RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 7.7.2013

Tagesmeldungen vom 7.7.2013

- Papst an junge Geistliche: „Seid glaubwürdig und authentisch!“ -
- Mission darf nicht zur Routine verkommen -
- Angelus: „Auf zu den Peripherien dieser Welt!“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max. I. Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:

Papstmesse mit Seminaristen und jungen Ordensleuten
Der Dienst katholischer Priester und Ordensleute darf nach den Worten von Papst Franziskus niemals zur Routine werden. Die Kirche sei nicht Eigentum der Menschen, sondern sie gehöre Gott, zitierte Franziskus seinen Vorgänger Benedikt XVI. bei einer Messe mit rund 6.000 Seminaristen, Novizinnen und Novizen am Sonntag im Petersdom.
„Ohne den ständigen Kontakt mit Gott wird die Mission zum Geschäft. Es lauert immer die Gefahr des Aktivismus, dass wir zu sehr auf die Strukturen vertrauen. Wenn wir auf Jesus schauen, sehen wir, das er vor einer wichtigen Entscheidung oder Ereignis zu langem und intensiven Gebet zurückzog. Kultivieren wir die kontemplative Dimension, auch inmitten der wichtigsten und dringendsten Engagements. Und je mehr die Mission euch zu den Peripherien menschlicher Existenz führt, desto enger muss euer Herz mit Christus verbunden sein, der voller Barmherzigkeit und Liebe ist. Hier liegt das Geheimnis pastoraler Fruchtbarkeit, der Fruchtbarkeit eines Jüngers des Herrn.“
Er dankte den jungen Leuten aus mehr als 60 Ländern für ihre Entscheidung, den christlichen Glauben als Priester und Ordensleute in die Welt zu tragen. „Ihr steht für die Jugend der Kirche“, so Franziskus. Jeder Christ und vor allem die Ordensleute und Priester seien gerufen, diese Botschaft der Hoffnung zu bringen, die Unbeschwertheit und Freude schenke. - Die Messe im Petersdom stand am Ende eines viertägigen Treffens der 6.000 Seminaristen, Novizinnen und Novizen aus mehr als 60 Ländern in Rom. Die Begegnung im Rahmen des „Jahres des Glaubens“ stand unter dem Motto „Ich vertraue mich dir an“. (rv/kna)
Hier die Papstpredigt zum Nachlesen

Angelus: „Auf zu den Peripherien dieser Welt!“
Zu einem erneuerten missionarischen Geist hat Papst Franziskus aufgerufen. Beim Angelusgebet sagte er, man solle sich nicht mit Geschwätz und Diskussionen aufhalten. Dafür sei die Botschaft viel zu wichtig. Alle seien zur Mission berufen, Priester wie Laien: „Allen muss der Frieden Christi gebracht werden, und wenn sie ihn nicht annehmen, dann geht’s eben weiter. Den Kranken wird die Heilung gebracht, weil Gott die Menschen von allem Bösen heilen will. Wie viele Missionare tun das! Sie säen leben, Heil, Trost an den Peripherien dieser Welt! Wie schön das doch ist! Nicht für sich selber leben, sondern leben, um Gutes zu tun!“Mit Bezug auf das Sonntagsevangelium von den 72 Jüngern sagte der Papst, die Christen sollten sich nicht ihrer Sendung rühmen, als seien sie selber die Protagonisten: „Protagonist ist der Herr und seine Gnade. Und unsere Freude ist allein diese: Seine Jünger und Freunde zu sein“, so der Papst wörtlich.
Nach dem Mariengebet kam der Papst auch auf seine erste Enzyklika zu sprechen, die am Freitag veröffentlicht worden war. Sie richte sich an die Christen, aber sie könne auch Menschen, die auf der Suche seien, nützlich seien, um Gott und einen Sinn im Leben zu finden. Schließlich grüßte er ausdrücklich die Jugendlichen des Bistums Rom, die zum Weltjugendtag nach Rio fahren werden. Auch er selber bereite sich schon vor: „Brechen wir gemeinsam auf zu diesem großen Fest des Glaubens. Möge die Muttergottes uns begleiten. Wir treffen uns dann dort unten!“ (rv)
Hier zum Nachhören

