RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 2.4.2014

Tagesmeldungen vom 2.4.2014

- Papst an Eheleute: Betet füreinander! -
- Heiliges Land: Frieden in weiter Ferne -
- Ukraine: Bürger bereit zu Reformen -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT VATIKAN:

Papst: „Danke“ und „Bitte“ sind magische Worte einer Ehe
Das Gebet sollte Grundlage der Ehe und des Familienlebens sein. Daran hat der Papst an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz erinnert. In seiner Katechese ging Franziskus auf das Sakrament der Ehe ein. Die Ehe sei ein Abbild der Treue und Liebe des Schöpfers, erinnerte er in Anlehnung an das Buch Genesis. „Danke“, „Bitte“ und „Entschuldigung“ sind laut Papst Franziskus „magische Worte“ in einer Ehe. Dass es im Alltag immer wieder Streit gebe, dürfe Eheleute nicht betrüben. Wichtig sei, dass sie sich jeden Abend versöhnten. „Da reicht schon eine kleine Geste“, so der Papst. (rv)
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Franziskus: Erbe von Johannes Paul II. wiederbeleben
Papst Franziskus hat die Bedeutung des Erbes von Papst Johannes Paul II. hervorgehoben und zur geistigen Vorbereitung auf die Heiligsprechung aufgerufen. Papst Johannes Paul II. sei ein unermüdlicher Prediger der Botschaft Gottes, der Wahrheit und des Guten gewesen, sagte Franziskus anlässlich des neunten Todestages von Papst Johannes Paul II. am Mittwoch bei der Generalaudienz. Franziskus spricht seine beiden Vorgänger Johannes Paul II. und Johannes XXIII. am 27. April in Rom heilig. (kna)

Als Johannes Paul II. in das „Haus des Herrn“ zurückkehrte
Samstagabend, 2. April 2005, kurz vor 22 Uhr. Der argentinische Kurienerzbischof Leonardo Sandri erscheint auf dem Petersplatz und tritt vor das Mikrophon. Etwa 60.000 Menschen sind auf dem Platz vor dem Petersdom versammelt. Gespannt hören sie, was Sandri ihnen sagen wird: „Um 21.37 Uhr ist unserer Heiliger Vater in das Haus des Herrn zurückgekehrt.“ Mit 84 Jahren ist Johannes Paul II. gestorben, damit endete sein Leidensweg. (diverse/rv)
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Kostbare vatikanische Bibelhandschriften erstmals öffentlich zu sehen
Der Vatikan zeigt zum ersten Mal die älteste bekannte Schriftfassung des Vaterunser öffentlich. Die sogenannten Papyri Bodmer 14-15 gehören zu den kostbarsten Ausstellungsstücken, die derzeit im Vatikan bei der Ausstellung „Verbum Domini II.“ zu sehen sind. Am Dienstagabend wurde die Schau im „Braccio di Carlomagno“ auf dem Petersplatz eröffnet. (rv)
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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:

Heiliges Land: Frieden in weiter Ferne
Die Friedensgespräche zwischen Palästinensern und Israelis sind wieder einmal in der Sackgasse. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat angekündigt, er werde bei den Vereinten Nationen die offizielle Anerkennung seines Staates beantragen. Die Beitrittsdokumente habe er bereits unterschrieben. Außerdem strebe er den Beitritt Palästinas zu den UNO-Unterorganisationen an. Die Friedensgespräche mit israelischer Seite, die vor acht Monaten unter US-Vermittlung begannen, erklärt Abbas damit praktisch für gescheitert. Jamel Khader ist Rektor des Priesterseminars im Lateinischen Patriarchat von Jerusalem. Im Interview mit Radio Vatikan erklärt er, warum die Palästinenser nicht mehr an einen Erfolg von Verhandlungen glauben. (rv/dw)
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Ukraine: Bereit zu Reformen
Die Mehrheit der Ukrainer ist zu politischen Reformen bereit, auch wenn diese schmerzhaft sind. Das bekräftigt der Kiewer Caritaspräsident Andrij Waskowycz im Interview mit Radio Vatikan. Nachdem Russland seine Nothilfen für das Land ausgesetzt hat, wird die Ukraine allerdings von akuter Finanznot heimgesucht. Vor diesem Hintergrund habe die Kiewer Übergangsregierung unter Führung von Arsenij Jazenjuk bereits „einschneidende Maßnahmen“ angekündigt, berichtet (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Noah
Noah will im Auftrag Gottes eine Arche bauen, um darauf die Tiere vor einer drohenden Sintflut in Sicherheit zu bringen. Die Menschheit soll hingegen ausgelöscht werden, weil sie der Sünde verfallen ist und den Planeten zerstört. Insbesondere gilt es, die Nachfahren Kains, die alten Feinde von Noahs Sippe, zu eliminieren. Der Film beeindruckt durch seine Bildgewalt, deutet die biblische Geschichte aber psychologisch spekulativ aus, indem er sie mit aktuellen politischen Botschaften wie Vegetarismus sowie einem ökologischen Puritanismus verbindet. Noah erscheint dabei als herrische, schwer erträgliche Heldenfigur. - Ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Am Donnerstag wird Queen Elizabeth II. zusammen mit Prinzgemahl Philip von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. In ihrer über 60-jährigen Amtszeit ist Franziskus der fünfte Papst, den sie persönlich trifft. Elisabeth ist das nominelle Oberhaupt der anglikanischen Kirche. 1951 reiste die damalige Kronprinzessin zu Pius XII. in den Vatikan. Dieser Besuch wurde allerdings von der nationalen Presse mit viel Kritik kommentiert. 1961 suchte die Queen, wenige Wochen bevor das Konzil eröffnet wurde, Johannes XXIII. im Vatikan auf. Nach einem 30minütigen Gespräch betonten beide, dass das Verhältnis zwischen Großbritannien und dem Vatikan nie herzlicher gewesen sei. Paul VI. und Johannes Paul I. traf sie nicht. Die Königin und Papst Johannes Paul II. begegneten sich gleich mehrere Male. (kna)
Zum neunten Todestag von Johannes Paul II. hat der Kardinal von Krakau, Stanislaw Dziwisz, dem „Osservatore Romano“ ein Interview gegeben. Darin betont der ehemalige Privatsekretär von Johannes Paul II. dessen Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes. In jeder noch so schwierigen Situation sei er immer ein Mann der Hoffnung gewesen. Kurienkardinal Gianfranco Ravasi sinniert in einem Artikel für den „Osservatore Romano“ über einen Papst „der Schönheit“. Das ganze Pontifikat Johannes Pauls II. sei von Güte, Wahrheit und Gerechtigkeit gekennzeichnet gewesen, so Ravasi, der den Päpstlichen Kulturrat leitet. (or/pm)
Papst Johannes Paul II. und Johannes XXIII. haben sich beide auf verschiedene Weise für den „schwarzen Kontinent“ eingesetzt. Beide Päpste werden auf dem Kontinent sehr verehrt. So habe Johannes XXIII. vor allem in seiner Enzyklika „Pacem in Terris“, also „Frieden auf Erden“, einen wichtigen Schritt zur Versöhnung auch in Afrika gemacht. Das schreibt der Kommunikationsdirektor des Erzbistums Abdja in Nigeria, Patrick Tor Alumuku, im „Osservatore Romano“. Auch die Erhebung des Tansaniers Laurean Rugambwa in den Kardinalsrang sei eine weise Entscheidung gewesen. Der Kardinal war einer der wenigen Afrikaner, die am II. Vatikanischen Konzil teilnahmen. (or)
Das ,Instrumentum laboris‘, das Arbeitsdokument für die kommende Weltbischofssynode im Vatikan, wird im Mai fertiggestellt sein. Das gab der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, am Montag bekannt. Das Dokument wird auf Grundlage des Vatikanfragebogens zu Themen der Ehe und Familie erstellt, der an alle Bischofskonferenzen gegangen war. Die Außerordentliche Bischofsversammlung zur Familienpastoral findet vom 5. bis 19. Oktober im Vatikan statt. (sir/apic)
Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Krankenseelsorge, Erzbischof Zygmunt Zimowski, betont die Nähe der Kirche zu Autisten und ihren Familien. In einer Botschaft zum 7. Welt-Autismus-Tag an diesem Mittwoch rät er den Familien, die Hoffnung nicht fahren zu lassen. Um Autisten besser zu integrieren, müsse sich die Gesellschaft sich von den Vorurteilen lösen. Ende November wird der Vatikan eine internationale Konferenz zu dem Thema „Autismus, die Krankheit mit vielen Gesichtern“ ausrichten, kündigte Zimowski an. Zwei Jugendliche mit Autismus überreichten an diesem Mittwoch Papst Franziskus am Ende der Generalaudienz ein behindertengerechtes Tandem. (rv)

