RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 26.6.2013

Tagesmeldungen vom 26.6.2013

- Neue Kommission für Untersuchung des IOR -
- Papst: Alle Mitglieder der Kirche sind gleichwertig -
- Syrien: Geistliche im Fadenkreuz -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:

Papst ruft Gremium zur Untersuchung des IOR ins Leben
Papst Franziskus hat eine fünfköpfige Untersuchungskommission ins Leben gerufen, die sich das vatikanische Geldinstitut „Istituto per le Opere di Religione“ (IOR, oft Vatikanbank genannt) ansehen soll. Das Gremium soll „in diesen Tagen“ schon seine Arbeit aufnehmen, wie der Vatikan am Mittwoch bekanntgab. Hintergrund sei eine geplante Reform der Vatikaneinrichtung. Die Kommission soll den Auftrag haben, „Informationen über die Abläufe des Institutes“ zu sammeln und diese dem Heiligen Vater vorzulegen. Während der Durchführung der Untersuchung werde das Geldinstitut auf Wunsch des Papstes seine Arbeit fortsetzen – entsprechend der handschriftlichen Verfügung von 1990, mit der es errichtet wurde – sofern der Papst nichts anderes entscheide. Weitere Details zu den Aufgaben der Kommission stünden im Schreiben des Papstes von diesem Montag, so der Vatikan, der dieses nicht selbst veröffentlichte. (rv)
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Franziskus: „Alle Glieder der Kirche sind nützlich“
In Gottes Augen sind alle Glieder der Kirche nützlich und gleichwertig, der Papst eingeschlossen. Das hat Franziskus an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz betont. Die Kirche sei kein „Flechtwerk von Dingen und Interessen“, sondern der „Tempel des Heiligen Geistes“, in dem Gott wirke und in dem jedes Mitglied ein „lebendiger Stein“ sei. Der Papst ging in seiner Katechese vom Bild des Tempels aus, das in der Dogmatischen Konstitution über die Kirche – „Lumen Gentium“ – angesprochen wird. (rv)
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Syrien: Geistliche im Fadenkreuz
„Möge diese x-te Episode von unentschuldbarer Gewalt das Gewissen der Verantwortlichen im Konflikt, aber auch in der Internationalen Gemeinschaft wachrütteln, damit, wie auch Papst Franziskus mehrfach betont hat, die Waffen schweigen und endlich die Zeit der gerechten Versöhnung für eine friedliche Zukunft anbrechen möge.“ Mit diesen Worten reagierte Kardinal Leonardo Sandri, der Präfekt der Kongregation für die Ostkirchen, auf den Mord am syrischen Geistlichen Pater Francois Murat, der an diesem Montag bestätigt worden war. Die Mitteilung, die der Präfekt im Namen seiner gesamten Kongregation verfasst hatte, war an den syrisch-katholischen Patriarchen Youssif Ignace III Younan und den Kustos des Heiligen Landes gerichtet. Die Situation der Geistlichen in dem hart umkämpften Land, soviel ist gewiss, ist nach wie vor prekär. Das beweist auch das Zeugnis eines lokal tätigen Franziskanerpaters, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte. (rv)
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Syrische Flüchtlinge in Jordanien stellen Infrastruktur und Toleranz auf die Probe
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Indien: Caritas International hilft in Überschwemmungsgebieten
Mehrere Tausend Menschen sind nach Einschätzung von Caritas international bei den Überschwemmungen in Nordindien ums Leben gekommen. „Je näher wir in das Katastrophengebiet vorrücken, desto größer wird die Zerstörung und desto größer wird die Zahl der Opfer“, gab die Koordinatorin der Katastrophenhilfe von Caritas Indien, Babita Alick, an. Es gebe weit mehr Opfer als die von offizieller Seite bezifferten 1.000 Menschen. Die Hilfsarbeit der Caritas läuft derweil über die lokalen kirchlichen Strukturen, Schulen und Krankenhäuser. Dabei will die Organisation auch in Gegenden vordringen, in denen das Militär und andere Hilfsorganisationen noch nicht tätig sind. Das sagte Peter Seidel von Caritas international im Gespräch mit dem Kölner Domradio. (domradio/kna)
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SERVICE:

Osservatore Romano: Auszüge aus der Papstmesse in der Casa Santa Marta täglich in deutscher Übersetzung

