RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 12.2.2014

Tagesmeldungen vom 12.2.2014

- Franziskus: Warum gehen wir eigentlich zur Messe? -
- Kolumbien: Hilfe bei der Friedenssuche -
- Erzbischof Müller: Kein Gegenspieler des Papstes -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst: Was die Messe mit uns machen soll
Papst Franziskus hat zu mehr Übereinstimmung zwischen Liturgie und Leben aufgerufen. Eine Heilige Messe könne „äußerlich einwandfrei und wunderschön“ sein, wenn sie aber nicht zur Begegnung mit Jesus führt, bringe sie dem Herzen und dem Leben keine „Nahrung“, sagte der Papst bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch. Wie setzen wir die Eucharistie im Leben um, als Kirche und als einzelne Christen? Wie ist das eigentlich, wenn wir sonntags zur Messe gehen, was bedeutet es uns? Tun wir das, weil wir es immer getan haben und weil es sich richtig anfühlt, oder steckt mehr dahinter? Mit solchen Fragen bat Franziskus die Gläubigen auf dem Petersplatz darum, sich über ihre Haltung zur Heiligen Messe Gedanken zu machen. Katholische Gläubige könnten sich selbst anhand von drei Merkmalen prüfen, so der Papst. (rv)
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Israel: Eine Schwester kämpft für afrikanische Flüchtlinge
Vor einem Monat machten in Tel Aviv erstmals Tausende afrikanische Flüchtlinge ihrem Ärger über Israels Umgang mit Asylsuchenden Luft. Ihre Proteste brachten die Menschen, die auf ihrem Weg über den Sinai Haarstäubendes erleben mussten, weltweit in die Schlagzeilen, doch geändert hat sich an ihrer Lage nichts. Oder doch? Schwester Azezet Kidane, eine Comboni-Missionarin aus Eritrea, kämpft seit langer Zeit an der Seite der afrikanischen Flüchtlinge in Israel. Die strengen Gesetze Israels dagegen bereiten der Schwester schon seit langer Zeit Kopfzerbrechen. Knackpunkt der Debatte ist die Frage, ob die Menschen als „Wirtschaftsflüchtlinge“ anzusehen sind, wie die Regierung argumentiert, oder ob sie in ihren Heimatländern – meist Eritrea oder Sudan – aus ethnischen, politischen oder anderen Gründen um ihr Leben fürchten müssen. (rv)
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Kolumbien: Sant’Egidio bestärkt die Friedenssucher
Die Friedensgespräche, die die Regierung von Kolumbien mit den FARC-Rebellen führt, sind alles andere als einfach. Im Moment bringt ein Skandal um illegales Abhören von FARC-Unterhändlern die Gespräche in Gefahr. Doch die römische Basisgemeinschaft Sant’Egidio stärkt den Friedenssuchern für Kolumbien den Rücken: mit einem Appell namens „Frieden sofort“, der u.a. von zwei Nobelpreisträgern unterzeichnet ist und am Mittwoch in Rom vorgestellt wurde. Die Basisgemeinschaft Sant’Egidio hat „Ableger“ in Bogotá, Medellin und anderen Städten Kolumbiens. Mauro Garofalo von Sant’Egidio beurteilt den Prozess als „lang und schwierig“, sieht aber Fortschritt schon allein in der Tatsache, dass überhaupt Dialog stattfindet. (rv)
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Deutschland/Syrien: Jesuiten unterrichten Flüchtlingskinder in einer Moschee
„Materiell“ werden die Flüchtlinge aus Syrien in der Regel „mit dem Notwendigsten versorgt“. Mit diesem Eindruck ist der Geschäftsführer des deutschen kirchlichen Hilfswerks Misereor, Martin Bröckelmann-Simon, von einer Reise durch die Nachbarländer Syriens zurückgekommen. Doch die „aussichtslose Perspektive“ bedeute für die Flüchtlinge eine „unglaubliche Belastung“ und lasse „den Eindruck von großer Hoffnungslosigkeit“ entstehen – vor allem, weil sie kaum mit einer baldigen Rückkehr in ihre Heimat rechnen könnten. Für manche seien jetzt drei Jahre ins Land gegangen, die sie ständig auf der Flucht seien. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Charlie Mariano – Last Visits
2009 erlag der Jazzmusiker Charlie Mariano 85-jährig einem Krebsleiden. Die intime Dokumentation begleitet den Künstler in seinen letzten beiden Lebensjahren. Dabei spielt der Alltag des von seiner schweren Krankheit Gezeichneten ebenso eine Rolle wie seine letzten Auftritte, zudem kommen zahlreiche Musikerkollegen zu Wort. Insbesondere durch Marianos Ausstrahlung entsteht so ein wertvolles Dokument über einen außergewöhnlichen Musiker, das auch negative Aspekte wie die ungesicherte Altersversorgung für Künstler nicht ausspart. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Frauen könnten nach Ansicht von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller künftig im Vatikan auch bestimmte Spitzenämter übernehmen. Es sei zwar nicht möglich, dass Frauen Kongregationen leiteten, „aber in päpstlichen Räten könnte man sich das durchaus vorstellen“, sagte Müller am Mittwoch im Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur in Rom. Zugleich hob Müller hervor, dass das Fällen juristisch verbindliche Entscheidungen in der katholischen Kirche an die Priesterweihe gebunden sei und daher nicht von Laien versehen werden könne. Im selben Interview verwahrte sich der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, als „konservativer Gegenspieler“ von Papst Franziskus bezeichnet zu werden. Dies stimme ebenso wenig wie die Gegenüberstellung „charismatischer Papst und sein dogmatischer Glaubenswächter“, sagte der designierte Kardinal. (kna)
Mit einem Workshop über Altern und Behinderung begeht die Päpstliche Akademie für das Leben ihren 20. Gründungstag. Papst Johannes Paul II. hatte die Institution zum Weltkrankentag 1994 ins Leben gerufen. Die immer längere Lebensdauer des Menschen erfordere von der Kirche ein neues Nachdenken über die Frage, wie mit geistiger und körperlicher Behinderung im Alter angemessen umzugehen sei, sagte der Präsident der päpstlichen Akademie für das Leben, Bischof Ignacio Carrasco de Paula. Der Workshop, zugleich die nächste Vollversammlung der Akademie, wird vom 12. bis zum 22. Februar im Istituto Agostinianum in Rom veranstaltet. (rv)

