RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 18.7.2014

Tagesmeldungen vom 18.7.2014

- Franziskus erschüttert über Flugzeugabsturz MH17 -
- Papst führt Telefongespräch mit Abbas und Peres  -
-  Franziskus besucht süditalienisches „Feuerland“ -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUS DEM VATIKAN:

Franziskus trauert um Opfer und bittet Ukraine und Russland um Beilegung ihres Konflikts
Papst Franziskus trauert um die Opfer des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine. Er habe die Nachricht von dem Absturz der Malaysian Airlines in dem Krisengebiet „mit Bestürzung“ gehört, heißt es einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Freitag. Franziskus bete für die zahlreichen Opfer des Unfalls und ihre Familie und rufe neuerlich die Konfliktparteien dazu auf, in der angespannten Lage zwischen der Ukraine und Russland Lösungen des Dialogs zu finden, „um den Verlust weiterer schuldloser Menschenleben zu vermeiden“.(rv)
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Papst telefoniert mit Abbas und Peres
Papst Franziskus hat an diesem Freitagmorgen den Präsidenten Palästinas, Mahmud Abbas, und den Präsidenten Israels, Shimon Peres, angerufen. Das gab der Vatikan bekannt. Er setzte damit seine Bitte fort, nicht aufzuhören für den Frieden zu beten. Am 8. Juni hatte der Papst im Anschluss an seiner Reise ins Heilige Land die beiden und den Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios, zu Friedensgebeten in den Vatikan eingeladen. Er habe den beiden Gesprächspartnern seine große Sorge um den aktuellen Konflikt mitgeteilt, so der Vatikan in einer Pressemeldung. Er betrachte die beiden weiterhin als Männer des Friedens und bitte sie, weiter für den Frieden zu beten. (rv)
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Papstbesuch in „Feuerland“
Papst Franziskus wird das süditalienische Caserta besuchen, und zwar gleich zwei Mal. Das hatte der Vatikan an diesem Donnerstag bekannt gegeben. Es hatte einige Verwirrung gegeben, unter anderem um die Frage, wie privat ein Papstbesuch überhaupt sein kann. Papst Franziskus besteht auf seinem Privatbesuch am 28. Juli, aber besucht zwei Tage vorher, am 26. Juli, das italienische Bistum gleichen Namens, um das Fest der Patronin dort zu feiern. Der Papst begibt sich damit auf ein Problemgebiet, berichtet der Bischof, Giovanni D’Alise. Caserta werde auch  „Terra dei Fuochi“(Feuerland) genannt. Hier seien in der Erde viele Dinge begraben, so der Bischof. (rv)
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Papstbesuch in Korea: Botschaft der Hoffnung für das geteilte Land
Mitte August reist Papst Franziskus in ein geteiltes Land, Korea, um dort die Jugend Asiens zu treffen. Er fährt zum IV. Asiatischen Jugendtag im Bistum Daejeon. „Die Kirche Koreas ist die erste asiatische Kirche, welche Papst Franziskus willkommen heißt. So werden wir zu einer Tür für die Verkündigung in ganz Asien.“ Das sagt Pater Hur Young-yup, Sprecher des Hauptstadtbistums Seoul. Dabei bringe die Kirche des Landes ihre ganz eigene Geschichte mit, die Gründung und das Wachsen der Kirche verlief völlig anders als im Rest Ostasiens, was den Glauben bis heute präge. (rv)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Deutschland: Kirchenaustrittszahlen stark gestiegen
Die Anzahl der Kirchenaustritte hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Das geht aus den an diesem Freitag vorgelegten Statistiken deutscher Bistümer hervor. Bundesweit sind es insgesamt 178.805 Austritte (2012: 118.335), wie die Bischofskonferenz bekannt gab. Viele der Stellungnahmen aus den Bistümern nennen vor allem schlechte Schlagzeilen des vergangenen Jahres als Grund. „Beim Versuch, die Ursachen zu verstehen, kommen die Konflikte um Bischof Tebartz-van Elst und das Bauprogramm auf dem Limburger Domberg in den Blick“, sagt etwa der Trierer Generalvikar Stefan Bätzing.
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Der Elefant im Raum: Ein Kommentar zu den Austrittszahlen von Pater Bernd Hagenkord (rv)