Papstpredigt: „Seid spirituelle Väter“
Gott will Priester, die voll und ganz die besondere Gnade der geistlichen Vaterschaft leben. Dies hat Franziskus an diesem Mittwoch in seiner Morgenmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta vor dem Erzbischof von Palermo, Kardinal Salvatore De Giorgi, und italienischen Prälaten und Priestern unterstrichen.
„Wenn ein Mensch nicht diesen Willen hat, fehlt etwas in ihm. Etwas geht nicht. Wir alle müssen, um zu sein, um ganz zu werden, um reif zu sein, die Freude der Väterlichkeit spüren: auch wir, die wir zolibatär leben. Vaterschaft ist: anderen Leben geben, Leben geben, Leben geben… Für uns ist dies eine pastorale Vaterschaft, eine spirituelle Vaterschaft: aber sie bedeutet Leben, Väter zu werden.“
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Nordkorea: „Die Situation hat sich leicht verbessert“
Ein katholisches Krankenhaus mitten in Nordkorea – kein Märchen, sondern Wirklichkeit. Positive Nachrichten aus dem Land, das immer wieder wegen Verletzung der Menschenrechte und Christenverfolgung traurige Schlagzeilen macht, hat Bruder Ansgar Stüfe OSB von der Erzabtei St. Ottilien. Er ist in diesen Tagen von einer Reise in die nordkoreanische Provinz Rasŏn zurückgekehrt, wo die Benediktiner ein Krankenhaus unterstützen – und zwar mit vollem Einverständnis der koreanischen Provinzregierung. (rv/pm)
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Vatikan-Caritas: Projekte für Indios
Papst Franziskus, der erste Lateinamerikaner in diesem Amt, wird auch von Rom aus sensibel bleiben für lateinamerikanische Belange. Das wurde an diesem Montag deutlich, als er einen argentinischen Indio-Führer empfing und auch – schon zum zweiten Mal – den argentinischen Menschenrechtler Esquivel. Da wird den Papst die Arbeit der Stiftung „Populorum Progressio“ wohl besonders interessieren: Sie gehört zum Päpstlichen Hilfswerk „Cor Unum“ und kümmert sich um Indios und Afroamerikaner in Lateinamerika. Monsignore Segundo Tejado Muñoz ist der Sekretär der Stiftung; er berichtete Radio Vatikan, was der Verwaltungsrat in den letzten Tagen auf einer Sitzung in Arequipa in Peru beschlossen hat. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

