RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 29.1.2014

Tagesmeldungen vom 29.1.2014

- Franziskus verurteilt Kredithaie und Wucherzinsen -
- Syrien: Beten und Hoffen für Pater Dall’Oglio -
- Südsudan braucht „Gespür für Brüderlichkeit“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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Franziskus verurteilt Kredithaie und Wucherzinsen
„Arbeit ist eine Quelle der Würde. Möge es den Menschen also nie an Arbeit fehlen!“ Das sagte Papst Franziskus am Mittwoch auf dem Petersplatz. An Arbeiter aus der Toskana gewandt forderte er bei seiner Generalaudienz „die Verantwortlichen“ auf, „jede nur mögliche Anstrengung“ für die Schaffung von Arbeitsplätzen zu unternehmen. Zugleich rief der Papst die Behörden auf, die „dramatische soziale Plage“ des Wuchers entgegenzuwirken: „Wenn eine Familie nichts mehr zu essen hat, weil sie Zinsen an Kredithaie abzahlen muss, dann ist das nicht christlich – das ist nicht menschlich!“ 12,7 Prozent der Italiener waren 2013 arbeitslos, der Wert liegt über dem EU-Durchschnitt. (rv)

Franziskus: „In der Firmung schenkt uns Christus seinen Beistand
In seiner Katechese betonte der Papst die Bedeutung der Firmung: Wie alle Sakramente sei auch sie „nicht Menschen-, sondern Gottes Werk“. Mit Taufe und Eucharistie bilde sie „die christliche Initiation“; darum seien diese drei Sakramente ursprünglich zusammen gespendet worden: „Christus schenkt uns in der Firmung seinen Beistand, den Heiligen Geist. Durch uns will Christus verzeihen, durch uns beten, durch uns Hoffnung geben und den Bedürftigen nahe sein.“ (rv)
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Korrespondenzbüro im Vatikan: „Heiliger Vater, die Post ist da!“
Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, dem Papst einen Brief zu schreiben? Tut uns leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Sie sind nicht die Ersten. Der Vatikan ertrinkt im Moment in Briefen an Franziskus; mehrere tausend Pakete, Zeichnungen, Briefe erreichen das „Büro für die Korrespondenz des Papstes“ in der Dritten Loggia des Apostolischen Palastes jede Woche. Der Priester Giuliano Gallorini leitet das Büro. Im Interview mit dem Vatikanfernsehen CTV erzählt er, was er alles so findet in der Post an den Papst: Bitten um Ratschlag in schwieriger Lebenslage, Gedichte, sogar auch einmal Schuhe. Was davon gelangt wirklich zum Papst?
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Südsudan: Hoffnung auf das „Gespür für Brüderlichkeit“
Im Südsudan gibt es 700.000 Binnenflüchtlinge, 112.000 Menschen flüchteten in die Nachbarstaaten. Die Zahl der Toten liegt nach Schätzungen internationaler Beobachter bei bis zu 10.000 Menschen. Südsudan, ohnehin schon eines der ärmsten Länder der Welt, hat sich einen teuren Krieg geleistet in den letzten Wochen. Und gelöst wirkt der Machtkampf zwischen Präsident Salva Kiir und seinem früheren Vize Riek Machar auch jetzt nicht, wo die beiden im äthiopischen Addis Abeba einen Waffenstillstand geschlossen haben. Immerhin weiß die Comboni-Missionarin Elena Balatti, die seit über zwanzig Jahren in Nord- bzw. Südsudan arbeitet, auch etwas Gutes zu berichten. Radio Vatikan erreichte sie telefonisch in Malakal, Hauptort des Bundesstaats Oberer Nil. (rv)
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Ukraine: „Auch die Polizisten kriegen eine Suppe“
Ralf Haska arbeitet als deutscher evangelischer Pfarrer in Kiew und wohnt nur fünf Minuten vom Justizministerium entfernt, einem der Kristallisationspunkte der aktuellen Proteste. Der Pfarrer versorgt Polizisten und Demonstranten in seiner Kirchengemeinde mit Strom für Handys, aber auch mit Suppen oder mit warmen Getränken. Er könne die Demonstranten verstehen, sagt er: Die jüngste Gewalt sei nicht von Protestierenden ausgegangen, sondern „ganz eindeutig“ vom „Staat“. Dennoch – beim ihm bekomme jeder eine Suppe, ob Demonstranten, Polizisten oder Sicherheitskräfte. (afp/domradio)
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BLICKPUNKT SYRIEN:

„Wir haben keine Informationen über Pater Dall’Oglio“
Das sagte der Päpstliche Nuntius in Damaskus, Erzbischof Mario Zenari, im Interview mit Radio Vatikan. Der italienische Jesuit Paolo Dall’Oglio, der jahrzehntelang ein Kloster in der Nähe von Damaskus leitete, ist genau vor sechs Monaten im syrischen Raqqa verschwunden. Die Gegend wird von islamistischen Milizen kontrolliert. In mehreren Teilen der Welt finden an diesem Mittwoch Messen und Gebetswachen für Pater Dall’Oglio statt. Nuntius Zenari weist darauf hin, dass sich außerdem das Verschwinden von zwei Priestern aus der Nähe von Aleppo bald jährt. In drei Monaten werde es dann ein Jahr her sein, seit zwei orthodoxe Erzbischöfe aus Aleppo verschleppt wurden. Von ihnen allen gebe es „leider keine Nachricht“, so der Erzbischof. Anders verhält es sich nach seinen Angaben mit zwölf orthodoxen Nonnen, die aus dem christlichen Dorf Maalula verschleppt worden sind. (rv)
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Vatikan setzt sich für Priester in Syrien ein
Die Ostkirchenkongregation des Vatikans plant eine Zählung der in Syrien verbliebenen katholischen Priester. Das kündigte ihr Präfekt, Kardinal Leonardo Sandri, in einem Gespräch mit der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ an. Die Zählung solle dazu dienen, den Priestern angesichts des syrischen Bürgerkriegs „jede mögliche geistliche und materielle Hilfe zukommen zu lassen“, so der argentinische Kurienkardinal. Schon jetzt leiste der Heilige Stuhl eine beträchtliche Unterstützung in der Region. „Wir sind in ständigem Kontakt mit der Apostolischen Nuntiatur und den Bischöfen, um alles Mögliche zu tun, auch bei der direkten Hilfe für die betroffene Bevölkerung“, sagte Sandri. (or/kna)
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UNSER FILMTIPP:

Le passé – Das Vergangene
Ein Iraner kehrt nach Paris zurück, um vor Gericht seine Ehe mit einer Französin offiziell aufzulösen. Während seine Noch-Ehefrau etwas überstürzt die Zukunft mit einer neuen Familie vorantreibt, wirft die Vergangenheit noch manchen Schatten. Ein facettenreiches Familien-, Ehe, Beziehungs- und Migrationsdrama, das von Übergangsphasen und -räumen sowie den Schwierigkeiten der Ablösung handelt. Ein sorgfältig inszenierter, kunstvoll austarierter Film, der gegen Ende zwar dramaturgisch ausfranst, aber mit großer Meisterschaft ein Netz von Beziehungen zwischen den Figuren spannt, in dem sich die Verhältnisse von Anziehung, Verwerfung, Vertrautheit und Befremden ständig neu sortieren. Der Film erhielt 2013 in Cannes den Ökumenischen Filmpreis. - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Vatikan gibt zur Heiligsprechung zweier Päpste des 20. Jahrhunderts offizielle Gedenkmedaillen in Bronze und Silber heraus. Das gab er an diesem Mittwoch bekannt. Johannes XXIII. und Johannes Paul II. werden am 27. April von Papst Franziskus heiliggesprochen. Die Vorderseite der Medaillen – ein Werk der Bildhauerin Daniela Longo – zeigt das Wappen von Papst Franziskus, die Rückseite Profilporträts der neuen Heiligen. Die Bronzemedaille wird in einer Auflage von 30.000 Stück geprägt und soll 15 Euro kosten. Von der Silbermedaille hingegen wird es nur 7.000 Exemplare geben, und der Preis liegt bei 50 Euro. (rv)
Papst Franziskus wird Anfang Juni an einem Massentreffen der charismatischen Bewegung im römischen Olympiastadion teilnehmen. Das hat der Verband „Rinnovamento nello Spirito”, zu deutsch „Erneuerung im Heiligen Geist“, am Mittwoch in Fiuggi bestätigt. Das Thema des Kongresses am 1. und 2. Juni lautet: „Empfangt den Heiligen Geist! Für eine Kirche im missionarischen Aufbruch.“ Unklar ist noch, an welchem der beiden Tage genau der Papst kommen wird. Zu dem Kongress werden 50.000 Menschen vorwiegend aus Italien erwartet. „Rinnovamento nello Spirito Santo“ entstand als katholische charismatische Bewegung in den 70er Jahren. Sie ist von der Italienischen Bischofskonferenz anerkannt. (ansa)
Papst Franziskus ist die „politische Persönlichkeit“, die zwischen März und Dezember letzten Jahres am häufigsten per Internet-Suchmaschine abgefragt worden ist. Das ergab eine Studie des katholischen Internet-Infodienstes Aleteia, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Mit 1,7 Millionen Suchanfragen im Monat liege Franziskus vor US-Präsident Barack Obama (1,5 Millionen Suchanfragen) und dem russischen Präsidenten Vladimir Putin (246.000 Anfragen). Nehme man allerdings auch Sportler und Popstars hinzu, dann liege der Papst im weltweiten Netz an dritter Stelle der Suchanfragen hinter der Gruppe „One Direction“ und dem kanadischen Sänger Justin Bieber. (apic)