Vatikan/Ukraine
Franziskus hat der Schaffung eines neuen eigenständigen Bischofssitzes in der Ukraine zugestimmt. Das gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt. Das so genannte erzbischöfliche Exarchat der griechisch-katholischen Kirche befindet sich in Charkow im Osten des Landes. Erster Leiter der kirchlichen Verwaltungseinheit wird mit Billigung des Papstes Vasyl Tuchapets, bislang Abt im Kloster des heiligen Basilius des Großen in Kiew. Das Exarchat wurde durch eine Gebietsabtrennung vom bestehenden Exarchat Donezk-Charkow geschaffen. Zugleich bestätigte Franziskus die Wahl von Taras Senkiv zum Bischof der griechisch-katholischen Eparchie Stryj im Westen der Ukraine durch die Synode der Ostkirche, und von Bohdan Manyshyn zu dessen Weihbischof. Die griechisch-katholische Kirche der Ukraine ist die größte katholische Ostkirche. (rv/kna)

Europa

Österreich
Kirchen müssen trotz möglicher Sachbeschädigungen durch Vandalen Orte bleiben, die Menschen zum Innehalten und zum Gebet einladen. Das hat der Leiter des Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz, Paul Wuthe, am Mittwoch in einem ORF-Radiointerview betont. Notwendige Sicherungsmaßnahmen dürften nicht das Gefühl entstehen lassen, „dass es sich bei Kirchen um ein Hochsicherheitsgebäude handelt“, sagte Wuthe. „Alle Maßnahmen sollen diskret sein.“ Das Thema der Sachbeschädigungen ist für die Kirche laut Wuthe ein „beständiges“. Im Fall der sechs jüngsten Vandalenakte in Kirchen in Wien, die ein bereits in den vergangenen Tagen verdächtiger 37-jähriger Mann aus Ghana nach Angaben der Polizei mittlerweile gestanden hat, ist die genaue Schadenshöhe noch unklar. (kap)

Österreich/Brasilien
Der österreichische Amazonas-Bischof Erwin Kräutler wird gegen Ende der Woche Papst Franziskus über die Bedrohung der Indios und des Regenwaldes in Amazonien informieren. Wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten, will Kräutler dem Papst in einer Sonderaudienz vor allem die dramatischen Folgen des Megastaudamms Belo Monte aufzeigen. Für das Kraftwerk wird eine große Schleife des Flusses Xingu trockengelegt. Gleichzeitig wird der Stausee dieses künftig drittgrößten Wasserkraftwerks der Welt ein Drittel der Provinz- und Bischofsstadt Altamira überfluten. Bis zu 40.000 Bewohner der flussnahen Zone verlieren ihre Häuser. (kap)

Schweiz
Im Kanton Luzern sollen die Landeskirchen weiterhin auch bei Unternehmen Steuern erheben können. Der Luzerner Kantonsrat hat am Dienstag das Postulat eines grünliberalen Kantonspolitikers mit klarem Mehr abgelehnt, das eine Überprüfung der Kirchensteuer für juristische Personen forderte, meldete die Nachrichtenagentur „SDA“. Gemäß Luzerner Kantonsverfassung können die römisch-katholische, die evangelisch-reformierte und die christkatholische Landeskirche nicht nur bei ihren Mitgliedern, sondern auch bei den juristischen Personen Steuern erheben. Die Steuern der Unternehmen dürfen allerdings nur für soziale und kulturelle Tätigkeiten eingesetzt werden. (kipa)

Belgien
Papst Franziskus hat einer Gruppe von Jugendlichen aus Belgien ein Interview gegeben. Vor wenigen Tagen seien die Jugendlichen auf die Idee gekommen, Papst Franziskus zu interviewen. Papst Franziskus habe frischen Wind in die katholische Kirche gebracht, erklärten sie im Nachhinein. Bei dem Weltjugendtag in Rio, an dem einige von ihnen teilnahmen, hätte man dies gut gesehen. Sie hätten den Papst angefragt und dieser hätte sofort zugestimmt. Die Jugendlichen hätten das Interview gemeinsam in der Gruppe vorbereitet und dann seien fünf von ihnen nach Rom gereist. Das Interview habe 45 Minuten gedauert und wird am 3. April auf dem belgischen Kanal „EEN“ ausgestrahlt. (sir)