Begegnung mit Papst: Begeisterung bei Priester- und Ordensnachwuchs
Geistliche müssen nach den Worten von Papst Franziskus konsequent dem Gebot der Armut folgen. In einer Welt, in der so viele Übel durch Reichtum erzeugt würden, müssten sie das Vorbild der Armut glaubwürdig vorleben, sagte er bei einem Treffen mit 6.000 Seminaristen, Novizinnen und Novizen am Samstagabend im Vatikan. „Es tut mir weh, wenn ich einen Priester oder eine Nonne in einem nagelneuen Auto sehe. So etwas geht nicht.“ Die Kirche soll nach den Worten des Papstes stärker auf die Menschen zugehen. „Ich will eine Kirche, die missionarischer ist. Ich will keine leise Kirche“, rief er den jungen Leuten zu und ermutigte sie, auf ihrem Lebensweg engagiert das Evangelium zu verkünden. „Bleibt authentisch, mutig und konsequent“, sagte Franziskus den Gästen in der großen Audienzhalle. (kna)
Hier der ganze Bericht zum Nachlesen und -hören

„Best off“ der Papstansprache an den Ordens- und Priesternachwuchs
Hier die schönsten Zitate aus der Rede von Papst Franziskus bei der Begegnung mit Seminaristen, Novizinnen und Novizen am vergangenen Samstag in der Audienzhalle Pauls VI.
Zur Kultur des Provisorischen
Ich habe einem wirklich guten Seminaristen sagen hören, er wolle Christus dienen, aber nur für zehn Jahren, und dann wolle er schauen…. Das ist gefährlich! Hört alle gut zu: Auch wir Älteren stehen unter dem Druck dieser Kultur des Provisorischen: Und das ist gefährlich, denn man lebt sein Leben nur einmal. Ich heirate, solange die Liebe hält; ich werde Schwester für eine „gewisse Zeit und dann schau ich mal; ich werde Seminarist um Priester zu werden, aber ich kann nicht sagen, wie die Sache ausgehen wird. Das geht so nicht mit Jesus! Das ist kein Vorwurf an euch; ich werfe das dieser "Kultur des Provisorischen" vor, die uns allen übel mitspielt, denn sie tut uns nicht gut.
Glaubwürdigkeit
Um freudige Zeugen des Evangelium zu sein, muss man authentisch sein, glaubwürdig und konsequent. Das ist ein anderes Wort, das ich sagen möchte: Glaubwürdigkeit. Jesus geißelte oft die Heuchler, die mit Hintergedanken, die – um es offen auszusprechen – zwei Gesichter haben. Von Glaubwürdigkeit zu jungen Menschen zu sprechen, kostet nichts, denn die jungen Menschen – alle! – wollen authentisch sein und konsequent. Und es widert euch an, wenn ihr mitbekommt, dass wir Priester oder Schwestern nicht konsequent sind. … Ich erinnere da immer an das, was Franz von Assisi sagte: „Verkündigt immer das Evangelium. Und wenn nötig mit Worten.“ Was bedeutet das? In unserer Welt, in der materieller Reichtum so viel Übel anrichtet, müssen wir Priester und Ordensleute unsere Armut konsequent leben. (rv)
Hier mehr Zitate von Franziskus
Hier können Sie die ganze Rede im italienischen Original nachhören

UN/Vatikan: Mehr Rechte für Blinde
Die Rolle des Vatikan bei der Verabschiedung des letzten UNO-Traktats hat Erzbischof Silvano Maria Tomasi betont. In dem Vertragswerk geht es um die Rechte Blinder beim Zugang zu geistigem Eigentum. Der als Ständiger Beobachter bei der UNO in Genf arbeitende Vatikandiplomat erklärt:
„Die Bedeutung des Traktats liegt in der Tatsache, dass zum ersten Mal im Bereich des geistigen Eigentums eine Ausnahme gemacht wurde, um Blinden die Möglichkeit zu eröffnen, Zugang zu schriftlichen Inhalten zu erlangen, ohne dafür Autorenrechte zu zahlen. Die Tatsache, dass man die Rechte der Autoren auf ihr Eigentum quasi beschränkt, zeigt, dass auch die Wissenschaft, die neuen Entdeckungen eine soziale Schuldigkeit implizieren.“ (rv)
Hier mehr Details

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AUS UNSERM ABENDPROGRAMM :

