RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 20.1.2014

Tagesmeldungen vom 20.1.2014

- Papst trifft Flüchtlinge und Obdachlose -
- „Franziskus will Archive zur Shoah öffnen“ -
- Gänswein: „Bericht wird Tebartz wohl entlasten“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Franziskus trifft Flüchtlinge und Obdachlose: „Gebt nie die Hoffnung auf“
Papst Franziskus hat am Sonntagabend erneut eine römische Pfarrei besucht – zum ersten Mal in der Innenstadt und nicht in der Peripherie. Im „Oratorium“ der Herz-Jesu-Kirche in unmittelbarer Nähe des Termini-Hauptbahnhofes traf er mit Flüchtlingen, Obdachlosen und Jugendlichen zusammen. Termini ist seit jeher ein sozialer Brennpunkt in der Ewigen Stadt; die von Salesianern geleitete Herz-Jesu-Pfarrei und ihr Sozialzentrum sind eine Anlaufstelle für viele Bedürftige. Der Papst, der auch einigen Gläubigen die Beichte abnahm, ermunterte seine Gesprächspartner zu Hoffnung und Gottvertrauen. Jesus sei „gut, sanftmütig, voller Liebe und nahe bei den Armen und Kleinen“. (rv)
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Shoah: Papst will Archive zu Pius XII. öffnen
Papst Franziskus hat die Absicht, die Akten des Vatikanischen Geheimarchivs aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs für die Forschung zu öffnen. Dadurch soll neues Licht auf die Arbeit der Kirchenführung und namentlich Pius XII. während der Shoah geworfen werden. Das sagte der argentinische Rabbiner Abraham Skorka, ein enger Freund des Papstes aus Buenos Aires, der „Sunday Times“. Er sei davon überzeugt, dass Franziskus „das Archiv öffnen wird“, so Skorka. Allerdings sei die Frage „sehr heikel“ und werde „ihre Zeit brauchen“. Nach Angaben des Rabbiners will der Papst eine Archivöffnung, bevor der Seligsprechungsprozess für Pius weitergeführt werde. Schon in einem Gesprächsbuch mit Skorka aus dem Jahr 2010, das unter dem Titel „Über Himmel und Erde“ auch auf Deutsch erschienen ist, hatte der heutige Papst deutlich erklärt, man dürfe keine Angst vor einer Öffnung der Archive haben. (sunday times/ansa/apic)
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Papst: „Unterscheiden, nicht relativieren!“
Die Freiheit des Christen zeigt sich in seiner Fügsamkeit gegenüber dem Wort Gottes. Das hat Franziskus an diesem Montagmorgen in seiner Predigt im vatikanischen Gästehaus Santa Marta betont. Das Wort Gottes entspreche nicht unbedingt unseren Erwartungen, es sei „lebendig“, „frei“ und „neu“, so der Papst.Gott tue „immer wieder Neues“ und verlange Gehorsam dieser Neuigkeit gegenüber: „Wir können uns fragen: Bin ich gegenüber Gottes Wort fügsam, oder tue ich das, was ich für das Wort Gottes halte? Lasse ich Gottes Wort durch einen Destillierkolben laufen, und am Ende kommt etwas anderes heraus, als Gott will?“ Christen sollten „unterscheiden, aber nicht relativieren“, so Franziskus. (rv)
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Frankreich: Schwieriges Verhältnis zu Hollande