Italien: „Die ´Ndrangheta ist die Verneinung des Evangeliums“
Die Bischöfe der süditalienischen Region Kalabrien haben bei ihrer jüngsten Versammlung über das Problem der ´Ndrangheta gesprochen. Zum Abschluss ihrer Vollversammlung am Freitag hielten die kalabresischen Bischöfe fest, dass die Organisierte Kriminalität in ihrer Region nicht hinnehmbar sei. „Die ´Ndrangheta ist die Verneinung des Evangeliums“, so der Präsident der kalabresischen Bischofskonferenz, Bischof Salvatore Nunnari. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagt er, dass der Papst bei seinem Besuch in Kalabrien vor wenigen Wochen „klare Worte gegen die ´Ndrangheta“ benützt habe. (rv)
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Israel/Palästina: „Zurück an den Verhandlungstisch!“
Die Bodenoffensive Israels im Gaza-Streifen fordert die ersten Opfer. Mehrere Palästinenser kamen durch Panzerbeschuss ums Leben, bei der Operation starb auch ein israelischer Soldat. Die Caritas Jerusalem bemüht sich darum, den Betroffenen zu gut wie möglich zu helfen. Außerdem bereitet sie einen Aufruf an die gesamte Caritas vor, zur Hilfe zu kommen. Pater Raed Abusahlia leitet die Caritas Jerusalem, er erklärt gegenüber Radio Vatikan, was die Gewalt heute so besonders schlimm macht.(rv)
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SOMMERREISE 2014:

„Haus der Gastfreundschaft“: Raum schaffen für Menschen in Schwierigkeiten
Folge 4: Entlebuch, ein ehemaliges Kapuzinerkloster. Hier lebt eine Gemeinschaft in einem „Haus der Gastfreundschaft“, „Sunnehügel“, Sonnenhügel nennen sie es. Neben der Kerngemeinschaft leben dort Menschen mit psychischen Problemen. Vorübergehend, wie Lukas Fries-Schmid betont. Er und seine Frau bilden dort gemeinsam mit einer Schwester diese Kerngemeinschaft. Eine geistliche Gemeinschaft sind sie, sogar eine klösterliche, zweimal tägliches Gebet gehört dazu. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat den Katholiken im Gazastreifen seinen Beistand zugesichert. In einem am Donnerstag verfassten Brief an den Pfarrer von Gaza schreibt Franziskus: „Ich bin bei euch, den Ordensschwestern und der ganzen katholischen Gemeinde, begleite euch mit meinem Gebet und meiner Nähe.“ Der Pfarrer der Gemeinde ist der argentinische Missionar Jorge Hernandez. Gemäß dem Nachrichtenportal Vatican-Insider werde der Papst über den im palästinensischen Bait Dschala tätigen Priester Mario Cornioli über die Lage vor Ort informiert. Unter den 1,6 Millionen Bewohnern Gazas leben rund 1.200 Christen, wovon wiederum die meisten Orthodoxe und 200 Katholiken sind. (apic/vaticaninsider)
Christen und Muslime sind Brüder und Schwestern in der einen Menschheitsfamilie, geschaffen von dem Einen Gott. Das steht in einer Botschaft aus dem Vatikan an die Muslime zum Ende des Fasten- und Gebetsmonats Ramadan. Der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog veröffentlichte die Botschaft an diesem Freitag, das Fest des Fastenbrechens, 'Id al-Fitr, wird am 28. Juli gefeiert werden. Mit dem Ausdruck der Geschwisterlichkeit bezieht sich der Rat ausdrücklich auf Aussagen des Papstes, der im vergangenen Jahr selbst diese Botschaft unterschrieben hatte. (rv)
Papst Franziskus habe mit der langjährigen Tradition gebrochen, ein eigens für den Vatikan angefertigten Kaffee- und Tafelservice von Villeroy & Boch anzunehmen. In der „Süddeutschen Zeitung“ vom Freitag hat Wendelin von Boch-Galhau (71), Aufsichtsratschef des deutschen Keramikkonzerns, bekannt gegeben, dass es sich bei den bisherigen Geschenken an Päpste stets um Knochenporzellan mit jeweiligen päpstlichen Wappen, gehandelt habe. „Ich denke, das hängt mit der großen Bescheidenheit zusammen, mit der dieser Papst ausgestattet ist, und mir ist das durchaus sympathisch.“, sagte der Aufsichtsrat der Tageszeitung. (kipa/sz)