Menschen in der Zeit: Franz Alt
Die Bücher Franz Alts sind in 12 Sprachen übersetzt worden und haben eine Auflage von über zwei Millionen erreicht. In seinen Werken, Essays, Beiträgen und Vorträgen gibt Franz Alt einen Überblick über die Alternativen der Energieerzeugung – erneuerbare Energien, solares Bauen, solares Wirtschaften – sowie über die Themen Klimawandel, Treibhauseffekt, Ökolandbau, Frieden und Menschenrechte. Als bekennender Christ begründet Franz Alt sein Engagement für die Ökologie aus seinem Glauben heraus. In der Sendung "Menschen in der Zeit" spricht Franz Alt von dem, was ihn beseelt..
Hier geht’s zur Sendung von Aldo Parmeggiani

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WEITERE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Papstbesuch am Montag auf Lampedusa wird die Christen in ihrem sozialen Einsatz bestärken. Davon ist der Ortsbischof überzeugt. In einer Botschaft zum morgigen Besuch Franziskus’ auf der Mittelmeerinsel, schreibt Erzbischof Montenegro von Agrigent, man könne das Flüchtlingsproblem nicht mehr verschweigen. Es sei Ausdruck dafür, dass mehr Gerechtigkeit notwendig ist für Millionen von Menschen, die schließlich alle Kinder Gottes seien. – Franziskus wird sich am frühen Montagmorgen zu einem Besuch nach Lampedusa aufmachen, wo immer wieder Flüchtlinge aus Afrika landen. Bei dem Versuch nach Europa zu gelangen, sind bereits viele Menschen ums Leben gekommen. Der Papst hat ausdrücklich gewünscht, die Präsenz von Honoratioren zu beschränken. Er möchte vielmehr den Betroffenen begegnen und mit ihnen für die Toten beten. Bei der Messe wird er einen Holzkelch und einen Hirtenstab verwenden, die aus dem Holz eines Flüchtlingsboots gefertigt wurden. (rv)

Europa

Deutschland
Der Würzburger katholische Bischof Friedhelm Hofmann fordert eine menschenfreundlichere Behandlung der Asylbewerber. Dazu gehöre es auch, „dass wir - so weit wie möglich - bereit sind, Asylsuchenden, die eine Aufenthaltsgenehmigung haben, bei uns Wohnung zu geben“, sagte Hofmann am Sonntag im Würzburger Dom. Christen müssten den Gefangenen und Misshandelten Ohr und Stimme leihen und alles tun, um leidgeplagten Menschen, die in Deutschland Heimat suchten, mit den Worten Jesu zu begegnen: „Was ihr einem der Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Darüber hinaus mahnte der Bischof zu mehr Genügsamkeit. Diese stünde den Deutschen gerade in dieser Zeit gut an, in der viele europäische Länder unter Wirtschaftskrisen und hoher Jugendarbeitslosigkeit litten. „Wir dürfen auf keinen Fall aus dem Schaden Anderer Profit ziehen, sondern sollten zum Maßhalten bereit sein und zur großzügigen Unterstützung“, betonte Hofmann. (kna)
Am 27. Juli gründet sich in München der sog. „Zentralrats Orientalischer Christen“. Nach eigenen Angaben will der Zentralrat die Integration der orientalischen Christen in Deutschland fördern und die kulturellen sowie religiösen orientalischen christliche Traditionen pflegen. Die Feier findet in der evangelischen Matthäuskirche statt. An ihr nehmen mehrheitlich Vertreter orthodoxer Ostkirchen statt, aber auch der melkitisch-katholische Patriarch Gregorios III. wird erwartet, sowie Vertreter der Politik. Schätzungen nach leben derzeit etwa 200.000 orientalische Christen. (pm)
Bundestagspräsident Norbert Lammert kritisiert das Bundesverfassungsgericht, weil es sich zu stark in die Familienpolitik einmischt. „Gelegentlich ist der Eindruck entstanden, es gäbe einen Gestaltungsehrgeiz des Bundesverfassungsgerichts, der über die Aufgabe der Interpretation des Grundgesetzes hinausgeht“, sagte Lammert in einem Interview der „Welt am Sonntag“. Darüber gebe es „zu Recht“ eine öffentliche Auseinandersetzung. - Zuletzt hatten Karlsruher Urteile zur Gleichbehandlung eingetragener Lebenspartnerschaften in der Union für Irritationen gesorgt: Das Bundesverfassungsgericht hatte Anfang Juni entschieden, dass das Ehegattensplitting auch Partnern gewährt werden muss, die in eingetragenen Lebenspartnerschaften leben. Bereits im Februar hatte das Gericht entschieden, dass Homosexuelle, die in einer eingetragenen Partnerschaft leben, ein von ihrem Partner zuvorangenommenes Kind adoptieren dürfen. Auch bei der Frage nach dem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare widersprach der Bundestagspräsident dem Eindruck, das Gericht wolle der Regierung ein Gesetz diktieren: „Nach meinem Verständnis von Ehe und Familie muss der Anspruch auf Gleichstellung bei Steuern anders beurteilt werden als der Anspruch auf Gleichstellung bei der Adoption von Kindern. Das sind keine identischen Sachverhalte.“ (kna)

