RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 18.7.2013

Tagesmeldungen vom 18.7.2013

- Brasilien: „Weltjugendtag keine Zielscheibe“ -
-Brasilien: Kirche muss auf Sinnkrise reagieren -
- Syrien: „Bank der Träume“ für traumatisierte Kinder -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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BRASILIEN/WELTJUGENDTAG:

Brasilien: „Weltjugendtag keine Zielscheibe“
Demonstranten und Polizisten haben sich fünf Tage vor Beginn des Papstbesuchs in Rio de Janeiro im wohlhabenden Viertel Leblon eine Straßenschlacht geliefert. Rund 2.000 Protestler demonstrierten am Mittwochabend nahe der Wohnung von Gouverneur Sergio Cabral gegen dessen Amtsführung. Sie forderten die Absetzung von Gouverneur Cabral und Bürgermeister Eduardo Paes. Ihnen werfen sie vor, statt in Bildung und Gesundheit zu investieren, Milliardensummen für Megaevents wie den Weltjugendtag, die Fußball-WM 2014 und die Olympischen Spiele 2016 auszugeben. Sind die nicht abreißenden Demos ein mögliches Sicherheitsrisiko für den Weltjugendtag? Im Gespräch mit Radio Vatikan gibt der Generaldirektor des lokalen Organisationskomitees, Joel Portela Amado, Entwarnung:

„Die Demonstrationen sind unvorhersehbar, wir wissen nicht, wie, wo und warum. Es ist immer eine Mehrheit pazifistischer Gruppen dabei, doch auch eine Minderheit, die sich selbst anarchisch nennt. Was jedoch sehr klar ist: der Weltjugendtag ist weder für die eine noch die andere Seite eine Zielscheibe. Im Gegenteil, der Weltjugendtag wird von allen gut aufgenommen. Es kann natürlich sein, dass jemand den Weltjugendtag als Gelegenheit zur Sichtbarkeit nutzt, denn es sind viele ausländische Journalisten vor Ort. Die Sicherheitsleute werden dann wenn nötig handeln.” (rv/kna/pm)
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Brasilien: Kirche muss auf Sinnkrise und Glaubensschwund reagieren
Der wachsende Wohlstand in Brasilien stürzt junge Erwachsene zunehmend in eine Sinnkrise. Das betont der Herz Jesu Missionar Alfred Niedermaier mit Blick auf die sozialen Proteste in dem südamerikanischen Land. Gut ausgebildete junge Leute gingen auf die Straße, weil ihnen der Zugang zu einem besseren Leben verwehrt werde oder sie von der wirtschaftlichen Öffnung überhaupt nicht profitierten, so Niedermaier im Interview mit dem Münchner Kirchenradio:

„Die sind unzufrieden, weil sie entweder gar keinen Job haben oder einen schlecht bezahlten Job. Man versprach ihnen vor der ganzen Welt Zugang zu einem besseren Leben, und das haben sie nicht. Löhne sind gedrückt worden, weil es viel mehr gut ausgebildete Menschen gibt, und da können dann die multinationalen Firmen die Löhne drücken, die können auswählen.“ (münchner kirchenradio/rv)
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HINTERGRÜNDE:

Syrien: „Bank der Träume“ für traumatisierte Kinder
Vor allem Kinder sind die Leidtragenden des Syrienkonfliktes: Es gibt nicht nur zahlreiche Todesopfer unter ihnen – UNO-Schätzungen sprechen von 10.000-15.000 Kindern, die den Kämpfen bereits zum Opfer gefallen sind – sondern auch die Überlebenden müssen schwer traumatisiert mit der Realität des Krieges zurechtkommen. Hilfe leisten in dieser Situation vor allem kirchliche Einrichtungen, doch nur noch wenige können sich in den umkämpften Gebieten halten. Der Jesuitenpater Ziad Hilal ist einer dieser mutigen Helfer: Er harrt in Homs aus, um Kindern dabei zu helfen, sich auf eine friedliche Zukunft vorzubereiten. (rv)
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Simbabwe: Misereor unterstützt politische Bildung
Das katholische Hilfswerk Misereor ist seit langem in Simbabwe aktiv und versuchte im Vorfeld der Wahlen verstärkt, die Diözesen beim Angebot von politischer Bildung für die Bevölkerung zu unterstützen. Das sagte uns im Interview die Simbabwe-Länderreferentin des Hilfswerkes, Barbara Schirmel. Ihrer Auffassung nach sind die kommenden Wahlen vor allem deshalb so bedeutsam, weil sich das Land an einem Scheideweg befindet:

„Die letzten Wahlen, die Mugabe ja eigentlich nicht gewonnen hat, sondern vielmehr seinen Sieg durchgedrückt hat, verliefen sehr blutig, viele Menschen haben sich einschüchtern lassen, sind bedroht worden und umgekommen… Und da hat sich in der Bevölkerung etwas verändert. Man merkt, dass die Menschen einen Wandel wollen, eine Öffnung hin zu einem demokratischeren Verständnis von Regierung zu mehr Transparenz, mehr Zugang zu den Ressourcen des Landes. Das ist im Prinzip der Geist, der durchscheint, wenn man mit den Menschen spricht, und daran sind auch relativ hohe Erwartungen geknüpft. Allerdings bezweifle ich, dass es so problemlos zu diesem Wandel kommen kann.“ (rv)
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Papst Johannes Paul II. und Johannes XXIII.: Zwei Wege zur Heiligsprechung
Als Präzedenzfall wertet Monsignor Slawomir Oder, Postulator des Heiligsprechungsprozesses von Johannes Paul II., Papst Franziskus‘ Entscheidung, das Konsistorium für eine mögliche Heiligsprechung des Konzilspapstes Johannes XXIII. einzuberufen. „Was die Figur des Papstes betrifft, ist diese Entscheidung in unser Zeit beispiellos“, sagte Oder jetzt im Gespräch mit Radio Vatikan. Franziskus hatte die Causa Anfang Juli zusammen mit dem Dekret für eine mögliche Heiligsprechung von Johannes Paul II. unterschrieben. Der Schritt kam überraschend, denn ein für die Heiligsprechung notwendiges Wunder wurde bei Johannes XXIII. bislang nicht bestätigt. Für Monsignor Oder fällt die päpstliche Entscheidung dennoch nicht völlig aus dem Rahmen. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

VatikanPapst Franziskus ist tief betroffen über das Busunglück, das sich am Mittwoch in Französisch-Guayana ereignet hat. Das geht aus einem von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone unterzeichneten Beileidstelegramm von diesem Donnerstag hervor. Ein Bus mit französischen Weltjugendtag-Teilnehmern aus Paris stieß am Mittwoch in dem ans nördliche Brasilien angrenzenden Übersee-Département mit einem Lastwagen zusammen; eine junge 21-jährige Französin kam ums Leben, sechs weitere Pilger wurden schwer verletzt, ebenso der Busfahrer und die zwei im Lastwagen befindlichen Personen. Der Erzbischof von Paris, Kardinal André Vingt-Trois, hält an diesem Donnerstagabend in der Pariser Gemeinde des französischen Todesopfers Saint-Léon eine Gebetswache. Das Erzbistum Paris drückte den Angehörigen der jungen Frau sein Beileid aus.(rv/pm)
Der Glaube gehört uns nicht allein – daran erinnert Franziskus in einer Twitter-Botschaft an diesem Donnerstag. Darin heißt es: „Das ,Jahr des Glaubens‘ erinnert uns daran, dass der Glaube nicht Besitz ist, sondern mitgeteilt werden muss. Jeder Christ ist ein Apostel.“(rv)

Vatikan/Österreich
Tiroler Berufsschüler haben eine hölzerne Pergola neben dem vatikanischen Gästehaus Santa Marta errichtet. Grund für den Bau ist das 25-Jahr-Gedenken des Besuchs von Papst Johannes Paul II. in Innsbruck, berichtet Kathpress am Donnerstag. Die Pergola befindet sich auf dem Dach des Campo Santo Teutonico, der zwischen Audienzhalle und Petersdom liegt. Das Gebäude liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Casa Santa Marta, dem Wohnsitz von Papst Franziskus. Am 27. Juni 1988 hatte Johannes Paul II. mit zahlreichen Gläubigen einen Gottesdienst im Innsbrucker Berg Isel-Stadion gefeiert. Danach kam es im Innsbrucker Olympia-Stadion zu einer Begegnung mit Kindern. Den Abschluss des Besuchs bildete eine Marienvesper in der Basilika Wilten, bevor Johannes Paul II. am Abend zurück nach Rom flog. (kap)

