RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 31.1.2014 1

Tagesmeldungen vom 31.1.2014

- Franziskus würdigt Österreichs Kirche -
- Glaubenskongregation möge „Ort des Dialoges“ sein -
- „Deutsche Kirche steht im Dienst der Armen“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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ÖSTERREICH/VATIKAN:

Papst Franziskus würdigt das Wirken der Kirche in Österreich
„Wir dürfen Gott dankbar sein für das, was die Kirche in Österreich zum Heil der Gläubigen und zum Wohl vieler Menschen wirkt“: Das hat Papst Franziskus in seiner Rede an die österreichischen Bischöfe gesagt, die am Freitag ihren Ad-Limina-Besuch in Rom beendeten. Franziskus hielt die Ansprache nicht persönlich bei der Audienz am Donnerstag, sie wurde den Bischöfen vielmehr zugestellt. Der Papst bestärkte die österreichische Kirche dabei, missionarisch zu sein und sich nicht mit dem „rückläufigen Trend“ beim Anteil der Katholiken im Land abzufinden. Ausdrücklich lobte er den „ständigen Zuwachs der Solidarität“ unter Österreichs Katholiken und die großzügigen Gaben für die Caritas und andere Hilfswerke. Auch katholische Schulen und Spitäler würden hoch geschätzt. Franziskus erinnerte daran, dass die Kirche nicht bloß verwalten dürfe, vielmehr müsse sie „hinausgehen, missionarisch sein, den Menschen das Licht des Glaubens und die Freude des Evangeliums bringen“. (rv)
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Hier zur Papstrede im Volltext

Kardinal Schönborn: Papst Franziskus liefert die „Road Map“
Als „Road Map“ für die missionarische Erneuerung der Kirche in Österreich hat Kardinal Christoph Schönborn den Brief von Papst Franziskus an die heimischen Bischöfe bezeichnet. Der Papst habe eine sehr realistische Sicht auf die Lage der Kirche in Österreich. Er benenne Defizite wie auch positive Wachstumsbereiche, etwa die Caritas oder auch das kirchliche Bildungs- und Gesundheitswesens. Entscheidend sei, dass die Kirche auf die Menschen zugeht. Im alltäglichen Leben müsse die Kirche den Menschen nahe sein. Das habe der Papst den Bischöfen in seinem Schreiben nochmals mit Nachdruck dargelegt, so Schönborn. Es gelte, auch an die Ränder der Gesellschaft zu gehen und sich beispielsweise auch besonders um die aus der Kirche Ausgetretenen zu bemühen. Das Resümee des Vorsitzenden der Bischofskonferenz zum Ad-Limina-Besuch: „Wir kehren ermutigt, gestärkt, zugleich aber auch sehr herausgefordert nach Österreich zurück. Papst Franziskus legt uns die Latte sehr hoch, und das tut uns gut.“ (kap)
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Bischof Scheuer: „Papst ist ein aufmerksamer Zuhörer“
Papst Franziskus ist ein aufmerksamer Zuhörer. Das befindet der Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer. Im Gespräch mit Radio Vatikan geht der Präsident von Pax Christi Österreich auf die Herausforderungen der Kirche in Österreich ein, wie sie mit Papst Franziskus beim Ad-Limina-Besuch erörtert wurden, darunter auch Fragen der sozialen Gerechtigkeit. Bischof Scheuer traf den Papst zusammen mit seinen österreichischen Mitbrüdern im Bischofsamt am Donnerstag. (rv)
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Abschluss des Ad-Limina-Besuchs am Paulusgrab
Wie sah der letzte Tag des Ad-Limina-Besuchs der österreichischen Bischöfe im Detail aus? Nach Gesprächen in der Römischen Kurie stand am Abend eine Messe in der Basilika St. Paul vor den Mauern auf dem Programm. (kap)
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WEITERE TOP-THEMEN:

Franziskus: „Die Glaubenskongregation sei ein Ort des Dialogs“
Die Unversehrtheit des Glaubens zu bewahren, ist eine delikate Aufgabe. Das hat Papst Franziskus am Freitag vor den Angehörigen der vatikanischen Glaubenskongregation gesagt. Das Volk Gottes habe ein „Recht“ darauf, den „Schatz des Glaubens in seiner Reinheit und Unversehrtheit zu erhalten“. Gleichzeitig unterstrich der Papst die dienende Funktion des Kurienbüros und erinnerte seine Mitarbeiter daran, bei ihren Entscheidungen jeweils mit den Bischöfen und den Bischofskonferenzen zusammenzuarbeiten. Ausdrücklich dankte Franziskus seinen Mitarbeitern an der Glaubenskongregation für ihre Arbeit im Umgang mit Priestern, die sich des Kindesmissbrauchs schuldig gemacht haben. Kinder und Jugendliche seien in der Kirche unter allen Umständen zu schützen, betonte der Papst. Deshalb lasse er gerade die Möglichkeit prüfen, die von ihm gegründete Kinderschutzkommission der Glaubenskongregation anzugliedern. (rv)
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Erzbischof Müller: „Kirche sollte sich keine Machtkämpfe leisten“
Die Kirche sollte nicht nur „um eigene Strukturprobleme“ kreisen. Das sagte der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, in einem Vortrag an der Katholischen Universität von Valencia in Spanien. Eine „Neujustierung von ... bischöflicher Kollegialität und dem Primat des Papstes darf die epochale Herausforderung der Gottesfrage nie aus den Augen lassen“, so der designierte Kardinal. In dem Text, dessen Kurzfassung auch in der Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ von diesem Freitag erschien, stellt sich der deutsche Kurienerzbischof hinter das Projekt von Papst Franziskus, die Kirche zu dezentralisieren: „Der Papst kann und muss nicht die vielfältigen Lebensbedingungen, die für die Kirche in den einzelnen Nationen und Kulturen sich zeigen, zentral von Rom aus erfassen und jedes Problem vor Ort selbst lösen“. Wenn Bischöfe, Synoden, Bischofskonferenzen „eine größere Verantwortung wahrnehmen inklusive einer gewissen lehramtlichen Kompetenz“, sei das aber „kein Signal für Richtungswechsel oder eine ,Revolutionim Vatikan‘“, erteilte der Präfekt vorschnellen Schlussfolgerungen eine Abfuhr. (rv)
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Hier: Kurzfassung der Rede in der Vatikanzeitung

Kardinal Rodriguez Maradiaga: Deutsche Kirche steht im „Dienst der Armen“
Der honduranische Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga, Vorsitzender einer Kardinalskommission zur Kirchenreform, sieht die von Papst Franziskus angekündigte Erneuerung unter dem Zeichen sozialer Gerechtigkeit. Dass der Papst ihn in das Gremium berufen habe, sei „ein weiterer Ausdruck der Option für die Armen“, sagte Maradiaga in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Kirche brauche „keine 'klerikalisierten' Laien in der Sakristei, sondern überzeugte Katholiken im Zentrum der Politik, der Wirtschaft und auch der Kultur“, so der Erzbischof von Tegucigalpa. Die Option für die Armen müsse zu einer veränderten Weltwirtschaft führen. Mit Bezug auf die Kirche in Deutschland warnte der Kardinal vor einer falschen Armutsdebatte nach dem Fall Limburg: „Es wäre schade, wenn durch Ereignisse in einer einzelnen Diözese in Deutschland die Errungenschaften so vieler Jahre in den Schatten gestellt würden.“ Er verwies dabei auf die Beiträge deutscher katholischer Hilfswerke wie Misereor, Missio, Kirche in Not und Renovabis. „Viele Kirchen helfen den Ärmsten der Armen, aber keine kann sich mit der deutschen messen“, sagte Rodriguez: „Ich glaube, dass die katholische Kirche in Deutschland im Dienst der Armen steht.“ (kna/faz)
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Papstpredigt: „Das Sündenbewusstsein nicht verlieren“
Sünden und der Umgang mit ihnen, darum ging es Franziskus an diesem Freitag bei der Morgenmesse in der Casa Santa Marta. Der Papst kritisierte ein fehlendes Sündenbewusstsein bei den meisten Menschen. Ausgehend von der ersten Lesung aus dem Buch Samuel unterstrich der Papst: „Die Versuchung ist unser tägliches Brot. Das größte Problem sind aber nicht so sehr die Versuchung und die Sünde, sondern vielmehr Davids Reaktion: Er spricht nicht von einer Sünde, sondern von einem Problem, dass er lösen muss“. Dies sei Zeichen eines nachlassenden Sündenbewusstseins, so der Papst: „Deshalb müssen wir täglich zu Gott beten, ,Dein Reich komme, Dein Reich wachse‘, denn die Rettung kommt nicht aus unserer Bauernschläue, aus unseren Tricks und unserer Intelligenz im Geschäftsleben. Die Rettung kommt von der Gnade Gottes und aus unserer täglichen Übung für diese Gnade im christlichen Leben.“ (rv)
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NÄCHSTE LIVE-ÜBERTRAGUNG:

Papstmesse zum Hochfest der Darstellung des Herrn
Seit 1997 wird am 2. Februar des gottgeweihten Lebens gedacht. Papst Johannes Paul II. hatte den Gedenktag auf das Fest der Darstellung des Herrn gelegt. Am Welttag des gottgeweihten Lebens wird der Erstgeburtsweihe Jesu gedacht, als er von seiner Mutter Maria in den Tempel gebracht und dort vom greisen Simeon als Messias erkannt wurde. Die Papstmesse zum Hochfest überträgt Radio Vatikan am Sonntag ab 10.00 Uhr live und mit deutschem Kommentar. Unser Kommentator ist Aldo Parmeggiani. Sie können die Übertragung auf unserem Vatikan Player mitverfolgen. (rv)
Hier geht’s zum Vatikan Player

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Mit einem Themenjahr würdigt der Vatikan die Rolle religiöser Orden in Kirche und Welt. Mit zahlreichen Konferenzen und einer Reihe von Grundsatzdokumenten solle das „Jahr des geweihten Lebens“ ab November die zentrale Bedeutung der Orden für das kirchliche Leben unterstreichen und ihre Aufgaben in der Welt von heute definieren, sagte der Sekretär der Ordenskongregation, Erzbischof Jose Rodriguez Carballo, am Freitag bei der Vorstellung im Vatikan. Geplant sind unter anderem Treffen mit Vertretern von Männer- und Frauenorden in Rom sowie wissenschaftliche Symposien zur Rolle der Orden in Vergangenheit und Zukunft. Carballo kündigte für das Ordensjahr unter anderem ein Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus über die Bedeutung des Lebens in den religiösen Gemeinschaften an. Das bisher maßgebliche Schreiben dieser Art ist die Konstitution „Sponsa Christi“, Braut Christi, von Papst Pius XII. aus dem Jahr 1950. Zudem bereitet die Kongregation derzeit mehrere Handreichungen und Grundsatzschreiben zu aktuellen Fragen des geweihten Lebens vor, etwa zur Frage des Umgangs mit Besitz und dem Verhältnis von Orden und Ortsbischöfen. Nach dem bisherigen Terminplan soll Papst Franziskus das Ordensjahr am 21. November mit einer Messe offiziell eröffnen und genau ein Jahr später wieder schließen. (kna)

Europa

Frankreich/Belgien
Im Europarat wächst die Ablehnung der in Belgien geplanten Zulassung der Sterbehilfe bei Kindern. 58 Europarats-Abgeordnete haben am Donnerstag in Straßburg eine Resolution gegen das belgische Gesetzesvorhaben verabschiedet. Ein solches Gesetz sei „Verrat an einer Gruppe der am stärksten verwundbaren Kinder", heißt es in der Resolution. Die Meinung, ein Leben könne lebensunwürdig werden, rüttle am Fundament jeder zivilisierten Gesellschaft. Der belgische Senat hatte vor sechs Wochen mehrheitlich für die Ausweitung der Zulässigkeit aktiver Sterbehilfe auf Minderjährige und Demenzkranke gestimmt. Der Gesetzentwurf gelangt nun an der zweiten Kammer des Parlaments zur Abstimmung. Religionsvertreter lehnen die Pläne zur Euthanasie bei Kindern und Demenzkranken entschieden ab. In einer gemeinsamen Erklärung äußerten die großen christlichen Kirchen, Muslime und Juden ihre „große Sorge über eine Banalisierung" von Sterbehilfe. (kna/rv)

