RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 14.2.2014

Tagesmeldungen vom 14.2.2014

- Papst an Verlobte: „Keine Angst vor der Ehe!“ -
- Belgien: Euthanasie an Kindern ist „absurd“ -
- Für Zentralafrika gibt‘s „keine Zauberformel“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst an Verlobte: „In der Ehe nicht wie mit Bergstiefeln auftreten“
„Liebe junge Menschen, scheut euch nicht, eine Ehe einzugehen. In einer treuen und fruchtbaren Gemeinschaft werdet ihr glücklich sein.“ Mit diesem Tweet kurz vor seinem Eintreffen auf dem Petersplatz begrüßte der Papst die tausenden jungen verlobten und frisch vermählten Paare, die zum Valentinstag Franziskus trafen. Noch nie hatte ein Papst zu einer solchen Begegnung am Valentinstag eingeladen. Bei dem Treffen mit musikalischen und Gebetsmomenten sprachen junge Paare nicht nur über ihre Hoffnungen, sondern auch über ihre Sorgen in Bezug auf die lebenslange Bindung an einen Partner. Der Papst machte den 30.000 Anwesenden Mut: „Die Ehe ist auch ein Handwerk, das vor allem eines bedeutet: gemeinsam wachsen. Schaut, dass ihr euch gegenseitig darin bestärkt!“ (rv)
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Papstpredigt: Über die innere Haltung des Christen
Das Evangelium zu verkünden ist nicht ein Gefallen, den man Gott schuldet, sondern eine Freude. Er wünsche sich freudige Christen, die in Bewegung sind, sagte der Papst an diesem Freitag in der Morgenmesse in Santa Marta. Ausgehend von den Tagesheiligen, Europas Patrone Kyrill und Methodius, erläuterte Franziskus, was es heißt, ein Jünger Jesu zu sein. Der 14. Februar ist Gedenktag nicht nur für den heiligen Valentin, sondern auch für Kyrill und Methodius. Die beiden griechischen Heiligen führten das Christentum in den slawischen Ländern Osteuropas ein. (rv)
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Papst trifft tschechische Bischöfe: Rolle der Laien stärken
Laien sollen mehr Verantwortung in der Kirche übernehmen. Das schreibt der Papst in seinem Text an die tschechischen Bischöfe, die er am Freitag im Vatikan empfing. Sie sind anlässlich ihres Ad-Limina-Besuchs in Rom. Der Heilige Geist versetze jeden Gläubigen in den Stand, „Verantwortung und Dienste zu übernehmen“, so der Papst. Die Kirche brauche die Zusammenarbeit von Klerus, Ordensleute und Laien, um die neuen seelsorgerischen Herausforderungen zu meistern. Er rief die Katholiken in Tschechien auf, das Gespräch mit Nichtglaubenden zu vertiefen: Angesichts des in Tschechien stark ausgeprägten Säkularismus und Relativismus sei es wichtig, dass Christen ihre Werte im konstruktiven Dialog auch mit religionsfernen Menschen teilten. (rv)
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Rabbiner Rosen wünscht mehr theologischen Dialog
Der Dialog zwischen Juden und Katholiken soll sich künftig mehr auf die theologische Ebene verlagern. Das wünscht sich der Rabbiner David Rosen, der dem „American Jewish Committee“ angehört. Er traf am Donnerstag den Papst im Vatikan. Seine Haltung sei freilich auch innerhalb des Judentums umstritten, räumte Rosen bei der Pressekonferenz im vatikanischen Pressesaal ein: „Kennen Sie diesen Witz über Juden? Zwei Juden, drei Meinungen. Doch dieser Punkt ist sehr wichtig. Es gibt viele Ansichten, wie ein Dialog geführt werden sollte, und das ist gut so.“ Man dürfe nicht unterschlagen, dass es immer theologische Differenzen zwischen Judentum und Christentum geben werde, räumte Rosen ein. Nichtsdestotrotz sei Dialog „auch eine religiöse Aufgabe unseres Glaubens“, so Rosen. (rv)
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WEITERE TOP-THEMEN:

Belgien: „Euthanasie für Kinder ist absurd“
Das neue Euthanasiegesetz in Belgien ist absurd. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Weihbischof von Mechelen-Brüssel, Leon Lemmens. Als weltweit erstes Land führt Belgien die aktive Sterbehilfe für todkranke Kinder und Jugendliche ein. Die belgische Abgeordnetenkammer stimmte einem entsprechenden Gesetz am Donnerstagabend mit großer Mehrheit zu. Damit stünden kranke Kinder und Jugendliche unter enormen Druck, so Lemmens. „Die Gefahr ist dann, dass Eltern oder andere Familienmitglieder auf die Frage, wie lange denn das Kind noch leiden müsse, die Kinder zur Euthanasie induzieren.“ Die katholische Kirche in Belgien, aber auch Kinderärzte stellten sich in den vergangenen Wochen gegen die Ausweitung der Sterbehilfe auf Kinder. Papst Franziskus habe mit seinen Äußerungen in „Evengelii gaudium“ eine klare Linie in Sachen Lebensschutz aufgezeigt, erinnert der belgische Weihbischof Lemmens. (rv/kap)
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2012 wurde in Belgien mit 1.432 Menschen, die aktive Sterbehilfe in Anspruch nahmen, ein Rekordstand erreicht. Diese machten rund zwei Prozent aller gemeldeten Todesfälle aus. Auch in den Niederlanden zeigt die Statistik eine klare Richtung: Die Zahl der Fälle ist von 2011 bis 2012 um 13 Prozent auf 4.188 gestiegen, berichtete die zuständige Kommission. Schlagzeilen machte Belgien, weil dort auch Menschen Tötung auf Verlangen in Anspruch nahmen, die nicht todkrank waren. Es gibt immer mehr problematische Anwendungsfälle der aktiven Sterbehilfe. (kap)
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Für Zentralafrika gibt’s „keine Zauberformel“
Schnell hinein, schnell wieder heraus – so leicht wird das für ausländische Truppen in der Zentralafrikanischen Republik nicht werden. Denn der Konflikt im Land ist zwar plötzlich aufgeflammt, hat aber tiefe Wurzeln. Darum wird er sich auch nicht so schnell beilegen lassen, meint Frank Kraus vom katholischen deutschen Hilfswerk „Missio“ aus Aachen. Im Gespräch mit Radio Vatikan erläuterte Kraus am Freitag: „Der zentralafrikanische Staat ist schon seit Jahrzehnten sehr instabil. Die Bevölkerung verharrt seit Jahrzehnten in extremer Armut; auf dem Land waren schon in der Vergangenheit die Menschen von Bandenterror bedroht oder von anderen Invasionsmächten wie beispielsweise der ,Lords Resistance Army‘, die von Uganda kommend ihr Unwesen im Süden des Landes getrieben hat“. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Vatikan/Vereinigte Staaten
Zum Thema Religionsfreiheit hat der Apostolische Nuntius in den USA im Kongress referiert. Erzbischof Francis Chullikatt sprach dabei vor allem die Christenverfolgung im Mittleren Osten an. Diese habe ein nie zuvor gesehenes Ausmaß erreicht, so der Erzbischof. Er verurteilte die Bombenanschläge auf Christen als eine der „drastischsten Vorstellungen fortlaufender Brutalität“ gegen Christen in den Arabischen Ländern. Chullikatt merkte an, dass Anschläge dieser Art schon zur „Tradition“ geworden seien, was jedem Grundsatz ätzen von Religionsfreiheit widerspreche. Die amerikanische Verfassung unterstreiche wie der Heilige Stuhl: Religionsfreiheit ist die „erste Freiheit“ und ein „fundamentales Menschenrecht“, das immer geschützt und verteidigt werden muss. Der Erzbischof appellierte an die Politiker, sich in „jeder Art“ dafür einzusetzen, den „Verschleiß dieses existenziellen Menschenrechts zu verhindern“. (rv)