Vatikan/Kuba
Der Vatikan will auf Kuba ein Medienseminar für katholische Bischöfe aus Lateinamerika und der Karibik veranstalten. Mit der Tagung wolle man den Kubanern die Sympathie der ganzen Kirche für ihr Land und die „Dialogabsicht zum Wohl des Volkes“ signalisieren, betonte der Präsident des Päpstlichen Medienrats, Erzbischof Claudio Maria Celli gegenüber dem Pressedienst „AciPrensa“ in Rom. Bei der Tagung Anfang Februar soll es vor allem um neue Medien und das Internet gehen. (aci)

Europa

Deutschland
Zum 1.200. Todestag Karls des Großen ruft der Aachener Weihbischof Karl Borsch dazu auf, sich nicht auf dem Erbe des Herrschers auszuruhen: „Die Kirche ist kein Selbstzweck. Für die Menschen sind wir alle da, damit es heller wird“, betonte der Weihbischof. Man dürfe sich jetzt nicht im Glanz der christlichen Geschichte sonnen. Weil viele bei dem Wort „Kirche“ heutzutage schwarz sähen, müssten die Christen jetzt Profil zeigen und „erkennbar“ leben. Komplizierte Strategien seien dafür aber nicht nötig: Es bedürfe vor allem des „Feuers, der Begeisterung und Leidenschaft für Gott und für die Menschen“, so Borsch. (pm)
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner bedauert eine Äußerung
über muslimische Familien. „Es war keineswegs meine Absicht, Menschen anderen Glaubens damit zu nahe zu treten“, so Meisner in einer Erklärung am Mittwoch. Seine „Wortwahl“ sei „in diesem Fall vielleicht unglücklich“ gewesen. Der Kardinal hatte am Freitag zu Angehörigen des „Neokatechumenalen Weges“ gesagt: „Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien.“ Dagegen hatten der Zentralrat der Muslime und die türkisch-islamische DITIB protestiert. „Meine Äußerung war als Wertschätzung für Familien gemeint, in denen der Glaube lebt und fruchtbar wird“, erläutert Kardinal Meisner. Er habe „schon verschiedentlich gesagt, dass muslimische Familien unserer überalternden Gesellschaft in manchem ein Beispiel geben“. (pm)

Österreich/Italien
Die Kirche darf den Gläubigen das Leben nicht schwer machen. Das hat der Kärntner Bischof Alois Schwarz am Dienstagabend in Rom gefordert. In der Messe der Österreichischen Bischofskonferenz mit der deutschsprachigen Gemeinde in Rom erinnerte Schwarz an den Auftrag der Gemeinde Santa Maria dell‘Anima: Die Kirche sei Anlaufstelle für viele deutschsprachige Pilger in Rom und müsse deswegen „als Einladung“ gelebt werden. Schwarz verwies dabei auf die Aussagen von Papst Franziskus im Lehrschreiben „Evangelii Gaudium“. In der Messe wurde auch dem am Wochenende verstorbenen Bischof Kurt Krenn sowie der früheren Diözesanbischöfe von St. Pölten und Innsbruck gedacht. Der Bischof von Innsbruck, Reinhold Stecher, war vor genau einem Jahr verstorben. (kap)