Präsident Francois Hollande, der in dieser Woche in den Vatikan kommt, trifft bei den französischen Bischöfen weiter auf Mißtrauen. Zwar hat der Sozialist unlängst angekündigt, die Kirchen und Religionsgemeinschaften würden konsultiert, bevor die Regierung ein neues Gesetz über Sterbehilfe ausarbeite. Doch Bischofssprecher Bernard Podvin sagt: „Interessant ist, dass Hollande beispielsweise in seiner jüngsten Pressekonferenz das Wort ,Euthanasie´ oder ,Sterbehilfe´ nie gebraucht hat, obwohl er sich zu dem Thema vor den Journalisten geäußert hat. Was hat das zu bedeuten? Wir werden sehen.“ Podvin wundert sich auch über eine Äußerung Hollandes, dass „der Papst für viele politische Anliegen nützlich sein“ könne. „Na ja, wenn ich die Würdigungen Obamas oder anderer Staatschef auf der Welt höre, dann muss ich schon sagen, dass bisher unser Staatspräsident sehr leise war.“ Er hoffe, dass Hollande im Vatikan begreifen werde, „dass der Papst auch eine moralische Autorität ist“. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, erwartet eine Entlastung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst durch die von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzte Kommission. „Ich glaube sehr wohl, dass die Untersuchung Vorwürfe bezüglich Geldverschwendung, Nichtkommunikation und Überspringung von Kontrollorganen zu Gunsten des Bischofs ausräumen wird“, sagte Gänswein in einem Interview der Online-Ausgabe der „Mittelbayerischen Zeitung“ in Regensburg. Das Ergebnis müsse dann der Bischofskongregation in Rom vorgelegt werden, sagte der Privatsekretär von Benedikt XVI. weiter. „Erst danach und nach reiflicher Überlegung wird der Heilige Vater selbst die Entscheidung fällen.“ Gänswein nahm am Sonntag an den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Georg Ratzinger in Regensburg teil und vertrat dabei den emeritierten Papst Benedikt. (kna)
Franziskus ruft dazu auf, den eigenen Glauben tatsächlich auch zu leben: „Es reicht nicht, sich bloß Christ zu nennen. Der Glaube muss gelebt werden, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten“, heißt die Twitter-Botschaft des Papstes von diesem Montag. (rv)
Papst Franziskus hat den bisherigen Kaplan der Schweizergarde, Alain de Raemy, verabschiedet. Das geht aus einer Mitteilung des Vatikans vom Montag hervor. Im November hatte Franziskus den Schweizer zum Weihbischof seiner Heimatdiözese Lausanne-Genf-Fribourg ernannt. Seit 2006 war der 54-Jährige geistlicher Begleiter der päpstlichen Schutztruppe. Einen Nachfolger für de Raemy bei der Schweizergarde ist noch nicht bekannt. (kipa)
Katholische Priester sollen sich nach Willen des Vatikan stärker um Seeleute kümmern, die sich in Geiselhaft von Piraten befinden. Die Geistlichen sollten den Betroffenen dieses „Dramas“ sowie deren Angehörigen zeigen, dass die Kirche für sie da ist, sagte Kurienkardinal Antonio Maria Veglió am Montag im Vatikan. Der Präsident des päpstlichen Migrantenrates äußerte sich zugleich besorgt über die wirtschaftliche Situation von Seeleuten und Fischern. Diese seien häufig Opfer von Unternehmensfusionen, die der Profitsteigerung dienten. Anlass der Äußerungen war das jährliche Treffen der regionalen Koordinatoren für die Seefahrer-Seelsorge vom sogenannten „Apostolat des Meeres“ im Vatikan. (kna)
Papst Franziskus hat die Arbeit italienischer Polizeibeamter gewürdigt, die für seine Sicherheit auf italienischem Gebiet und für die Sicherung öffentlich zugänglicher Bereiche des Vatikanstaates wie dem Petersdom und dem Petersplatz zuständig sind. Die Sicherheitsbeamten auf der Piazza San Pietro seien unauffällig und doch aufmerksam, lobte der Papst bei einer Audienz für solche Beamten an diesem Montag: „Eure Arbeit erfordert technische und professionelle Vorbereitung sowie aufmerksame Wachsamkeit, Freundlichkeit und Hingabe. Die Pilger und Touristen sowie die Angestellten, die in den verschiedenen Büros des Heiligen Stuhls arbeiten, wissen, dass sie auf eure freundliche Unterstützung zählen können.“ (rv)