Europa

Deutschland
Kurienkardinal Walter Kasper hat den Kulturpreis der deutschen Stiftung Kulturförderung erhalten. Damit werde der 80-jährige Kurienkardinal für sein besonderes Engagement für die Ökumene geehrt, so die Stiftung in einer Mitteilung. Verliehen wurde der mit 30.000 Euro dotierte Preis in München. Der evangelische Altbischof Johannes Friedrich hielt am Freitag die Laudatio. Er hob die große Bedeutung des katholischen Theologen Kasper für die Einheit der Christen hervor. Als „Ökumene-Verantwortlicher“ im Vatikan habe Kasper viele Jahre das Verhältnis der katholischen Kirche zu den anderen christlichen Kirchen mitgeprägt. Seit 1999 hatte Kasper im Vatikan die Aufgabe, den Dialog mit anderen Religionen, insbesondere dem Judentum, sowie den Dialog zwischen Kultur, Religion und Moderne lebendig zu halten. (dw)
Das Erzbistum Berlin wird künftig eine sogenannte doppelte Buchführung ihres Haushalts machen. Das kündigte der Generalvikar des Erzbistums Berlin, Tobias Przytarski, an. Zugleich sei das Erzbistum dabei, einen Geschäftsbericht zu erstellen und zu veröffentlichen, der mehr Transparenz in die kirchlichen Finanzen bringen solle. Bisher hatte das Erzbistum, wie die meisten deutschen Bistümer, den Haushalt nach dem sogenannten kameralistischen Verfahren geführt. Bei diesem Abrechnungssystem werden die laufenden Einnahmen und Ausgaben gegengerechnet. Die doppelte Buchführung hingegen weist nicht nur eine Gewinn- und Verlustrechnung auf, sondern auch eine Bilanz, die Vermögen und Anlagen ebenso angibt wie die entsprechenden Verbindlichkeiten, zum Beispiel Rückstellungen für Pensionszahlungen. (kna)

Italien
Die Italienische Bischofskonferenz sieht die Entwicklung bei den Priesterberufungen optimistischer als früher. Das sagte der Leiter des CEI-Büros für Berufungspastoral, Nico Dal Molin, in einem Editorial für die katholische Tageszeitung „L´Avvenire“ vom Donnerstag. Der Rückgang der Priesterberufungen der vergangenen Jahre in Italien sei zwar noch nicht vorbei, jedoch gebe es aus mehreren italienischen Diözesen Zeichen für einen Wiederanstieg der Berufungen, so Dal Molin. So sei die Zahl der Priesterberufungen in Italien seit zwei Jahren stabil. 2012 seien in Italien 415 Priester geweiht worden, fünf Jahre zuvor seien es 395 gewesen. Die Zahl der Eintritte in Priesterseminare sei zwischen 2007 bis 2012 ebenfalls „ziemlich stabil“ geblieben. (avvenire/kap)
Die westliche Kultur ist sehr selbstbezogen, obwohl die Kommunikationsmöglichkeiten noch nie so vielfältig waren wie heute. Das sagte der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, in einer „lectio magistralis“ an der Theologischen Fakultät der Hochschule in Mailand. Die heutige Kultur sei auf kurzfristige Ziele ausgerichtet, deshalb spreche er von einer „Low-cost-Kultur“, so Müller. Ein gutes Beispiel sei, wie Medien Nachrichten verbreiten würden: es werde oft schnell etwas veröffentlicht, ohne eine Vertiefung oder gar Überprüfung der Fakten vorzunehmen. Bei der „lectio magistralis“ war auch der Mailänder Kardinal Angelo Scola anwesend. (rv/vaticaninsider)

Schweiz/Iran
Die Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter und Todesstrafe (Acat) fordert den iranischen Präsidenten Hassan Rohani auf, der Repression gegen religiöse Minderheiten in seinem Land ein Ende zu setzen. Die Organisation schickt Rohani am Freitag ein entsprechendes Schreiben mit 8.101 Unterschriften, wie Acat mitteilte. Obwohl der Iran internationale Texte ratifiziert habe, welche die Religions- und Weltanschauungsfreiheit schützten, sei der Staat für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, heißt es in der Mitteilung. Diese richteten sich gegen Nicht-Muslime sowie gegen Muslime, die nicht der schiitisch-dschafaritischen Linie angehörten, so Acat. Die Organisation fordert den Präsidenten Irans auf, die Religionsfreiheit der religiösen Minderheiten ebenso zu achten wie das Recht jeder Person auf Konversion zu einer anderen Religion. (kipa)

