RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 24.7.2013

Tagesmeldungen vom 24.7.2013

- Papst in Aparecida: Jugend ist Antrieb für Kirche -
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Weltjugendtag in Rio de Janeiro offiziell eröffnet
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- Kard. Scherer: „Mensch steht in der Mitte“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.30 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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PAPST-BESUCH IN APARECIDA:

Messe in Aparecida: Von Maria lernen wir wahre Jüngerschaft
Papst Franziskus hat die Bedeutung der Jugend für die Entwicklung in der Welt hervorgehoben. Jugendliche seien „ein mächtiger Antrieb für die Kirche und für die Gesellschaft“, sagte Franziskus am Mittwoch bei einer Messe in der Wallfahrtsbasilika im brasilianischen Aparecida. Eltern und Erzieher müssten auch immaterielle Werte vermitteln, um die Jugendlichen „zu Erbauern einer solidarischeren und brüderlicheren Nation und Welt“ zu machen. „Am Tag nach meiner Wahl zum Bischof von Rom habe ich die Basilika Santa Maria Maggiore in Rom besucht, um meinen Dienst als Nachfolger Petri der Gottesmutter anzuvertrauen. Heute bin ich hierher gekommen, um Maria, um ein gutes Gelingen des Weltjugendtags zu bitten und ihr das Leben der lateinamerikanischen Bevölkerung zu Füßen zu legen”, so der Papst in seiner Predigt. (rv)
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Hier lesen Sie die Predigt im Wortlaut

Aparecida: Das Mariengebet des Papstes
Papst Franziskus beim Marienheiligtum „Unsere liebe erschienene Frau“, „Santuário Nacional Nossa Senhora Aparecida“: Dort hat er zu Beginn im Saal der Zwölf Apostel, wo das Gnadenbild der Muttergottes aufbewahrt ist, ein persönliches Gebet gesprochen. Wir dokumentieren in eigener Übersetzung den Text dieses Gebetes. (rv)
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Aparecida: Weihe an „unsere liebe erschienene Frau“, die Muttergottes
Papst Franziskus weiht an diesem Mittwoch zum Abschluss der Messfeier sein Pontifikat der Muttergottes, unserer lieben erschienen Frau, wie sie in Aparecida verehrt wird. Wir dokumentieren den Text der Marienweihe in eigener Übersetzung. (rv)
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AUSBLICK: BESUCHE BEI KRANKEN UND FAVELA:

Radio Vatikan überträgt am Mittwoch und Donnerstag live und mit deutschem Kommentar
An diesem Mittwoch, 24. Juli, von 23.20 Uhr bis 00.30 Uhr: Besuch im Krankenhaus „São Francisco de Assis na Providência - V.O.T.“ in Rio de Janeiro mit einer Ansprache des Papstes – unser Kommentator ist Mario Galgano
Am Donnerstag, 25. Juli, von 15.50 bis 17.15 Uhr: Besuch des Armenviertels Varginha (Manguinhos) in Rio de Janeiro mit einer Ansprache des Papstes – unsere Kommentatorin ist Stefanie Stahlhofen

 

Alle Übertragungen zum WJT in Rio können auf unserem Vatican Player mitverfolgt werden. Die Termine der weiteren Übertragungen finden Sie auf unserer Internetseite

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WJT OFFIZIELL ERÖFFNET:

WJT offiziell eröffnet: Messe am Meer
Am Dienstagabend ist auf dem Strand Copacabana von Rio de Janeiro der 28. Weltjugendtag offiziell eröffnet worden. Erzbischof Orani Joao Tempesta leitete die mit Gesang und Musik gestaltete Messe, an der neben den Weltjugendtagspilgern aus aller Welt auch das Gefolge des Papstes teilnahm. Papst Franziskus wird erst am Donnerstagabend am selben Ort auf die Jugendlichen treffen. (rv)
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Pater Lombardi: „Wir lernen was Neues“
Mehr als eine halbe Million Pilger nahmen laut Angaben von Vatikansprecher Pater Federico Lombardi an der Eröffnungsmesse des Weltjugendtages an der Copacabana teil, bei der Franziskus selbst noch nicht anwesend war. Die Begeisterung in Rio sei groß - und wenn der Papst erst auf die jungen Pilger treffe, werde „etwas Besonderes geschehen“, zeigt sich Lombardi am Dienstagabend nach der Messe überzeugt. (rv)
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Sogar aus dem Irak kamen Pilger...
Trotz zeitweilig strömenden Regens und eines Temperatursturzes auf 15 Grad fanden sich an die 600.000 Jugendliche aus aller Welt in Regen-Capes auf dem Gelände am Meer ein. Die Gottesdienstbesucher schwenkten ausgelassen Fahnen ihrer Heimatländer und stimmten Gesänge an. Die meisten waren Lateinamerikaner, aber sogar aus dem Irak war eine 172-köpfige Delegation angereist. „Lasst euch nicht entmutigen“, rief Erzbischof Tempesta in der Predigt den jungen Leuten zu, „ihr seid die Hoffnung der Gesellschaft, die in einer Wertekrise steckt. (rv/kna)
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Hier hören Sie Stimmen von WJT-Pilger

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WEITERE STIMMEN AUS BRASILIEN:

Rios Erzbischof Orani Tempesta: „Die Kirche hat Bedürfnis nach Dialog“
Welche Kirche findet Papst Franziskus in Brasilien vor? Und wie sieht der Erzbischof von Rio de Janeiro, Orani Tempesta, die Proteste im Land, die auch während des Papstbesuches nicht abreißen? Auf diese Fragen antwortete Erzbischof Tempesta am Montag bei einer Begegnung mit Medienvertretern in Rio. „Der Papst findet hier eine Weltkirche vor – junge Leute aus der ganzen Welt sind hier, 80 Prozent kommen aus Lateinamerika. Und der Papst aus Lateinamerika fühlt sich hier wohl. Brasiliens Kirche hat ihre Schwierigkeiten, Schwierigkeiten der Evangelisierung, der Mission und ein großes Bedürfnis nach Missionarität, nach einem Glauben, der im Dialog mit einer Gesellschaft steht, die sich verändert.“ (rv)
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Frage an Kardinal Scherer: Wie politisch wird die Kirche mit Papst Franziskus?
Papst Franziskus weckt große Hoffnungen in Lateinamerika. Wie politisch wird aber die katholische Kirche mit Franziskus? Das wollte Anne Preckel von Kardinal Odilo Scherer, dem Erzbischof der brasilianischen Mega-Diözese Sao Paolo, auf dem Weltjugendtag in Rio wissen.

„Das werden wir noch sehen. Natürlich - seine Einstellung der Kultur, der Gesellschaft, der Werte gegenüber wird auch eine Einstellung der Politik weitergeben und der Position der Kirche der verschiedenen Arten der Politik gegenüber in den verschiedenen Ländern. Aber eines sind die Prinzipien, die Papst Franziskus irgendwie klarmacht – Prinzipien, die gültig sein sollen überall: Also erstens - der Mensch steht in der Mitte, nicht die Wirtschaft, nicht irgendwie der Gewinn. Zweitens – die Armen stehen in der Mitte, die Armen, die Kranken, die Vernachlässigten. Auf sie müssen wir schauen, auf sie müssen auch die Regierungen schauen…“ (rv)
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Adveniat-Bischof Overbeck: „Ein Weg einer neuen Solidarität mit den Armen“
Die Liebe zu den Armen und zugleich eine nüchterne Betrachtung der lateinamerikanischen Wirklichkeit mit all ihren Herausforderungen – diese beiden Punkte nimmt Bischof Franz-Josef Overbeck, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Lateinamerika zuständig ist, aus der Wieder-Lektüre des Dokumentes von Aparecida mit, das 2007 unter der federführenden Redaktion von Jorge Mario Bergoglio entstand. Wie viel Bergoglio steckt im Dokument von Aparecida? Dazu sagte Bischof Overbeck auf dem Hinflug nach Rio:

„Ich glaube auf der einen Seite in der für mich wahrnehmbaren typischen jesuitischen Abwägung und Indifferenz der Wirklichkeit, um die es hier geht, das ist sehr nüchtern wahrgenommen und in dem Dokument beschrieben, und zum anderen in der unbedingten Wahrnehmung der Bedeutung der Ortskirche für die Bewertung dessen, was pastoral vor Ort getan werden muss und einer wahrnehmbaren Liebe zu den Armen, was aber nicht nur den früheren Erzbischof von Buenos Aires und heutigen Papst betrifft. Diese Liebe haben viele Bischöfe hier, und das kann man in dem Dokument sehr gut sehen.“ (rv)
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Pater Langendörfer in Rio: „Einfach supersympathisch“
Papst Franziskus nimmt mit seiner „supersympathischen Art“ die Begeisterung der jungen Leute in Rio auf und findet ganz eigene Wege des Kontaktes. Das beobachtet der Jesuit und Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer, an der Art und Weise, wie sich Papst Franziskus in Rio bewegt und äußert. In der brasilianischen Metropole herrsche eine „freudige Grundstimmung“, so Langendörfer, der ebenfalls in Rio ist.

„Ich glaube, dass genau diese Akzente, die Franziskus setzt, unsere jungen Leute erreichen werden – und das sind immerhin doch 2.000 Deutsche, die in gewisser Weise auch Multiplikatoren aus den deutschen Bistümern sind. Ich glaube, dass sie auch nachdenklich diese Stadt verlassen werden: Es ist ja nicht nur der Heilige Vater, es ist auch die Stadt, ihr Geist, ihre Erfahrung, ihre Bevölkerung und ihr Glaube – ich denke, dass die jungen Leute sich davon betreffen lassen und ich hoffe sehr, dass sie etwas davon in ihre normalen Schul- und Universitätsalltage mitnehmen...“ (rv)
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UNSER FILMTIPP:

La Grande Bellezza
Ein alternder Schriftsteller aus Rom, gerade 65 Jahre alt geworden, spürt ein wachsendes Unbehagen am Müßiggang seines Lebens, das in einer Endlosschleife aus Luxus und Leere gefangen scheint. Ein melancholisch-träumerischer, hypnotisch-verführerischer Film über Exzess, Dekadenz und das eitle Geschwätz der gehobenen Gesellschaft, der mit einer Fülle glänzender filmischer Miniaturen über Sinn und Sinnlosigkeit des Daseins philosophiert. Zugleich eine filmhistorisch raffinierte Hommage auf Fellinis „Das süße Leben“, die hinter all der Pracht und Schönheit nach Momenten erfüllter Gegenwart fahndet. - Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Europa

Deutschland
Der hessische CDU-Fraktionsvorsitzende Christan Wagner fordert den Rücktritt der Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt von ihrem Amt als Synoden-Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). In einem Gespräch mit der Tageszeitung „Die Welt“ am Mittwoch sagte Wagner, das Amt sei mit der Spitzenkandidatur für die Grünen nicht vereinbar. Seit Göring-Eckardt im November 2012 zur Spitzenkandidatin gewählt wurde, lässt sie ihr Präses-Amt in Absprache mit dem Synoden-Präsidium der EKD ruhen. Erst nach der Bundestagswahl zeigt sich, ob Göring-Eckardt das Präses-Amt wieder aufnehmen kann, falls sie eine andere politische Aufgabe für die Grünen übernimmt. Laut Wagner ist dies ein unangemessener Umgang mit dem kirchlichen Amt. (kna)
Der bisherige Oberer der deutschen Piusbruderschaft, Franz Schmidberger, beendet seine Amtszeit. Er wird neuer Leiter des Priesterseminars der Traditionalisten im bayerischen Zaitzkofen. Sein Nachfolger für die deutsche Zentrale der Piusbruderschaft in Stuttgart-Feuerbach wird der bisherige Prior der Münchner Dependance, Firmin Udressy. Schmidbergers sechsjährige Amtszeit als Distriktoberer war bereits im vergangenen Jahr abgelaufen, jedoch zunächst, aufgrund der Verhandlungen mit dem Vatikan über eine Eingliederung der Piusbruderschaft in die katholische Kirche, verlängert worden. (kna)