Europa

Deutschland
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Einsatz von Kindersoldaten als ein Verbrechen bezeichnet. Militärs und Rebellenführern, die Kinder zum Dienst an der Waffe zwängen, müsse der Prozess gemacht werden, forderte Schick am Mittwoch in Bamberg. Schon Kriege brächten unsägliches Leid, doch dabei auch noch Kinder einzusetzen, vervielfache dieses Leid. Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz ist, äußerte sich anlässlich des Internationalen Tags gegen Kindersoldaten. Das Denken und Fühlen, Charakter und Sitten der Kinder würden verformt, andererseits werde ihnen Schule und Bildung vorenthalten. (kna)

Italien/Pakistan
Paul Bhatti, der frühere Minister für Minderheiten und nationale Versöhnung in Pakistan, sei entgegen diverser Medienberichte nicht nach Italien geflohen. Gegenüber AsiaNews dementiert der Politiker damit Stimmen, von einer Flucht aus Pakistan nach dem Erhalt von Morddrohungen. Verantwortlich für die Todesdrohungen sollen pakistanische Taliban sein. Es handele sich „um dieselbe Hand“, die schon seinen Bruder, Shahbaz Bhatti, vor drei Jahren getötet habe, heißt es bei AsiaNews. Bhatti, der sich noch in Italien aufhält, leugne nicht, im Blickfeld der Taliban und anderer Fundamentalisten zu sein. Er betont, dass er wieder nach Pakistan zurückkehren möchte und seine Arbeit „mit Entschlossenheit fortsetzen wolle, trotz aller Risiken und Gefahren“. (asianews)

Türkei
In Istanbul läuft der Countdown zu dem für 7. März anberaumten ersten Gipfeltreffen der Weltorthodoxie. Die Oberhäupter der 14 eigenständigen orthodoxen Kirchen wurden von Patriarch Bartholomaios I. zu der „Synaxis“ genannten Zusammenkunft in den Phanar eingeladen. Zuletzt hatte ein derartiges Treffen 2008 stattgefunden. Das Weltorthodoxie-Oberhaupt sagte am Wochenende in Chalki, er sei zuversichtlich, dass das Treffen in Istanbul ein Erfolg und zur Vorbereitung des für 2015 geplanten Panorthodoxen Konzils dienen werde. Das Treffen 2008 hatte den Weg zur Bildung gemeinsamer Bischofskonferenzen aller Orthodoxen in der Diaspora geebnet. Im März soll es um die Verwirklichung der „Großen Synode der Orthodoxie“, eines ostkirchlichen Erneuerungskonzils nach den Schrecken des Kommunismus und der Konflikte auf dem Balkan, im Kaukasus und dem Nahen Osten gehen. (kap/or)