Irland
Weil Irland in den siebziger Jahren ein Mädchen nicht ausreichend vor sexuellem Missbrauch geschützt habe, hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof den Staat jetzt zu Schadensersatz verurteilt. Das berichtet die KNA unter Bezug auf ein Gerichtsurteil vom Dienstag. Der Klägerin, einer ehemaligen Schülerin an einer katholischen Grundschule, sprachen die Richter eine Summe in Höhe von 30.000 Euro zu. In der Begründung kritisiert das Gericht, dass es an wirksamen Kontrollmechanismen an den Schulen gefehlt habe. Irland hätte solche Vorkehrungen aber treffen müssen, zumal der Staat aufgrund statistischer Daten um die Gefahren von Übergriffen hätte wissen können. Stattdessen hätte Irland die Verantwortung aber an die jeweiligen Schulleitungen abgegeben. Diese hätten in der Regel aus katholischen Priestern bestanden. (kna)

Afrika

Ägypten
Bewaffnete haben am Dienstag vor einer koptischen Kirche in Kairo einen Wachmann getötet. Ein weiterer Aufpasser wurde verletzt. Der Anschlag auf die Marienkirche ereignete sich in einer neugebauten Siedlung in der Nähe der Pyramiden von Gizeh, an der Straße nach Fayum. Nach Angaben der Internetseite Ahram-Online eröffneten zwei Bewaffnete von einem Auto aus das Feuer; Passanten hätten einen der Angreifer festgehalten, der zweite sei entkommen. (apic)

Amerika

Vereinigte Staaten/Vatikan
Zum ersten Mal hat es ein Papst auf die Titelseite des US-Musik-Magazins „Rolling Stone“ geschafft. Mit einer umfangreichen Titelreportage widmet sich die Pop-Illustrierte jetzt Papst Franziskus. Unter der Überschrift „Papst Franziskus: Zeiten ändern sich“ konstruiert die Zeitschrift einen Gegensatz zwischen Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI. Das US-Musik-Magazin, das für liberale und politisch linke Artikel bekannt ist, spekuliert in der Titelreportage über die Reformagenda des Papstes, von der die Kardinäle bei der Papstwahl angeblich nichts gewusst hätten. Diese Reformagenda beschränke sich nicht bloß auf Stil-Fragen: Franziskus habe „radikale Veränderungen“ der Substanz der Kirche im Sinn, behauptet Binelli. Seine Quelle ist ein US-amerikanischer Buchautor, der Jesuit Thomas Reese. (rv)

Paraguay
Der paraguayische Menschenrechtsaktivist Martin Almada fordert Papst Franziskus zur Öffnung der kirchlichen Archive aus der Zeit der Militärdiktatur von General Alfredo Stroessner (1954-1989) auf. Almada war während der Diktatur unter dem Vorwurf des Terrorismus verhaftet und gefoltert worden. Seine Frau erlitt eine tödliche Herzattacke, als sie am Telefon zuhören musste, wie ihr Mann von Schergen Stroessners gefoltert wurde. Am 3. Februar jährt sich zum 25. Mal der Jahrestag des Sturzes von General Stroessner. Almada wurde 2002 für seinen Einsatz für Menschenrechte mit dem Right Livelihood Award, dem sogenannten Alternativen Nobelpreis, ausgezeichnet. Heute leitet er eine Stiftung, die den Namen seiner verstorbenen Frau Celestina Perez trägt und sich mit der Aufarbeitung der Gräueltaten während der Militärdiktatur beschäftigt. (kna)

Kolumbien
Unter Vermittlung der katholischen Kirche wollen Smaragdhändler in Kolumbien mit Vertretern der Polizei eine Gewalteskalation verhindern. Hintergrund der Gespräche, an denen sich auch die Bischöfe aus Bogota und Boyaca beteiligen, ist nach einem Bericht der Tageszeitung „El Espectador“ ein Anschlag auf einen führenden Smaragdhändler des Landes. Dessen 24-jähriger Sohn war vergangene Woche an den Folgen eines Attentats im November gestorben. Die kolumbianische Polizei befürchtet nun Racheaktionen. In den 90er Jahren hatte der sogenannte „Grüne Krieg“ zwischen verfeindeten Smaragd-Familien zu zahlreichen Toten und Verletzten geführt. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag, 2.2.2014: Menschen in der Zeit - von Aldo Parmeggiani
Eva Petrik, Leben und Vermächtnis

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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20.20 Uhr „Magazin“

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