The Grandmaster
Leben und Kampfkunst des chinesischen Kung-Fu-Meisters Ip Man (1893-1972) im Spiegel der melancholisch-meisterhaften Kinopoesie Wong Kar-wais. Die Inszenierung folgt chronologisch dem Schicksal Ip Mans, der durch die japanische Invasion im Jahr 1936 nicht nur seine Familie, sondern auch den Kontakt zu seiner großen Liebe Gong Er verliert. Ein hochästhetisiertes Liebes- und Historiendrama, das untergründig um die Frage der politischen wie künstlerischen Einheit Chinas kreist und in der Kombination aus Beschleunigung und Verlangsamung einem romantisch-ekstatischen Ideal huldigt. - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus wird am Samstag im Vatikan 34 neu ernannten Erzbischöfen aus aller Welt als Zeichen ihrer Amtswürde das Pallium überreichen. Der Vatikan veröffentlichte am Dienstag die Liste dieser Erzbischöfe. In diesem Jahr ist kein Vertreter aus dem deutschsprachigen Raum darunter. 2012 erhielt der Berliner Erzbischof Rainer Maria Woelki die weiße, mit sechs schwarzen Kreuzen bestickte Wollstola. Traditionsgemäß erhalten alle Erzbischöfe, die in den vergangenen zwölf Monaten ernannt wurden und einem Metropolitan-Erzbistum vorstehen, am römischen Patronatsfest Peter und Paul das Pallium. Einem weiteren Erzbischof, Francois-Xavier Le Van Hong, der das Erzbistum Hue in Vietnam leitet, wird das Pallium nach vatikanischen Angaben zugesandt. (kna/rv)
Die nächste Bischofssynode im Vatikan soll 2015 zusammentreten. Über das Thema der XIV. Ordentlichen Generalversammlung werde noch entschieden, teilte der Vatikan am Dienstag mit. Üblicherweise finden die Bischofstreffen im Herbst statt. Zuletzt hatten sich die Bischöfe im Oktober 2012 mit den Herausforderungen der Neuevangelisierung befasst. In einer Rede vor dem Bischofsrat der Synode am 13. Juni hatte Papst zuletzt betont, er wolle die weltweite Bischofssynode als Institution einer kollegialen Führung der Weltkirche stärken. Die Weltbischofssynode wurde 1965 von Papst Paul VI. als Beratungsgremium für den Bischof von Rom eingesetzt. Ihre erste Generalversammlung trat im Herbst 1967 zusammen. Als Erzbischof von Buenos Aires hat der heutige Papst an mehreren Versammlungen des Gremiums teilgenommen. (kna/rv)
Der Papst hat den verstorbenen früheren Ministerpräsidenten Italiens, Emilio Colombo, gewürdigt. Colombo habe sich mit großem Engagement für das Gemeinwohl eingesetzt und sei ein „eifrigen Katholik“ und herausragender Staatsmann gewesen, heißt es in einem päpstlichen Schreiben an die Angehörigen des Verstorbenen, das von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone unterzeichnet ist. Der Politiker war am Montag im Alter von 93 Jahren in Rom gestorben. Als Ministerpräsident führte er die Regierung von 1970 bis 1972. Colombo war Träger des Aachener Karlspreises und von 1977 bis 1979 Präsident des Europaparlaments. (rv/kna)
Ein 55-minütiger Film ist das Ergebnis der Arbeit zweier kanadischer Filmproduzenten, denen im Oktober 2012 eine besondere Ehre zuteil geworden ist: Als erste Journalisten durften sie bei einer Synode dabei sein, um sie vollständig zu filmen. Entstanden ist der Dokumentarfilm der Kanadier Sebastian Gomes und Charles Le Burgeois „Go and teach: Inside the Synod on the New Evangelization“ – zu Deutsch: „Geh und lehre: Innerhalb der Synode zur Neuevangelisierung“. Die Synode hatte Papst Benedikt XVI. einberufen. Im September wird der Film im katholischen Fernsehen gezeigt, daneben hat das kanadische Filmunternehmen noch eine französische Version erarbeitet; eine deutsche Fassung des Films ist bisher nicht geplant. (rv)
Katholiken und Muslime haben sich gemeinsam gegen die Gewalt in Syrien ausgesprochen. Nach der 19. Sitzung der Islamisch-Katholischen Dialogkommission im Juni halten die Teilnehmer fest: „Insbesondere verurteilen wir mit Nachdruck, was in Syrien geschieht: Die Ermordung zahlloser unschuldiger Menschen, die Angriffe gegen die Heiligkeit des menschlichen Lebens und gegen seine Würde“. Die Dialogkommission hatte vom 18. bis zum 19. Juni in Rom getagt; den gemeinsamen Vorsitz hatten Kardinal Jean-Louis Tauran, der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, sowie der Präsident des Internationalen Islamischen Dialogforums, Hamid bin Ahmad al-Rifaei. (rv)

Europa

Deutschland
Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller ist dagegen, dass sich die katholische Kirche in Deutschland aus dem Krankenhauswesen zurückzieht. „Die Rückzugsmentalität widerspricht dem Wesen der Kirche als missionarischer Kirche“, sagte der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation in einem am Mittwoch in Osnabrück vorab veröffentlichten Interview mit deutschen katholischen Bistumszeitungen. Die Caritas sei ein Wesensvollzug der Kirche. Damit widersprach der Präfekt indirekt Kurienkardinal Paul Josef Cordes und dem Kölner Theologen Manfred Lütz, die in einem Anfang Juni gemeinsam veröffentlichten Buch eine Umwandlung katholischer Krankenhäuser gefordert hatten. Zur Begründung führten sie an, dass es in katholischen Einrichtungen zu wenig kirchlich gebundene Mitarbeiter gebe. (kna)

Schweiz
Die Weltorganisation gegen Folter mit Sitz in Genf hat anlässlich des Welttags für Folteropfer an diesem Mittwoch die Staaten aufgerufen, verstärkt gegen jegliche Form der Folter vorzugehen. Regierungen sollten dazu Gesetze einführen, falls dies in den entsprechenden Ländern noch nicht geschehen sei, so eine Pressemitteilung der Organisation. Am 26. Juni 1987 trat die UNO-Konvention gegen Folter in Kraft. Seither gilt dieser Tag weltweit als Internationaler Tag gegen die Folter. Der UNO-Konvention gegen Folter sind bis heute 153 Staaten beigetreten. Trotz dieser beträchtlichen Anzahl von Vertragsstaaten gehöre das Thema Folter leider nicht der Vergangenheit an, sondern bleibe in vielen Staaten ein aktuelles Problem, so die Note der Weltorganisation gegen Folter. (apic)

