ukraine und Weißrussland. Die orthodoxen Kirchen Russlands, Serbiens und andere orientalische Kirchen feiern Weihnachten nach dem alten julianischen Kalender am 7. Januar, während sich im Westen der gregorianische Kalender im 16. Jahrhundert durchgesetzt hat. (ansa)

Großbritannien
Nur ein Bruchteil der für die In-Vitro-Fertilisation (IVF) künstlich erzeugten Embryonen wird auch benutzt, das geht aus der Offenlegung der Daten von britischen Kinderwunsch-Kliniken hervor. Seit 1991 wurden in Großbritannien rund 3,5 Millionen Embryonen für IVF erzeugt, benutzt wurden allerdings nur 1,4 Millionen, etwa jeder sechste Versuch führte zu einer Schwangerschaft. Lord David Alton, der die Offenlegung der Daten gefordert hatte, sprach sich gegen die Zerstörung von Embryonen in „industriellen Mengen“ aus, und forderte technischen Fortschritt in der Medizin. Die 1,7 Millionen Embryonen, die nicht implantiert wurden, sind in den meisten Fällen ungebraucht entsorgt worden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Kathpress wird auch in Österreich und der Schweiz der Embryonenschutz nicht mehr so streng genommen wie noch vor einigen Jahren. (kap)

Afrika

Ägypten
Der koptische Papst Tawadros II sagte zum orthodoxen Weihnachtsfest am Montag: „Fürchtet euch nicht”. Er forderte den neuen ägyptischen Präsidenten Muhammad Mursi dazu auf, mit Weisheit zu regieren. Die koptischen Christen sind die größte religiöse Minderheit in Ägypten und sind in den letzten zwei Jahren zunehmend unter Druck der sunnitischen Mehrheit geraten. Viele fühlen sich auch durch die neue, islamisch geprägt Verfassung diskriminiert, und überlegen auszureisen. Doch auch viele liberale Muslime protestierten Seite an Seite mit den koptischen Christen, Verbrüderungsgesten die ihnen Hoffnung machen, so die Nachrichtenagentur Associated Press. (ap)
Das ägyptische Militär hat offenbar einen Bombenanschlag auf eine christliche Kirche in Rafah im Nordsinai vereitelt. Eine Patrouille habe am frühen Montagmorgen zwei Fahrzeuge mit explosivem Material und Waffen nahe der koptischen Kirche angehalten. Dies meldete die Zeitung „Ahram Online“ am Montag unter Berufung auf einen Armeesprecher. Einer der beiden Wagen sei entkommen. Eine Fahndung sei in Gang. (kna)

Mali
Die islamistischen Extremisten, die seit April vergangenen Jahres den Norden Malis kontrollieren, sind laut Medienberichten wieder weiter in den Süden vorgedrungen. Islamistische Gruppierungen, mit Verbindungen zur Al Kaida, hätten im Norden des zentralafrikanischen Landes die Herrschaft an sich gerissen, und die Sharia eingeführt. Westliche Regierungen fürchten, dass dieses Gebiet zu einem neuen Sammelbecken für Terroristen werden könnte. Obwohl der UNO-Sicherheitsrat ein militärisches Vorgehen gegen die Rebellen sanktioniert hat, konnten die regionalen Führer und die Afrikanische Union die Lage bisher nicht nachhaltig ändern. Eine militärische Operation wird nicht vor September erwartet, so die Nachrichtenagentur Reuters. (ap/reuters)

Naher Osten

Syrien
Der neue griechisch-orthodoxe Patriarch von Antiochien, Johannes X. Yazigi, hat seine Inthronisierung in Damaskus für den 10. Februar angekündigt. Er war vor Weihnachten im Libanon gewählt worden, weil die Lage an seinem Amtssitz in Damaskus zu gefährlich für die Patriarchenwahl war. Auch das Christenviertel Bab Tuma (Thomas-Tor), das beide Seiten im syrischen Bürgerkrieg lange geschont hatten, ist mittlerweile Schauplatz von Kämpfen zwischen Regierungstruppen und den meist islamistischen Rebellen. Dennoch will Johannes X. (arabisch: Youhanna) zur Inthronisierung nach Damaskus zurückkehren. Sie soll in der Heilig-Kreuz-Kirche sein, an der die Patriarchen seit der Übersiedlung aus dem antiken Antiochien (heute: Antakiya) ab 1342 ihren Sitz haben. (kna)

Amerika

Vereinigte Staaten
Die Erzdiözese von Los Angeles muss die Namen aller wegen Pädophilie verurteilten Priester und Mitarbeiter veröffentlichen. Das hat ein Gericht am Montag entschieden. Damit wurde ein Beschluss von 2011 rückgängig gemacht, das der Erzdiözese das Recht zusprach, die Namen von Pädophilen nicht zu veröffentlichen. Damals argumentierte der Richter, die Veröffentlichung der Namen würde nur zu medialen Angriffen gegen die Kirche dienen. Das Gericht befand nun, dass die Öffentlichkeit das Recht habe, die Namen der Verurteilten zu kennen sowie zu erfahren, wie die Erzdiözese mit den Fällen umgegangen sei. Die Pressestelle des Bistums teilte mit, dass die jegliche Informationen zu Pädophiliefällen bereits 2004 in einem für die gesamte Öffentlichkeit zugänglichen Dossier veröffentlicht wurden. Zum Gerichtsurteil vom Montag gab es keinen Kommentar. (afp)

Venezuela
Die Stabilität des Landes steht in Gefahr
, das sagen Bischöfe des Landes. Im Zusammenhang mit der langen Abwesenheit des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez hätten sie steigende Spannungen festgestellt, so die Bischofskonferenz des Landes. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AP an diesem Dienstag. Chavez war aufgrund einer Krebserkrankung lange abwesend; am 11. Dezember wurde er in Kuba operiert. Der Vorsitzende der venezolanischen Bischofskonferenz, Bischof Diego Padron, sagte am Montag angesichts der gegensätzlichen Haltungen von Opposition und Regierung: „Die politische und soziale Stabilität des Landes ist ernsthaft gefährdet.“ Zudem kritisierten die Mitglieder der Bischofskonferenz, dass die Regierung die Menschen zu wenig über den Gesundheitszustand des Präsidenten informiert hätte. (ap/ansa)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 08.01.2012: Radioakademie - von Stefan von Kempis
Jesus – Wer er war und was er wollte (Teil 1)

Mittwoch Abend, 09.01.2013: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Die Bischofsweihe von Georg Gänswein / Drei Botschafter debattieren die Papstrede vom Montag / Gerechtigkeit und Frieden: „Wahre Reformen verkürzen nicht den Sozialstaat“ / Die Generalaudienz

Donnerstag Abend, 10.01.2013: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Der Papst schreibt Kambodscha / Syrien: Hilfe wäre möglich

Freitag Abend, 11.01.2013: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Weihrauch ist vom Aussterben bedroht / „Das wichtigste Lebensmittel“: UNO-Konferenz zum Thema Wasser

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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