Afrika

Ägypten
Nach Angaben der koptisch-orthodoxen Diözese für den nördlichen Sinai ist die Situation in der Region dramatisch, berichtet die Stiftung österreichische Pro Oriente am Sonntag. Örtliche Islamisten hatten am Samstag den Priester Mina Aboud getötet. Der Priester war Sekretär des in El Arish residierenden Bischofs für Nordsinai, Kosman. Örtliche islamistische Anhänger des abgesetzten Präsidenten Mohamed Mursi verbreiteten ständig Hassparolen - sowohl gegen die koptischen Christen als auch gegen die Sicherheitskräfte. Unter den Christen in El Arish herrsche angesichts des Mordes an Mina Aboud Panik, so Pro Oriente. Auch aus Oberägypten werde von Gewalttaten der Islamisten gegen koptische Christen berichtet, so Pro Oriente weiter. In der Gemeinde Dabeya im Gouvernement Luxor seien 19 Häuser von Kopten und einige ihrer Geschäfte in Brand gesetzt worden. Nach unbestätigten Berichten seien drei Christen ums Leben gekommen. Es mehrten sich Berichte über Drohungen von islamistischer Seite gegen koptische Kirchen und Einrichtungen, aber auch gegen koptische Bürger und deren Familien. (kap)

Nigeria
Nach dem jüngsten Attentat auf eine Schule in Nigeria will Präsident Goodluck Jonathan die Sicherheitsvorkehrungen in dem westafrikanischen Land verschärfen. Nigerianer wie Ausländer, die im Land leben, müssten besser vor terroristischen Angriffen geschützt werden, forderte der Präsident laut einem Bericht der Tageszeitung „The Punch“ (Sonntag) während einer Feier zum „Tag der nigerianischen Armee“. - Am Samstag kamen in der Stadt Mamudo im Bundesstaat Yobe mindestens 29 Schulkinder und ein Lehrer ums Leben. Andere Quellen sprechen von bis zu 40 Toten. Die Angreifer, mutmaßlich Anhänger von Boko Haram, seien in den frühen Morgenstunden in das zur Schule gehörende Internat eingedrungen. Dort hätten sie zuerst Schüsse abgegeben und anschließend Feuer gelegt. - Die islamistische Gruppe Boko Haram, was soviel heißt wie „westliche Bildung ist Sünde“, gründete sich 2002, galt aber bis 2011 als lokales Phänomen, das nur im Nordosten Nigerias aktiv ist. Nach der Tötung ihres Gründers Mohammed Yusuf 2009 durch nigerianische Sicherheitskräfte radikalisierte sich die Gruppe. Seitdem wurden bei Anschlägen von Boko Haram im Norden Nigerias Hunderte Menschen getötet, darunter viele Christen. Die Terroristen kämpfen gegen westliche Einflüsse und streben in den überwiegend muslimisch besiedelten nördlichen Bundesstaaten einen islamistischen Gottesstaat an.

Amerika

Brasilien
Schon bevor in Rio de Janeiro am 23. Juli das offizielle Programm des Weltjugendtags startet, gibt es für die jugendlichen Pilger aus aller Welt ein Vorprogramm in verschiedenen Teilen Brasiliens. Diese sogenannte Missionswoche, portugiesisch „Semana Missionaria“, geht von 16. bis 20. Juli. Bei der Initiative steht das gemeinsame Engagement mit einheimischen Jugendlichen im sozialen, kulturellen oder religiösen Bereich im Mittelpunkt. 400.000 Weltjugendtags-Pilger sind an der Aktion insgesamt beteiligt, heißt es seitens des Organisationskomitees. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 07.07.2013: Menschen in der Zeit: Franz Alt - der Sonnenkönig
Eine Sendung von Aldo Parmeggiani

 

Montag Abend, 08.07.2013: Weltkirchen-Magazin

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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