Vatikan/Italien
Mit mehr Synergie wollen das Vatikanische Fernsehzentrum CTV und das italienische Staatsfernsehen RAI in der Zukunft Bilder aus dem Vatikan verbreiten. Das sieht eine Übereinkunft aus, die der Leiter von CTV, Dario Edoardo Viganò, und der Generaldirektor der RAI, Luigi Gubitosi, an diesem Donnerstag unterschrieben. Praktisch geht es vor allem um die Übertragung der Generalaudienzen und anderer öffentlicher Auftritte des Papstes, die durch diese Übereinkunft weitere Verbreitung finden sollen. (rv)

Europa

Deutschland
Die Anzahl der Kirchenaustritte hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Das geht aus den an diesem Freitag vorgelegten Statistiken deutscher Bistümer hervor. So verzeichnet das Erzbistum Köln über 17.000 Austritte (im Vergleich: 2012 waren es noch 10.000) und das Erzbistum München ähnlich viele (16.000 im Vergleich zu 11.500 2012). Im Erzbistum Hamburg waren es mit knapp 6.000 Austritten etwa 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Bundesweit sind es insgesamt 178.805 Austritte (2012: 118.335), wie die Bischofskonferenz bekannt gab. „Beim Versuch, die Ursachen zu verstehen, kommen die Konflikte um Bischof Tebartz-van Elst und das Bauprogramm auf dem Limburger Domberg in den Blick“, sagt etwa der Trierer Generalvikar Stefan Bätzing. (pm)

Italien
Italien hat die zivilrechtliche Gültigkeit kirchlicher Ehenichtigkeitserklärungen eingeschränkt. Laut einem Urteil des obersten Gerichtshofs des Landes werden solche Entscheidungen kirchlicher Gerichte künftig nur noch dann anerkannt, wenn das betroffene Ehepaar nach der Hochzeit weniger als drei Jahre zusammengelebt hat, bevor es die Annullierung der Ehe beantragte. Das berichteten italienische Medien an diesem Freitag. Eine kirchliche Ehenichtigkeitserklärung - die in Italien auch zivilrechtliche Gültigkeit hat – wird somit an die Dauer der Beziehung gebunden. Dauerte die Ehe länger als drei Jahre, dann besteht sie vor dem Staat weiter, auch wenn sie kirchlich annulliert ist. (kna)

Afrika

Ägypten
Ägypten will ein Gesetz verabschieden, um den Bau von Kirchen zu regeln. Ein Ausschuss habe dazu seine Arbeit aufgenommen. Vertreter des Justizministeriums und der christlicher Kirchen werden an diesem Ausschuss teilnehmen, bestätigt der koptische Bischof von Minjy, Anba Botros Fahim Awad Hanna, der Agentur. Man plant, noch im August diesen Jahres konkrete Vorschläge vorzulegen. Ziel ist es, für Kirchen dieselben rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, die für den Bau privater Gebäude vorgesehen sind. Regelungen des Eigentumsrecht, Mindestabstände zu bestehenden Moscheen und die Größe der Gebäude sollen gesetzlich geregelt werden. (fides)

Naher Osten

Irak
Die letzten noch verbliebenen Christen in Mossul sind den Kämpfern des „Islamischen Staates“ regelrecht in die Falle gegangen. Das berichtete gegenüber Radio Vatikan der syrisch-katholische Erzbischof der irakischen Stadt, Yohanna Petros Mouché auf Anfrage. Am Donnerstagabend seien den Christen bei einer Versammlung die Bedingungen mitgeteilt worden, zu denen sie in der Stadt bleiben dürften: Entweder sie treten zum Islam über, oder sie bezahlen eine besondere, im islamischen Recht vorgesehene Steuer für Nichtmuslime. Als dritte Option wurde den Christen das Verlassen der Stadt unter Zurücklassung jedes Eigentums genannt, so der Erzbischof. Die wenigen verbliebenen Familien rüsteten sich jetzt zum Aufbruch. (rv)