Türkei
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fordert die Türkei auf, den syrisch-orthodoxen Christen Rechte für nichtmuslimische Minderheiten zukommen zu lassen. Das teilte das IGFM am Dienstag in einer Pressemeldung anlässlich des 90. Jahrestags des Lausanner Vertrags mit. Mit diesem Abkommen von 1923 wurde die Türkei als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches in die internationale Völkergemeinschaft aufgenommen. Bisher gesteht die Türkei nur griechisch- und armenisch-orthodoxen Christen sowie Juden diese Rechte im beschränkten Maße zu. Zu den im Lausanner Vertrag aufgeführten Minderheitsrechten gehören u.a. eigene Schulen, Kirchenneubau sowie die Einrichtung religiöser und sozialer Institutionen. (pm)

Amerika

Mexiko
Die mexikanische Kommission für Menschenrechte (CNDH) fordert mehr Schutz für die Menschenrechte von Flüchtlingen. Ein Schwerpunkt der Kommission betrifft den Schutz illegaler Flüchtlinge auf der Grundlage internationaler Rechte. Wie der Nachrichtendienst „Fides“ berichtet, kritisierte die Kommission in einer Verlautbarung, dass Migranten auf der Durchreise großen Gefahren ausgesetzt seien und unter unmenschlichen Bedingungen reisen. Die Kommission für Menschenrechte fördert Initiativen zur Aufklärung in Institutionen und Organisationen. Vor Ort unterstützt sie Migranten durch medizinische Versorgung, die Verteilung von Lebensmitteln und Rechtsbeistand. Laut Fides wurden von Januar bis Juni 2013 im Rahmen der Programme insgesamt 791 Flüchtlingszentren und 23.325 Flüchtlinge betreut. (fides)

Vereinte Nationen

„Frieden in Syrien macht uns zu Gewinnern, während andauernder Konflikt nur Verlierer garantiert.“ Das sagte Erzbischof Francis Assisi Chullikatt bei einer Offenen Debatte des UNO-Sicherheitsrates über die Situation im Nahen Osten am Mittwoch in New York. Der Ständige Beobarchter bei der UNO in New York machte in seiner Rede vor allem auf die Situation der Christen in Syrien aufmerksam. „In diesen Tagen begegnet die christliche Gemeinschaft zahlreichen Herausforderungen, um zu überleben“, erklärte Chullikatt. Auf der einen Seite würden die Christen ideologischen Extremisten begegnen, die versuchen würden, die Gläubigen „auszurotten“, auf der anderen Seite müssen sie mit der Ungewissheit leben, was mit ihren Familien und Häusern geschieht. Die Christen hätten außerdem beobachten müssen, wie bereits 60 ihrer Kirchen und Institutionen zerstört worden sind, so Chullikatt. (rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 24.07.2013: Die Woche in Rom / mit Berichten vom WJT 2013
Themen u.a.: Ausführlicher Bericht von der Messe in Aparecida

Donnerstag Abend, 25.07.2013: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Papstbesuch im Krankenhaus / Bericht Youth Hearing / Bericht zur Favela

Freitag Abend, 26.07.2013: WJT 2013 in Rio
Papstbegrüßung an der Copacabana / Stimmungsbericht aus Rio von unserer Korrespondentin / Favelabesuch des Papstes

Samstag Abend, 27.07.2013: WJT 2013 in Rio
Papst feiert Kreuzweg / Papstbesuch bei Strafgefangenen / Messe mit Geistlichen / Vorbericht Gebetsvigil

 

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
·
World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz, sowie im Kabel über 87,7 oder 105,0 MHz
· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
· Radio Maria Schweiz um 16.00 und 18.00 Uhr kann in weiten Teilen der Deutschschweiz direkt aus der Luft empfangen werden

Im Internet:

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