Bosnien-Herzegowina
Der Staat Bosnien-Herzegowina kann in seiner derzeitigen Zersplitterung und administrativen Aufblähung „nicht überleben“. Das sagte der Erzbischof von Sarajevo, Kardinal Vinko Puljic, bei einer Veranstaltung am Dienstag in Zagreb, zu der unter anderem der kroatische Staatspräsident Ivo Josipiovic eingeladen hatten. Puljic nahm dabei auch zu den Demonstrationen und den gewaltsamen Ausschreitungen am Wochenende in seiner Heimat Stellung. Was die Demonstranten verlangten, sei legitim, er könne es unterstützen. Zerstörung und Gewalt seien aber nie gutzuheißen, fügte er hinzu. Berechtigt seien die Forderungen nach demokratischer Mitsprache, Vorverlegung der Wahlen und einer Regierungs-Umstrukturierung. (kap)

Afrika

Ägypten
Der koptische orthodoxe Patriarch Tawadros II. fordert von der EU mehr Unterstützung beim Weg aus der politischen Krise seines Landes. Beim Treffen mit einer EU-Delegation in der Markuskathedrale in Kairo am Dienstagabend wies Tawadros auf die derzeitigen Funktionsmängel der demokratischen Institutionen Ägyptens hin. Der Rat der EU hatte sich zuletzt zufrieden über die Annahme der neuen Verfassung gezeigt, gleichzeitig aber die „Polarisierung der Bevölkerung“ beklagt. Außerdem kritisierte der Rat die „willkürliche Justiz gegenüber der politischen Opposition“ (apic)

Zentralafrikanische Republik
Der Erzbischof der Zentralafrikanischen Hauptstadt, Dieudonne Nzapalainga, fürchtet einen drohenden Völkermord in seinem Heimatland. Es sei aber falsch, von einem interreligiösen Konflikt zu sprechen, sagte Nzapalainga am Mittwoch dem Hilfswerk „Kirche in Not“ in München. Die Gruppierung der Anti-Balaka, die in den Medien oft als „christliche Milizen“ dargestellt würden, sehe er als eine „Selbstverteidigungsbewegung, die nun die Politiker abgehängt hat“. Unterdessen werten nun auch die Vereinten Nationen die Lage in der Zentralafrikanischen Republik als „humanitäre Katastrophe von unaussprechlichen Ausmaßen“. (kna)

Tansania
Die Diözese Shinyanga bietet ab jetzt kostenlose Aidstests und bei einem positiven Ergebnis entsprechende Medikamente an. Anlässlich des XXII. Welttages der Kranken wurde das Projekt mit dem Namen „Test and Treat“ gestartet. Fünf Jahre lang können sich die etwa 120.000 Bewohner der Diözese auf den HI-Virus testen lassen. Fällt das Ergebnis positiv aus, werden Medikamente bereitgestellt und Kurse angeboten. Für Kinder, die mit dem Virus infiziert sind, soll es besondere Ernährungsprogramme geben. Der Präsident des Päpstlichen Gesundheitsrates, Erzbischof Zygmunt Zimowski, fürchtet, dass im Einzugsgebiet der Diözese bei rund 20.000 Tansaniern ein Aidstest positiv sein werde. Durch die Initiative „Test and Treat“ könne ihnen aber eine Lebenserwartung von weit über 30 Jahren garantiert werden. (rv)

Südafrika
„Nein zu Habgier, Stammesdenken, Korruption und illegaler Bereicherung“ sagen die Bischöfe des Landes in einer Wahlempfehlung. Am 7. Mai sind Parlamentswahlen und alles deutet derzeit – trotz verbreitetem sozialem Unbehagen – auf einen Sieg von Präsident Jacob Zuma und seiner Partei ANC hin. Die Bischofskonferenz rät den Wählern in einem Statement, sich nicht von Partei-Werbespots blenden zu lassen, sondern genau zu überlegen, wem sie ihre Stimme geben wollen. Besonders wichtig sei es, „Parteien zu wählen, die wirklich im Dienst aller stehen und die sich vor allem um die Armen und Verwundbaren kümmern“. (fides)