Vatikan/Österreich
Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen hat an Österreichs Politiker appelliert, sich weltweit noch stärker für verfolgte Christen einzusetzen. In seiner Ansprache beim traditionellen Neujahrsempfang von Bundespräsident Heinz Fischer für das Diplomatische Corps würdigte Zurbriggen zugleich das Engagement Österreichs für den interreligiösen Dialog und für die Abrüstung von Atomwaffen. Wörtlich sagte der Nuntius am Montag in der Wiener Hofburg: „Menschenrechtsverletzungen geschehen leider noch viel zu oft. Auch ist es sehr bedauerlich, dass immer noch religiöse Minderheiten unterdrückt werden, und Christen gehören weltweit zu den meist verfolgten Gemeinschaften.“ Er wolle besonders Außenminister Sebastian Kurz für seine klare Aussage danken, sich für verfolgte Christen einzusetzen, denn „christlich geprägte Länder haben die moralische Pflicht, dieses Thema deutlich anzusprechen“, so der Nuntius mit einem Zitat von Kurz. (kap)

Europa

Deutschland
Bei der Abstimmung über Sterbehilfe wird für die Abgeordneten der Regierungskoalition im Deutschen Bundestag kein Fraktionszwang bestehen. Das kündigt Gesundheitsminister Hermann Gröhe in der „Frankfurter Allgemeinen“ vom Montag an. „Jede Abgeordnete und jeder Abgeordnete wird hier dem eigenen Gewissen folgen“, weil das Thema schließlich „bedrängend“ sei und „existenzielle Fragen berührt“, so der CDU-Politiker. Gröhe tritt dafür ein, dass bei der geplanten Neufassung des Gesetzes „nicht nur die erwerbsmäßige“, sondern „jede Form der organisierten Selbsttötungshilfe verboten werden muss“. In der deutschen Rechtsordnung gelte „ein generelles Tötungsverbot“, das auch die Tötung auf Verlangen „ausdrücklich“ einschließe. „Die Selbsttötung ist dagegen straffrei, weil unsere Rechtsordnung vor solchen menschlichen Lebensdramen schweigt“, sagte Gröhe. (faz)

Schweiz
Die Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ hat „zweifellos ein großes Verdienst“, aber die Formulierung als Ganze weist Schwächen auf. Die Initiative könnte den Widerstand gegen die Abtreibung schwächen, warnt der Bischof von Lausanne-Genf-Fribourg, Charles Morerod. Eine Stimmempfehlung im positiven oder negativen Sinne wäre zwiespältig, schreibt der Bischof in einer Mitteilung von Montag. Er sei verschiedentlich angefragt worden, warum die Schweizer Bischöfe die Initiative nicht unterstützen. Gemäß Morerod, der nur in seinem Namen schreibt, lädt die Initiative dazu ein, über die „Banalisierung der Abtreibung“ und die Behandlung der Schwangerschaft als Krankheit nachzudenken. Aber schon der Titel der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ übernehme das „häufigste Argument der Verfechter der Abtreibung (freie Wahl, die allein der Mutter zusteht)“. Die Entscheidungsgewalt dürfe nicht allein bei der Frau liegen. Der Bischof weist etwa auf den Fall eines Vaters hin, der verhindern wolle, dass eine Tochter abtreibt. (kipa)
Der Churer Bischof setzt sich für die Annahme der sogenannten „Abtreibungsinitiative“ ein. Bischof Vitus Huonder schreibt in einem Brief an die rund 900 Mitarbeiter in seinem Bistum, dass er allen Gläubigen ein Ja zur Initiative empfehle. Das Gesetzesvorhaben will die Finanzierung von Abtreibungen durch Krankenkassen verbieten, stattdessen müsste jede Frau die Operation aus der eigenen Tasche bezahlen. Abstimmungstermin ist in drei Wochen. Die Schweizer Bischofskonferenz hatte sich darauf verständigt, zu der Initiative keine Partei zu ergreifen. Zwar hatten die Bischöfe im Dezember 2012 bekanntgegeben, die Initiative sei positiv, da sie „gegen die institutionalisierte Normalität der Abtreibung“ gerichtet sei. Allerdings genüge „die Diskussion der Finanzierungsweise nicht für die Entscheidung pro oder contra Abtreibung“. (pm/nzz)

