RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 8.8.2014

Tagesmeldungen vom 8.8.2014

- Vatikanische Finanz führt „Vier-Augen-Prinzip“ ein -
- Ebola ist offiziell „internationaler Gesundheitsnotfall“ -
- Nahost: Waffenruhe gescheitert, Pilger meiden Jerusalem -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Wirtschafts-Kardinal führt „Vier-Augen-Prinzip“ ein
Eine „arme Kirche“ bedeutet nicht eine „leere und ineffiziente Kirche“. Das betonte der australische Kardinal George Pell, Präfekt des neugeschaffenen Wirtschaftssekretariat des Vatikans. Im Gespräch mit der US-Agentur „Catholic News Service“ sagte Pell, dass im vergangenen Monat bereits einige „Weichenstellungen“ für den neuen Finanzkurs des Heiligen Stuhls gelegt wurden. Kardinal Pelle betonte, dass der Vatikan daran arbeitet, „die besten Anwendungsmodelle zu übernehmen“, die es derzeit bei wirtschaftlichen Angelegenheiten international gebe. Er kündigte an, dass bis Ende des Jahres ein externer und „unabhängiger Auditor“ ernannt werde. Die neue Finanzordnung des Vatikans solle geprägt sein durch das „Prinzip der vier Augen“. Künftig sollen die Geldüberweisungen und Finanzierungen im Vatikan von mehr als einer Person begutachtet werden, das bedeutet auch mehr Kontrollen. (rv)
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Liberia: Barmherzige Brüder fordern Einsatz von Ebola-Serum
Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist von den Seuchen-Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „internationaler Gesundheitsnotfall“ eingestuft worden. Das teilte die WHO in Genf mit. Erst zum dritten Mal in der Weltgeschichte hat die WHO einen solchen Notfall ausgerufen.  Damit kann die Organisation jetzt weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Möglich sind unter anderem Quarantäne-Maßnahmen wie Einschränkungen im internationalen Reiseverkehr. Angesichts dieser Fakten pochen die Helfervor Ort, sowie auch Barmherzige Brüder, auf den Einsatz eines Serums gegen das Auslösevirus, auch wenn sich dieses erst in Testphase befindet. (kap)
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Nahost: Waffenruhe gescheitert, Pilger meiden Jerusalem
Und wieder ist die Waffenruhe zwischen Israel und Gaza gescheitert. Noch vor Ablauf der 72-Stunden-Frist feuerten radikale Palästinenser rund 20 Raketen auf Israel, eine wurde über Aschkelon abgefangen. Israel reagierte kurz darauf und startete neue Luftangriffe auf den Gazastreifen. Unklar ist, ob damit die Verhandlungen in Kairo bereits gescheitert sind. Die anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen haben schwere Auswirkungen für Israel und die dort wohnenden Menschen. Zu ihnen gehört Pater Nikodemus Schnabel. Der Benedikinter aus der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg in Jerusalem braucht sich zurzeit kaum noch um Pilger kümmern. Dafür muss er immer wieder in den Luftschutzkeller.  (münchner kirchennachrichten)
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Deutschland: Unrechtsbewusstsein bei Leihmutter-Debatte schaffen
Die australischen Kinderschutzbehörden ermitteln nach Medienberichten jetzt im Fall der Eltern von in Thailand geborenen Leihmutter-Zwillingen. Es gehe um die Sicherheit und das Wohlergehen des sieben Monate alten Mädchens in der Obhut des Ehepaars, sagte ein Sprecher der Behörde dem Sender ABC am Mittwoch. In Deutschland könnte ein Fall wie jenes in Thailand wohl nicht passieren, so Verena Bentele, Behinderten-Beauftragte der Bundesregierung, im Gespräch mit dem Münchner Kirchenradio. Die thailändische Leihmutter wirft dem 56-jährigen Australier und seiner Frau vor, den herzkranken Zwilling des Mädchens, Baby Gammy, im Stich gelassen zu haben. Der Junge hat Down-Syndrom. Er lebt bei der Leihmutter. Die biologischen Eltern bestreiten die Vorwürfe. (welt-online/münchner kirchennachrichten)
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SOMMERREISE 2014:

Zirkuspfarrer in der Schweiz: Unterwegs mit dem fahrenden Volk
Folge 19:
Ernst Heller kennt man in der Schweiz, den – mittlerweile ehemaligen – Zirkuspfarrer. Seit dem 1. August hat er einen Nachfolger, Adrian Bolzern. Den habe ich in Berlikon bei Zürich besucht. Er wird zunächst einmal – um die Menschen kennen zu lernen – sich Zeit nehmen und sich selber auf die Reise machen, im Wohnmobil durch die Schweiz. Klarinette spielen wie ein Vorgänger könne er zwar nicht, aber er sei sich sicher, seine eigenen Stärken einbringen zu können. (rv)
Hier zur Folge 19

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus bereitet sich auf die dritte Auslandsreise vor. Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag im Vatikan sagte Pater Federico Lombardi, dass der Papst in Ostasien erstmals englische Ansprachen halten werde, nicht zuletzt im Blick auf die Jugend. Denn zum bevorstehenden VI. Asiatischen Jugendtag in Südkorea kommen nicht nur Koreaner, sondern auch mehr als 2.000 Jugendliche aus den verschiedenen Ländern des riesigen Kontinents, so Lombardi. Anlässe des Besuchs von Franziskus sind sowohl das internationale Treffen junger Katholiken aus Asien als auch die Seligsprechung von 124 koreanischen Märtyrern am 16. August in der Hauptstadt Seoul. Dazu werden nach Angaben des Vatikan und der kirchlichen Organisatoren vor Ort eine Million Menschen erwartet. (kna/kap)
Papst Franziskus hat den Präfekten der Evangelisierungs-Kongregation, Kardinal Fernando Filoni, als Gesandten für die Christen im Irak berufen. Das teilte der vatikanische Pressesaal an diesem Freitag mit. Kardinal Filoni solle im Namen des Papstes den Völkern und Gläubigen im Irak „die Solidarität der Kirche bekunden“, so die Vatikan-Note. Filoni ist Präfekt der vatikanischen Missionskongregation und war während des Irak-Kriegs 2003 vatikanischer Botschafter in Bagdad. Der Papst hatte die internationale Staatengemeinschaft am Donnerstag erneut in einem dringlichen Appell aufgerufen, dem „humanitären Drama“ im Irak ein Ende zu bereiten. Ein konkretes Datum wurde nicht genannt. (rv/kna)
Papst Franziskus wird bei seinem Flug nach Südkorea am kommenden Mittwoch Österreich, Russland und die Volksrepublik China überfliegen. Das bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi gegenüber Journalisten. Die Sondermaschine mit dem Papst werde am 13. August zunächst über Kroatien und Österreich nach Weißrussland und Russland fliegen und schließlich in den chinesischen Luftraum einreisen. Dabei dürfte der Papst wie bei seinen internationalen Flügen Grußtelegramme an die Staatsoberhäupter Heinz Fischer, Wladimir Putin und Xi Jinping richten. Franziskus und Xi Jinping hatten bereits nach ihrer fast gleichzeitigen Wahl Mitte März 2013 Grußbotschaften ausgetauscht. Bei der letzten Südkoreareise eines Papstes 1989 hatten die chinesischen Behörden dem Flugzeug mit Johannes Paul II. den Überflug untersagt. (kap/rv)