Italien
Die italienische Polizei hat das Gefäß der gestohlenen Blutreliquie von Papst Johannes Paul II. gefunden und zwei Verdächtige festgenommen. Nach der eigentlichen Reliquie, einem blutdurchtränkten Stück Stoff, werde jedoch weiter gesucht, berichteten italienische Medien am Donnerstag. Bei den beiden Festgenommenen handelt es sich demnach um zwei 23- und 24-jährige Drogensüchtige. Ein dritter Verdächtiger werde noch gesucht. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Blutreliquie, deren Gefäß nun in der Provinz L´Aquila gefunden wurde, war am Samstag, 25. Januar, aus einer Kirche im Abruzzen-Ort San Pietro della Ienca entwendet worden. Sie ist ein Geschenk des früheren Privatsekretärs von Johannes Paul II. (1978-2005), dem heutigen Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz. Eine anfängliche These, Satanisten könnten die Tat begangen haben, gelte mittlerweile aber als weniger wahrscheinlich. Plausibler erschien den Ermittlern ein Auftragsdiebstahl. (kna)

Italien/Deutschland
Der Hildesheimer Priester und Ostkirchen-Fachmann Nikolaus Wyrwoll hat in Bari eine hohe Auszeichnung für seinen Einsatz in der Ökumene erhalten. Am Dienstag nahm er den „Nikolaus-Preis“ des Instituts für ökumenisch-patristische Theologie entgegen, das zur Theologischen Fakultät von Apulien gehört. Nikolaus Wyrwoll, Leiter des Ostkirchlichen Instituts in Regensburg, plädiere „für ein Selbstverständnis der katholischen Kirche als Communio von Schwesterkirchen“, hieß es bei der Ehrung. Er verbinde das Zeugnis der Menschenfreundlichkeit Gottes mit dem Zeugnis des Friedensstifters. Der 76-jährige Priester ist unter anderem auch Konsultor im Päpstlichen Einheitsrat und Herausgeber des Katalogs „Orthodoxia“ aller orthodoxen Bischöfe der Welt. (pm)

Afrika

Zentralafrikanische Republik/Vatikan
Besorgt über den wachsenden Einfluss islamistischer Terroristen in dem Land sind der Erzbischof von Bangui, Diedonné Nzapalainga, und der Vorsitzende der muslimischen Gemeinschaft in Zentralafrika, Imam Oumar Kobine Layama. „Bestimmte Extremisten in Afghanistan oder Somalia warten nicht ab, bevor sie sich auf Zentralafrika stürzen“, warnt Erzbischof Nzapalainga, wie der Fides-Dienst berichtet. Gemeinsam mit seinem muslimischen Dialogpartner fordert er vom Staat, die Bürger zu schützen. Die zentralafrikanische Republik müsse sich zu einem laizistischen Staat wandeln, nur so seien alle Bürger vor dem Gesetz gleich: „Es ist die Aufgabe des Staates und nicht des Militärs oder bewaffneter Gruppen, die Menschen zu beschützen: Christen und Muslime“, mahnt Nzapalainga. – Unterdessen hat Papst Franziskus einen neuen Apostolischen Nuntius für die Zentralafrikanische Republik ernannt. Erzbischof Franco Coppola war bisher Nuntius in Burundi. Er löst in Bangui Erzbischof Jude Thaddeus Okolo ab, der vor einigen Monaten zum päpstlicher Botschafter in der Dominikanischen Republik ernannt wurde. (fides/rv)

Vereinte Nationen

Noch immer sterben weltweit täglich 18.000 Kinder unter fünf Jahren an leicht behandelbaren Krankheiten oder Hunger. Das geht aus dem Jahresbericht 2014 des Kinderhilfswerks Unicef hervor, der am Donnerstag in New York veröffentlicht wurde. Generell vermerkt der Bericht aber verbesserte Überlebenschancen für Kinder. Läge die Kindersterblichkeit noch auf gleichem Niveau wie 1990, würden heute 90 Millionen Kinder ihr fünftes Lebensjahr nicht erleben. Tatsächlich waren es 2012 noch 6,6 Millionen Kinder. Seit 1990 sind auch ernährungsbedingte Entwicklungsverzögerungen um 37 Prozent zurückgegangen. Die Einschulungsrate sei selbst in den am niedrigsten entwickelten Ländern gestiegen: Konnten 1990 nur 53 Prozent der Kinder dort eine Grundschule besuchen, waren es 2011 bereits 81 Prozent. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Sonntag, 2.2.2014: Menschen in der Zeit - von Aldo Parmeggiani

Eva Petrik, Leben und Vermächtnis

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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20.20 Uhr „Magazin“

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