Polen
Die orthodoxe Kirche in Polen wird offiziell wieder zum julianischen Kalender zurückkehren. Das geht aus einer Pressemeldung der orthodoxen Kirche hervor. Ab dem 15. Juni tritt der alte Kalender wieder in Kraft. Dies wurde auf der Vollversammlung der Bischöfe unter dem Vorsitz des Metropoliten von Warschau, Sabba, beschlossen. Der gregorianische Kalender wurde im April 1924 vom Konzil der orthodoxen Kirche in Polen eingeführt. Allerdings haben schon einige orthodoxe Pfarreien in Polen angekündigt, die Feste weiter nach dem gregorianischen Kalender zu feiern. (rv/pm)

Afrika

Ägypten
Bei einem Besuch seiner früheren Schule hat der ägyptische Premier Ibrahim Mahlab dankende Worte für die katholische Kirche gefunden und sich für ihre wertvolle und erzieherische Funktion in Ägypten bedankt. Der Muslim Mahlab war selbst Schüler der katholischen Bildungsstätte La Salle von Daher in Ägypten. Die von den christlichen Schuldbrüdern vermittelte Ausbildung sei sehr wichtig für seinen politischen Werdegang gewesen, so der Ministerpräsident. (rv)

Tschad/Vatikan
Der Italiener Franco Coppola, Apostolischer Nuntius in der Zentralafrikanischen Republik, vertritt den Vatikan fortan auch im Tschad. Franziskus habe den Erzbischof zum Vatikanbotschafter für das afrikanische Land ernannt, das an die Zentralafrikanische Republik grenzt, gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt. Über die Hälfte der Bevölkerung im Tschad sind Muslime, gut ein Drittel sind Christen, die vor allem im südlichen Teil des Landes leben. Etwa sieben Prozent der Bevölkerung hängen traditionellen afrikanischen Religionen an. Das politisch instabile Land erlebte mehrere Bürgerkriege. (rv)

Naher Osten

Irak
Die Christen im Irak haben das Gefühl, dass der Westen ihre schwierige Lage nur gleichgültig zur Kenntnis nimmt. Das sagte der Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche, Louis Raphael I. Sako, bei einem Vortrag an der Universität Lyon. Die Christen des Landes hätten noch vor einigen Jahren zwanzig Prozent der Bevölkerung ausgemacht. Heute stellten sie nur noch drei Prozent. Es sei traurig, dass der Westen sich keine Vorstellung vom Ernst der Lage mache, so Sako. Die Rechte von Minderheiten würden im Irak nicht wirklich garantiert. Wolle jemand zum Islam übertreten, sei das gar kein Problem; doch trete jemand zum Christentum über, bedeute dies einen Gesetzesverstoß, und dem Betreffenden drohe sogar die Todesstrafe. (or)

Amerika

Vereinigte Staaten/Mexiko
Mit einer Messe am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko haben katholische US-Bischöfe am Dienstag auf die Not illegaler Einwanderer aufmerksam gemacht. Bostons Kardinal Sean O'Malley nannte dabei die Aufnahme von Migranten ein nicht allein politisches oder wirtschaftliches, sondern vor allem moralisches Problem. In seiner Predigt bezog er sich laut Medienberichten auch auf Aussagen von Papst Franziskus während dessen Besuch auf der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa. So beklagte er eine „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Während der Feier reichten O'Malley und Bischof Gerald Kicanas von Tucson Teilnehmern auf der mexikanischen Seite die Kommunion durch den Zaun. (kna)

Bolivien
Die Bischöfe haben zum Abschluss ihrer Vollversammlung die wachsende Korruption im Land angeprangert. Besonders die immer offensichtlichere Bestechlichkeit im Justizapparat schade dem Zusammenleben und verunsichere die Menschen, heißt es in der Erklärung, die die Bischofskonferenz nach ihrem mehrtägigen Treffen in Cochabamba am Dienstag veröffentlichte. Für ein friedliches Klima im Land seien „Transparenz und wirkliche Gerechtigkeit“ nötig. Überschattet wurden die sechstägigen Beratungen von einem Streit mit der sozialistischen Regierung unter Präsident Evo Morales. Kommunikationsministerin Amanda Davila hatte in Reaktion auf kirchlich Korruptionsvorwürfe die Führung der Bischofskonferenz als „mittelalterlich“ bezeichnet. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein.
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