Europa

Deutschland
Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ hat einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Joachim Gauck und die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Appell zur Verhinderung eines Völkermords im Irak geschickt. Zuvor hatte der Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche im Irak, Louis Raphael Sako, einen dringenden Hilferuf an die Kirche in Deutschland gesandt. Aus dem Schreiben des Patriarchen Sako geht hervor, dass ganze Teile des Irak ohne sofortiges internationales Eingreifen drohen, ausgelöscht zu werden. Die derzeitige Lage verlange nach sofortigen Maßnahmen. Die Bundesregierung, so der Patriarchen, müsse diese Angelegenheit in den Vereinten Nationen zur Sprache bringen, bevor es zu spät sei. Im Norden des Irak werden Jesiden, Christen, Schiiten und Sunniten, die sich nicht der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) und deren radikal-fundamentalistischem Verständnis des Islam unterordnen, exekutiert oder als Sklaven verkauft. (pm)
Angesichts der immer brutaleren Angriffe auf Andersgläubige im Irak hat die katholische Kirche in Deutschland zur Ausweitung der humanitären Hilfe aufgerufen. Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, verurteilte die jüngsten Übergriffe der islamistischen Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) auf die im Irak lebenden Minderheiten. Die Verfolgung von Zivilisten aufgrund ihrer Religion oder Volkszugehörigkeit sei ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sagte Erzbischof Schick in diesem Zusammenhang. (pm)

Österreich
Der Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer betet darum, „dass der Weg einer gewaltfreien politischen Konfliktlösung gefunden wird, die eine friedliche Koexistenz von Israelis und Palästinensern möglich macht“: Das unterstrich Bischof Scheuer in einer Presseaussendung am Donnerstag zum seit Wochen lodernden Konflikt im Gaza-Streifen. In dieser Situation brauche es Menschen, die den „Mut zur Versöhnung“ haben. Die Gewalt zwischen Israel und Palästinensern erfülle ihn „mit Trauer und großer Betroffenheit“, er „beklage die Toten und sehe die Gesichter der Angst und des Leidens“, so der in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Friedensbewegung „Pax Christi“ zuständige Bischof. (kap/rv)
Als einen „Wettlauf gegen die Zeit“ hat der österreichische Caritas-Präsident Michael Landau die erforderlichen Maßnahmen gegen die Hungersnot im Südsudan bezeichnet. (kap)

Schweiz
Die beiden großen islamischen Dachverbände der Schweiz verurteilen jegliche Aggression im Namen des Islams. In ihren Stellungnahmen bedauern Hisham Maizar, Präsident der Föderation der islamischen Dachorganisationen Schweiz (Fids), und Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios), dass Berichte über islamistische Terrorgruppen wie Islamischer Staat (IS) im Irak und Boko Haram in Nigeria die leiseren muslimischen Stimmen in der Schweiz übertönen. Diese rufen zu Besonnenheit und friedlichem Zusammenleben in der Schweiz auf. „Wut und Entsetzen“ lösten die Medienberichte über IS und Boko Haram bei ihm als Muslim aus, sagt Hisham Maizar auf Anfrage der Presseagentur Kipa. Die Ideologie dieser Gruppierungen sei „extremistisch, radikal und fundamentalistisch.“ (kipa)

Naher Osten

Libanon
Der libanesische Alt-Erzbischof Flavien Joseph Melki befürchtet ein Übergreifen des Syrien-Konflikts auf sein Heimatland. Bei einem Besuch des deutschen Zweigs der Päpstlichen Missionswerke – „Missio Aachen“ – kritisierte der syrisch-katholische Bischof Amerikas Handeln als „Weltpolizei“ und Europas „blindes Nachfolgen“ der US-amerikanischen Politik. Die Krise im Nahen Osten sei eine Konsequenz der Politik Amerikas und Europas, so der 82-Jährige. Allerdings sei eine politische Lösung derzeit wegen der „wirren Zustände“ nicht absehbar. Trotz der angespannten Lage sprach sich der Erzbischof für einen Dialog mit dem Islam aus.. (kap)
Die maronitischen Bischöfe im Libanon haben ihre Unterstützung für die Armee im Kampf gegen Islamisten im Norden des Landes bekundet. Bei einem turnusmäßigen Treffen am Sitz von Patriarch Bechara Raï in Bkerke am Mittwoch riefen sie alle politischen Lager auf, sich gleichermaßen hinter die staatlichen Truppen zu stellen. Der mehrheitlich von Sunniten bewohnten nordostlibanesischen Stadt Arzal kommt es seit fünf Tagen zu Gefechten mit den Al-Nusra-Islamisten. Dabei starben bisher mindestens 15 libanesische Soldaten, mehrere wurden als Geiseln genommen. Die Kämpfe weiteten sich laut Medienberichten auf Teile des syrisch-libanesischen Grenzgebiets aus.(kipa)