Afrika

Zentralafrika
Die Lage im Land bleibt weiter äußerst angespannt. Allein am Freitag sind in der Stadt Boali im Südwesten des Landes sechs Muslime und ein Christ getötet worden. In der Hauptstadt Bangui haben nach Berichten des britischen Senders „BBC“ Christen zwei Muslime auf offener Straße getötet und verbrannt. Der Tschad sorgt für eine Evakuierung Tausender Muslime aus der Zentralafrikanischen Republik. In Boali fanden nach italienischen Agenturangaben etwa 700 Muslime Zuflucht in einer christlichen Kirche, die von französischen Soldaten gesichert wird. Viele Muslime werfen den französischen Soldaten vor, einseitig für die Christen im Land Partei zu ergreifen. Ein UNO-Vertreter hat vor einem drohenden Völkermord gewarnt. (agi/afp)

Naher Osten

Syrien
Ökumenischer Schulterschluss für einen Waffenstillstand in Syrien: Vorder „Genf 2“-Syrienkonferenz ruft der Weltrat der Kirchen die Konfliktparteien zum Waffenstillstand auf, da es „keine militärische Lösung“ des Konflikts geben könne. Notwendig sei hingegen humanitäre Hilfe und ein „umfassender Prozess zur Erzielung eines gerechten Friedens und zum Wiederaufbau Syriens“, so das Statement des Weltkirchenrates. Ein fruchtbarer Friedensprozess könne nur von Syrien selbst ausgehen, bedürfe aber der Unterstützung durch die Vereinten Nationen und die Arabische Liga. Erarbeitet wurde die Botschaft in Genf bei einer „Ökumenischen Konsultation“ vom 15. bis 17. Januar von Kirchenvertreter aus dem Nahen Osten, aus dem Vatikan, aus Russland und den USA sowie aus mehreren europäischen Ländern. Anwesend war auch der UNO-Repräsentant für Syrien, der algerische Diplomat Lakhdar Brahimi. Er wird die Botschaft der Kirchen bei den „Genf 2“-Verhandlungen in Montreux persönlich überbringen. (kap)

Asien

Malaysia
In Malaysia geht der langjährige Streit um den Gebrauch des Wortes „Allah“ in die nächste Runde. Gegen den malaiischen Priester und Direktor der katholischen Zeitung “Herald”, Lawrence Andrew, sind über hundert Strafanzeigen wegen „Aufruhrs“ eingereicht worden. In einer Dezemberausgabe der Zeitung hatte der Priester bekräftigt, dass „katholische Gläubige bei Gottesdiensten den Begriff Allah als Bezeichnung für Gott benutzen dürfen“. Dazu hatte er ein christliches Gebet in malaiischer Sprache zitiert, in dem von „Allah“ die Rede sei. Nach Berichten des Fides-Infodiensts verbrannten deswegen Demonstranten ein Bild des katholischen Priesters. Andrew habe in den vergangen Tagen auch Morddrohungen erhalten. Schon Anfang dieses Jahres hat die Polizei 300 Bibeln beschlagnahmt, weil sie den Terminus „Allah“ benützten. Nach einem vierjährigen Rechtsstreit hatte ein Berufungsgericht im letzten Oktober den Gebrauch des Gottesnamens durch Nichtmuslime verboten. (fides)

Burma
Die Christen fordern von der Regierung Grundstücke und Schulen zurück, die zur Zeit des Militärregimes konfisziert worden sind. Er beruft sich auf einen Hirtenbrief des Erzbischofs von Yangon, Charles Maung Bo. Jahrzehnte lang habe man gelitten, jetzt gelte es eine wichtige Mission im Land voran zu bringen, schreibt der Erzbischof darin. Und er beschwert sich über das Verhalten der Reichen, das sich seit der Militärszeit nicht verändert habe: „Wir Christen sind unter den Opfern des Landdiebstahls.“ Die Kirche habe „erstklassige Arbeit“ geleistet im Bildungs- und Gesundheitswesen. Viele der Schulen im Land seien von der Kirche gebaut worden, jetzt verlange man diese Strukturen zurück: Das sei ein „kulturelles Recht“, mahnt Maung Bo. (fides)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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20.20 Uhr „Magazin“

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