Naher Osten

Irak
In Bagdad haben sich der Patriarch von Babylon und der Großmufti des Irak getroffen. Wohl schon Ende Januar habe dieses Treffen stattgefunden, berichtet jetzt der Osservatore Romano. Erst jetzt seien aber Details des Treffens auf der Internetseite des chaldäischen Patriarchats veröffentlicht worden. Ziel sei es gewesen, die Basis für „gemeinsame Taten“ für einen dauerhaften Frieden auszuweiten. Der Patriarch von Babylon, Louis Raphael I. Sako, habe dem muslimischen Rechtsgelehrten von dem großen Leiden der Christen im Irak berichtet. Er habe an die „muslimischen Brüder“ appelliert, die Wirklichkeit zu sehen und sich für ein friedliches Zusammenleben der Religionen einzusetzen. (os)

Asien

Philippinen
Pädophile können auf den Philippinen mit dem Schweigen oder sogar mit der Komplizenschaft der Politik rechnen. Das behauptet der irische Missionar Shay Cullen, der sich seit Jahrzehnten für Kinderschutz auf den Philippinen einsetzt, gegenüber der vatikanischen Missions-Nachrichtenagentur fides. Reiseagenturen, die reichen Pädophilen aus dem Westen Aufenthalte auf den Philippinen ermöglichten und ihnen Kinder zuführten, handelten mit dem stillen Einverständnis örtlicher Behörden, so Pater Cullen. Hinzu komme die Untätigkeit der Gerichte. Cullen hat eine NGO gegründet, die Anklage gegen ausländische Pädophile erhebt. (fides)

Amerika

Vereinigte Staaten/Vatikan
Eine Änderung der Kirchenlehre durch Papst Franziskus hält der amerikanische Kardinal und Erzbischof von Boston, Sean O’Malley, für „unrealistisch“. „Ich kann nicht sehen, dass Papst Franziskus die Kirchenlehre verändern wird“, betont O’Malley gegenüber der US-Tageszeitung „Boston Globe“. Das gelte für die Themenbereiche Verhütung, Abtreibung, Homosexualität genauso wie für die Frage, ob die Kirche geschiedene und wiederverheiratete Katholiken zum Sakramentempfang zulassen würde. O’Malley, der Mitglied im achtköpfigen Beratungsteam vom Papst Franziskus ist, sehe für eine Lockerung der Regeln „keine theologische Rechtfertigung“. Auch wenn Papst Franziskus an einigen Stellen Offenheit signalisiert habe, mildere er nur den Tonfall und nicht die Lehraussagen. (ucanews)

Haiti
Unter dem Namen „Gemeinsam für das Gute Haitis“ hat die katholische Kirche in Haiti einen nationalen Dialog zwischen Politikern der Regierung und der Opposition geschaffen. Es geht der Initiative vor allem um die Durchführung von Parlaments- und Kommunalwahlen, berichtet der Osservatore Romano. Diese hätten bereits vor zwei Jahren stattfinden müssen, seien aber immer verschoben worden. Der neu ernannte Kardinal von Haiti, Chibly Langlois, hat deswegen Regierungsvertreter und Oppositionsführer zusammengerufen. Vier Jahre nach dem verheerenden Erdbeben hat noch ein Drittel der Bevölkerung nicht genug zu essen. Etwa 170.000 Menschen leben weiterhin in Camps. (or)

Dominikanische Republik
Im mutmaßlichen Missbrauchsskandal um den früheren Nuntius in der Dominikanischen Republik hat dessen Nachfolger den Behörden umfassende Unterstützung bei der Aufklärung der Vorwürfe zugesagt. Es liege im Interesse des Vatikan, die volle Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, zitiert die Tageszeitung „El Nacional“ Erzbischof Jude-Thaddeus Okolo. Der aus Nigeria stammende Vatikanbotschafter äußerte sich nach einem Treffen mit dem dominikanischen Generalstaatsanwalt. Der Heilige Stuhl enthob Jozef Wesolowski im September seines Amtes als Nuntius in der Dominikanischen Republik. Der polnische Erzbischof wird beschuldigt, dort gegen Bezahlung Sex mit Jungen gehabt zu haben. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 16.02.2014: Aktenzeichen: Johannes Paul II. – Erster Papst wird Karlspreisträger. Eine Sendung von Aldo Parmeggiani

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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