Großbritannien
Amnesty International (ai) hat den Anstieg von homophoben Aggressionen in Afrika beklagt. Insbesondere die Lage im subsaharianischen Afrika sei schlimm, so die Menschenrechtsorganisation. Dies geht aus einem Bericht von Amnesty hervor, der am Dienstag in London vorgestellt wurde. In 38 afrikanischen Staaten gebe es auch weiterhin Gesetze gegen Homosexuelle. Und in jenen Ländern des Kontinents, in denen die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare anerkannt ist, gebe es vermehrt Gewaltszenen gegen Homosexuelle. Dies geht aus einem Bericht von Amnesty hervor, der am Dienstag in London vorgestellt wurde. (apic)

Afrika

Ägypten/Großbritannien
Der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat Christen und Muslimen in Ägypten Mut gemacht. Alle, die Frieden und Versöhnung anstrebten, würden nicht vergessen, versicherte Welby am Dienstag in Kairo laut einer Mitteilung des Erzbistums. Das Ehrenoberhaupt der anglikanischen Kirche traf in Kairo mit dem Großimam der Al-Azhar-Moschee, Mohammed Ahmed Al-Tayyeb, zusammen. Beide betonten, wie wichtig der Dialog zwischen der anglikanischen Glaubensgemeinschaft und den Muslimen in Ägypten sei. Der Großimam sei „jemand, dessen Herz sich dem interreligiösen Dialog verpflichtet fühle“, sagte Welby. Der Erzbischof von Canterbury traf darüber hinaus den koptischen Patriarchen Tawadros II. Welby war am Sonntag für einen fünftägigen Aufenthalt nach Ägypten gereist. (kna)

Asien

Burma
Die jüngste Ausgabe des US-Magazins „Time“ sorgt für Ärger in Burma: die Titelgeschichte des Blattes behandelt den buddhistischen Terror im Land. Die Regierung habe die Verbreitung des Artikels landesweit untersagt, berichtet „Ucanews“. Ziel sei es, weitere rassistisch oder religiös motivierte Gewalt zu vermeiden, so die Erklärung aus Regierungskreisen. Auf dem Titel des Blattes ist der buddhistische Mönch U Wirathu zu sehen. Ihm wird vorgeworfen, innerhalb seiner im Februar gegründeten 969-Bewegung anti-muslimische Vorurteile geschürt zu haben. Die Bewegung hatte Buddhisten aufgefordert, muslimische Geschäfte zu boykottieren. U Wirathu verbreitet Pamphlete, in denen er vor einer Machtübernahme der Muslime warnt. Muslime machen etwa fünf Prozent der Bevölkerung in Burma aus. Jüngst setzte sich der Mönch dafür ein, Ehen zwischen Buddhisten und Muslimen zu erschweren. (apic/ucanews)

Amerika

Vereinigte Staaten/Österreich
Der Bostoner Kardinal Sean Patrick O'Malley hat Auftritte von Helmut Schüller, dem Sprecher der „Pfarrer-Initiative“, in seiner Erzdiözese untersagt. Die Tageszeitung „The Boston Globe“ zitierte am Mittwoch einen Sprecher der Erzdiözese, Terrence C. Donilon, wonach es in Boston wie auch in anderen Diözesen der USA den Grundsatz gebe, „Einzelpersonen keine öffentlichen Auftritte in katholischen Pfarren oder bei kirchlichen Ereignissen zu erlauben, wenn deren Positionen der katholischen Lehre widersprechen“. Schüller hätte laut dem Zeitungsbericht am 17. Juli in der Kleinstadt Dedham im US-Bundesstaat Massachusetts in der Pfarrkirche zur heiligen Susanna eine Vereinigung reformorientierter Katholiken vorgeschlagen. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 26.06.2013: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Kardinal Tauran: Statt Clash der Zivilisation gibt es einen Clash der Ignoranzen / Franziskus würdigt Paul VI. / Papst an Juden: „Ein Christ kann kein Antisemit sein

Donnerstag Abend, 27.06.2013: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Dialoginstitut in Kairo der Dominikaner wird 60. Im Schatten der großen Krisen und Konflikte / Syrien: Geistliche im Fadenkreuz / Indien nach den Überschwemmungen

Freitag Abend, 28.06.2013: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Deutschland: Die religiöse Bindung sinkt. Gespräch mit einem Soziologen

Samstag Abend, 29.06.2013: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

 

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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