Russland
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat die die Europäische Union und die Brüsseler Grundrechte-Politik kritisiert. Das traditionelle Verständnis von Familie als Verbindung eines Mannes und einer Frau werde zunehmend in Frage gestellt, „die Institution der Ehe wird zerstört“, zitierte die Stiftung „Pro Oriente“ am Donnerstag den Patriarchen. Die Sorge um die Familie, aber auch um den Fortbestand christlicher Werte werde von einem Großteil der Europäer - im Gegensatz zur politischen Elite - geteilt, so Kyrill. Der Patriarch äußerte sich im Rahmen eines Empfangs für den mazedonischen Staatspräsidenten Georgij Ivanov in den kirchlichen Kreml-Repräsentationsräumen. Laut Kyrill übt die EU auf exjugoslawische bzw. orthodoxe Staaten Druck aus, damit diese Vorstellungen des westeuropäischen Establishments übernehmen. (kap)

Afrika

Ägypten
Der koptisch-katholische Bischof Kyrillos Williams sieht den ägyptischen Militärchef Abdel Fattah al-Sisi als aussichtsreichen Kandidaten für das Präsidentenamt. Al-Sisi habe gezeigt, dass er Ägypten liebe und „kein persönliches Interesse verfolgt“, sagte der Bischof von Assiut am Donnerstag in Aachen. Eine formelle Kandidatur al-Sisis steht noch aus. Mit einem Wahltermin rechnete Kyrillos spätestens Ende April. Im Juli könnten die Parlamentswahlen folgen. Die ägyptische Übergangsregierung hatte angekündigt, die Präsidentschafts- den Parlamentswahlen vorzuziehen. Die neue Verfassung bewertete der Bischof als positiv für die christliche Minderheit. Der mit Rom verbundenen koptisch-katholischen Kirche gehören in Ägypten rund 170.000 Gläubige an. Der Bischof äußerte sich gegenüber der Zentrale der Päpstlichen Missionswerke (Missio) für Nord-, West- und Ostdeutschland in Aachen. (kap)

Tansania
Die Radikalisierung der Muslime in dem ostafrikanischen Land wird immer schlimmer. Das sagt der tansanische Bischof Francis Mfumbusa am Freitag dem Hilfswerk „Kirche in Not“. Besonders auf der Insel Sansibar sei die Lage der muslimischen Mehrheitsbevölkerung bedenklich. Auch auf dem Festland gebe es Gruppen, die gezielt Gewalt gegen Nicht-Muslime schürten, so der Bischof weiter. Die größte Gefahr sei im Augenblick „die Infiltrierung durch ausländische Dschihadisten und die Rückkehr tansanischer Radikaler, die außerhalb des Landes in Trainingscamps waren“. Die Christen seien „die Sündenböcke für alles, was in der muslimischen Bevölkerung nicht stimmt“, klagte Mfumbusa. Zugleich stellte er klar, dass die große Mehrheit der Muslime in Tansania friedfertig sei. In seiner Bischofsstadt Kondoa im Landesinnern seien mehr als 90 Prozent der Bewohner Muslime. (pm)

Naher Osten

Irak
Der chaldäische Patriarch wünscht sich ein „Bündnis der Chaldäer“ im Irak. Das sagte Louis Raphael I. Sako im Gespräch mit dem Fidesdienst. Angesichts der schwierigen Zeit, in der sich der Irak befindet, sollte es ein Zusammenschluss geben, der den Beitrag der chaldäische Gläubigen für die Zivilgesellschaft koordiniert und den Irak bei der Überwindung des konfessionellen und ethnischen Sektierertums unterstützt. Ein solches Projekt könnte laut Sako bereits in den kommenden Monaten verwirklicht werden. „Als Chaldäer leben wir in einer Zeit der Unruhe und Unsicherheit“, so der Patriarch. Im Bereich der Politik, Kultur und des sozialen Engagements sei die Präsenz der Chaldäer in der Gesellschaft schwach und zersplittert. (fides)

Asien

Pakistan
An der Universität von Peshawar ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Studenten gekommen. Radikalislamische Studenten protestierten gegen das Feiern des in Pakistan immer mehr verbreiteten Valentinstages. Dieser Festtag sei für ein muslimisches Land „nicht würdig“, so die Studenten. Andere Studenten hingegen richteten sich gegen solche Verbotsaufrufe. Es kam zu Schlägereien mit mindestens einem Schwerverletzten, berichtet die pakistanische Nachrichtenagentur „DawnNews“. Der Valentinstag wird seit mehreren Jahren in vielen pakistanischen Großstädten unter Jugendlichen gefeiert. (adnkronos)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 16.02.2014: Aktenzeichen: Johannes Paul II. – Erster Papst wird Karlspreisträger. Eine Sendung von Aldo Parmeggiani

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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