Europa

Deutschland
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst unterstützt die Europäische Bürgerinitiative „Einer von uns“, die sich für den Embryonenschutz einsetzt. Das teilte das Bistum in einer Pressemeldung am Donnerstag mit. „Ich empfinde es als ein ermutigendes und dringliches Zeichen, dass sich so viele für den Schutz des menschlichen Lebens engagieren“, sagte Tebartz-van Elst. Der Familienbischof der Deutschen Bischofskonferenz begrüße jede Initiative, die den Wert des menschlichen Lebens als Gabe Gottes ins Bewusstsein rufe. Nach Angaben des Bistums sammelt die Bürgerinitiative derzeit in vielen europäischen Ländern Unterschriften, mit denen die EU-Kommission dazu aufgefordert wird, sich an die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zu halten. Dieser habe im Oktober 2011 festgelegt, dass für die europäische Rechtsprechung ein Embryo ab dem Zeitpunkt der Befruchtung als Mensch zu gelten habe. (pm)
Dank dem katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ können am kommenden Weltjugendtag in Rio de Janeiro viele arme und bedrängte junge Christen aus dem Nahen Osten teilnehmen. Unter ihnen sind 49 junge Leute aus Ägypten, 100 aus dem Irak sowie zahlreiche Pilger aus dem Libanon, aus Jordanien, Israel und Palästina, gab das Hilfswerk in einer Pressemeldung bekannt. Insgesamt unterstützt „Kirche in Not“ die Fahrt dieser Gläubigen mit 220.000 Euro.(pm)

Großbritannien
Die Bischofskonferenz von England und Wales hat ihre Enttäuschung über die Reform zur gleichgeschlechtlichen Ehe zum Ausdruck gebracht. Am Mittwoch hatte Königin Elisabeth das entsprechende Gesetz unterzeichnet. In einer Erklärung spricht die Bischofskonferenz von einer „Wasserscheide im englischen Recht“ und einem „tiefen gesellschaftlichen Wandel“. Die Ehe sei über Jahrhunderte öffentlich als eine stabile Institution anerkannt gewesen, die einen festen Rahmen sowohl für die Beziehung von Mann und Frau, als auch für das Hervorbringen und die Erziehung von Kindern bietet. Mit dem neuen Gesetz aber sei die Offenheit für Kinder nicht länger zentral. Positiv dagegen äußern sich die Bischöfe über die vom Königshaus vorgenommenen Änderungen, die den Schutz der Kirchen verstärken, die sich gegen die Durchführung von gleichgeschlechtlichen Hochzeiten entscheiden. 2014 wird mit den ersten Eheschließungen von Homosexuellen gerechnet. (rv)

Naher Osten

Israel
In der Gegend des Tempelbergs in Jerusalem ist die früheste geschriebene Inschrift entdeckt worden, die jemals in der Stadt gefunden wurde. Wie die Nachrichtenagentur Adnkronos berichtet, hat die Archäologin der Hebräischen Universität von Jerusalem, Eilat Mazar, ein 3.000 Jahre altes Fragment einer halslosen Kanne gefunden, das die Inschrift enthält. Laut Mazar ist das Fragment im Zuge der jüngsten Ausgrabungen mit sechs weiteren Teilen anderer Vorratsgefäße gefunden worden, die alle die gleiche Gießform aufweisen. Die Inschrift sei 250 Jahre älter als der älteste bisher bekannte Fund, der auf das achte Jahrhundert vor Christus zurückgehe. Die gefundenen Fragmente seien alle dazu verwendet worden, die Erdfüllung unter dem zweiten Stock des Gebäudes zu stabilisieren, in dem sie entdeckt wurden, so Mazar. Der Fund wird ausführlich in einem von der Archäologin mitverfassten Artikel beschrieben, der in der nächsten Ausgabe des „Israel Exploration Journal“ erscheinen wird. (adnkronos/kna)

Asien

Indien
Im indischen Unionsstaat Madhya Pradesh nehmen die Proteste der religiösen Minderheiten gegen eine Änderung des so genannten „Anti-Bekehrungs-Gesetz“ zu. Die vorgesehenen Änderungen sehen strengere Strafen vor und machen insbesondere auch Priester für solche Straftaten „verantwortlich“. Die Gesetzesänderungen wurden von der Regierung unter Leitung der „Baratiya Janata Party“ bereits gebilligt, wobei vor dem Inkrafttreten eine Abstimmung im Parlament notwendig ist. Wie der katholische Priester Anand Muttungual, Mitglied der Staatlichen Kommission für Minderheiten in Madhya Pradesh dem Fidesdienst mitteilt, einigten sich verschiedene christliche Organisationen, darunter die „Isai Maha Sangh“ und bürgerliche Vereine, in Absprache mit Politikern und Religionsvertretern auf ein gemeinsames Vorgehen. (fides)