Asien

China
Chinas Religionsbehörde hat angekündigt, eine eigenständige christliche Theologie in China zu entwickeln. Der Direktor der staatlichen Religionsbehörde, Wang Zuon, hatte am Donnerstag in einem Interview mit der Tageszeitung „China Daily“ erklärt, dass man die Entwicklung des Christentums im Land unterstützen wolle. Jedoch, betonte Zuon, sollte „sich die Errichtung einer chinesischen christlichen Theologie an Chinas nationale Bedingungen anpassen“. China hat sich in seiner Verfassung zur Achtung der Glaubensfreiheit verpflichtet, jedoch ist das Verhältnis zwischen der regierenden atheistischen und kommunistischen Partei und der Kirche sowie anderen Religionen angespannt. So dürften die Gläubigen ihre Gottesdienste beispielsweise nur an jenen orten abhalten, die von der Regierung genehmigt würden. (bbc)

Amerika

El Salvador
El Salvadors Staatspräsident Oscar Sanchez Ceren hat die Kirche aufgefordert, die Regierung im Kampf gegen Bandenkriminalität und Gewalt zu unterstützen. „Wir haben uns auch versprochen, dass wir mit allen Sektoren der Gesellschaft zusammenarbeiten, um die Erpressungen zu beenden“, sagte er am Mittwoch bei einem Gottesdienst mit Erzbischof Jose Luis Escobar Alas in der Hauptstadtkathedrale in San Salvador. Das Land dürfe sich nicht von den Erpressungsversuchen besiegen lassen, so der Linkspolitiker. Ceren kündigte an, in den kommenden Tagen einen nationalen Sicherheitsplan vorzustellen. Erzbischof Escobar warnte in seiner Predigt, El Salvador könnte zu einem „gescheiterten Staat“ werden. (kna/kap)

Nicaragua
Der ehemalige nicaraguanische Kultusminister und Befreiungstheologe Ernesto Cardenal (89) will den Papst nicht um eine Wiederzulassung zum Priesterdienst bitten. „Mein Priesteramt ist von anderer Art, deshalb ist es nicht nötig, die Aufhebung der Sanktion zu betreiben“, sagte Cardenal der nicaraguanischen Zeitung „La Prensa“ in der Onlineausgabe am Donnerstag. Am Montag hatte der Vatikan bekanntgegeben, dass das Verbot der Ausübung des Priesteramts für den früheren nicaraguanischen Außenminister Miguel d'Escoto (81) aufgehoben sei. (kap)

Vereinigte Staaten
Die katholische Laien-Organisation „Knights of Columbus“ - auf Deutsch Kolumbus-Ritter – haben einen neuen Spendenrekord erreicht. Demnach haben die Kolumbus-Ritter im vergangenem Jahr rund 170 Millionen US-Dollar Spendengelder gesammelt und etwa 70,5 Millionen freiwillige Arbeitsstunden aufgeführt. Das führte die katholische Organisation bei ihrer Generalversammlung in Orlando im US-Bundesstaat Florida aus. Damit sei die Spendensammlung um 13 Prozent gestiegen. Auch sei die Mitgliederzahl auf 1,8 Millionen Mitglieder weltweit auf dem Höchststand. (apic/cns)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 10.08.2014: Menschen in der Zeit - von Aldo Parmeggiani
Rupert Neudeck

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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