Asien

Indien
In Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens, ist vergangenen Mittwoch eine 17- Jährige Ordenspostulantin des Ordens der Sisters of Holy Nativity (SHN) von drei unbekannten Männern, die unerlaubt in das Kloster eingetreten sind, brutal vergewaltigt worden. Die gesamte indische Kirche empfände „tiefen Schmerz und Furcht“ wegen dieser unmenschlichen und barbarischen Tat, bedauert der Erzbischof von Bengalaru, Bernhard Moras. Die drei Unbekannten besprühten das Mädchen mit einer Flüssigkeit, welche sie betäubte. Als die Täter die Flucht ergriffen, war das Opfer nicht mehr bei Bewusstsein. Derzeit wird sie im Spital St. John behandelt. (asianews)

Ozeanien

Australien
Etwa 25 Prozent der Hilfs- und Versorgungsangebote für Menschen mit HIV trägt die katholische Kirche weltweit. Das teilte Caritas Internationalis am Freitag in Melbourne im Zuge einer Konferenz internationaler katholischer Aids-Hilfen in Melbourne mit. Diese findet im Vorfeld der 20. Internationalen Aids-Konferenz statt, die am Sonntag ebenfalls in Melbourne eröffnet wird. Bei der katholischen Aids-Konferenz gehe es um einen Erfahrungsaustausch bei der Fürsorge für Menschen mit HIV/Aids, ethische Fragen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen und Möglichkeiten des Fundraising zur Finanzierung der Aids-Arbeit der Kirche. (kna)

Amerika

Kolumbien
Die kolumbianische Regierung und die Guerilla-Organisation FARC haben die katholische Kirche um Unterstützung bei den Friedensgesprächen gebeten. Konkret geht es um die Auswahl der Opfervertreter bei den Gesprächen. Die kolumbianische Bischofskonferenz solle als unabhängige Institution gewährleisten, dass die Opfervertreter das gesamte Spektrum der Menschenrechtsverletzungen repräsentieren, zu denen es während des bewaffneten Konfliktes gekommen ist, zitiert die Konferenz auf ihrer Webseite aus einem offenen Brief. (kna)

Brasilien
Fehlendes Engagement der Regierung macht der brasilianische Indianermissionsrat CIMI für eine anhaltend hohe Gewaltrate gegenüber den Ureinwohnern des Landes verantwortlich. Unter der derzeitigen Regierung von Staatspräsidentin Dilma Rousseff sei die Zahl der neu eingerichteten Schutzzonen stark zurückgegangen, heißt es im am Donnerstag vorgestellten Jahresbericht zur Lage der indigenen Völker Brasiliens. Insgesamt registrierte CIMI für das vergangene Jahr 53 Morde; das ist ein leichter Rückgang gegenüber 2012 (60 Morde) und unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre (56). (kna)

Vereinte Nationen

UNO/Syrien
Im Syrienkonflikt wird nach Angaben von UN-Ermittlerin Carla Del Ponte auf beiden Seiten systematisch gefoltert. Es lägen längst hinreichend Beweise für eine Anklageschrift beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vor, sagte die Angehörige der UN-Kommission zu Menschenrechtsverletzungen in Syrien am Freitag im Deutschlandradio. Da dies aber nicht geschehe, glaubten die Kämpfer bisher, sie stünden außerhalb jedes Gesetzes und könnten machen, was sie wollten. Sie sei sicher, dass es weniger Opfer und Kriegsverbrechen gäbe, wenn die Justiz tätig werde. Der internationalen Gemeinschaft warf Del Ponte Versagen vor. Das gelte vor allem für den UN-Sicherheitsrat. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Dienstag Abend, 15.07.2014: Radioakademie
Klartext: Papst Franziskus im Gespräch mit jungen Leuten – Teil 3

Sonntag Abend, 20.07.2014: Aktenzeichen – von Aldo Parmeggiani
Hildegard Holzer, eine „Unbequeme“ im Dienst der Kirche. Der Dienst der Frau in der Seelsorge war ihre leidenschaftliche Idee, die vor und während des II. Weltkrieges entstanden ist

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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