Malaysia
Neues Kapitel im Rechtsstreit zwischen der katholischen Kirche und der malaiischen Regierung über die Benutzung des Begriffs „Allah“ durch Christen: Die katholische Kirche hat einen Antrag auf Annullierung des von der Regierung 2009 auf den Weg gebrachten Berufungsverfahrens eingereicht. Das berichtet der vatikanische Pressedienst Fides an diesem Donnerstag. Das zuständige Gericht hatte der katholischen Kirche 2009 die Benutzung des Begriffs erlaubt. Nun soll es ein Berufungsverfahren vor dem Hohen Gericht geben, berichtet Fides. Christen erheben Anspruch auf die Benutzung des Begriffs „Allah“, weil 60 Prozent der praktizierenden malaiischen Christen die Sprache „Bahasha Malaysia“ sprechen. In der Sprache der Einheimischen gibt es keinen anderen Namen für Gott als „Allah“. Auf Druck ultrakonservativer malaiisch-muslimischer Organisationen will Malaysias Regierung ein Allah-Verbot für Christen durchsetzen. Der Vatikanbotschafter in Malaysia, Erzbischof Joseph Marino, hatte zuletzt das Recht der malaysischen Christen verteidigt, in ihren Schriften in der Landessprache Gott mit der arabischen Bezeichnung zu übersetzen. Das hatte zu Protesten radikaler islamischer Organisationen geführt. (fides)

Indonesien
Katholische und evangelische Kirchenvertreter kritisieren die bevorstehenden Veränderungen im Schulsystem. Wie die Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ berichtet, wenden sich zahlreiche Protestveranstaltungen gegen das Inkrafttreten der Schulreform „Curriculum 2013“. Die von dem Ministerium für Bildung geförderte Reform habe in den vergangenen Monaten bereits Kritik bei Organisationen der Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften ausgelöst. In einem gemeinsamen Schreiben zeigten sich die Religionsführer besorgt, dass die Lehrkräfte nicht ausreichend über den Inhalt der neuen Schulreform informiert seien. Die Reform beabsichtige außerdem, dass die Lehrkräfte auch Unterricht erteilen, der nicht in ihrem Kompetenzbereich liege. Die neuen Regelungen sollen an 6.325 Schulen im Land eingeführt werden. (or/rv)

Amerika

Mexiko
Bischof Raul Vera Lopez glaubt trotz der Festnahme des Anführers des Drogenkartells „Los Zetas“ nicht an eine nachhaltige Schwächung der Organisierten Kriminalität. „Solange es keine umfassende Vollmacht der Justiz und keine Bestrafung von involvierten Polizisten, Politikern und Unternehmern gibt, wird die Organisierte Kriminalität so stark bleiben, weil sie ihre Infrastruktur innerhalb der öffentlichen Ämter hat“, sagte der mit mehreren Menschenrechtspreisen ausgezeichnete Bischof von Saltillo der Tageszeitung „Vanguardia“ am Mittwoch. Nur wenn die Geldwäsche der Drogenkartelle effektiv bekämpft werde, könne auch der Kampf gegen die Organisierte Kriminalität erfolgreich sein, so Vera Lopez weiter. Der für seine grausamen Taten gefürchtete „Zetas“-Anführer Miguel Angel Trevino alias „Z-40“ war zu Wochenbeginn von mexikanischen Sicherheitskräften gefasst worden. (kna)

Kolumbien
Rund 30 Kämpfer der kolumbianischen Guerilla-Organisation ELN haben symbolisch ihren Willen zum Frieden demonstriert und ihre Waffen an die Behörden übergeben. „Heute ist ein wichtiger Tag. Wir haben der Übergabe der Waffen einer ganzen Struktur der ELN beigewohnt. Dies ist die größte Demobilisierung, die diese Organisation bislang unternommen hat“, sagte Staatspräsident Juan Manuel Santos zu der Aktion der ELN-Rebellen. Die ELN ist die zweitgrößte Rebellengruppe des Landes. Mit der noch größeren FARC führt die kolumbianische Regierung seit einigen Monaten auf Kuba direkte Friedensgespräche. Beide Seiten erwarten noch für dieses Jahr ein verbindliches Friedensabkommen und damit ein Ende des jahrzehntelangen bewaffneten Konflikts. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 18.07.2013: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Simbabwe: Die Kirche und die Wahlen – Hilfswerk Misereor hilft bei der politischen Bildung mit / Elfenbeinküste: Gbagbo-Anhänger vor Gericht / Syrien: Das Schicksal der Kinder von Hom
s

Freitag Abend, 19.07.2013: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Hochwasser in Bayern: Wasser ist weg, Schäden bleiben / Neues Bistum in der Schweiz? Diskussion in Zürich / Nordirland: Protestmärsche / Interreligiöser Dialog in Graz / Misereor und Brot für die Welt gegen Waffenexport

Samstag Abend, 20.07.2013: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Indien: Prozess gegen mutmaßliche Vergewaltiger – Rechte der Frauen im Subkontinent

Sonntag Abend, 21.07.2013: Aktenzeichen – von Aldo Parmeggiani
Marianela Garcia

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
·
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· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
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· Radio Maria Schweiz um 16.00 und 18.00 Uhr kann in weiten Teilen der Deutschschweiz direkt aus der Luft empfangen werden

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