RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 31.7.2014

Tagesmeldungen vom 31.7.2014

- Evangelikale Allianz: Das Wichtigste ist der Dialog -
- Krise der arabischen Welt: Keine Perspektive -
- Vatikan stellt Albanienreise des Papstes vor -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Evangelikaler Dank für die Vergebungsbitte des Papstes
Die evangelikalen Christen reagieren auf die Vergebungsbitte von Papst Franziskus. Bei einem Treffen im süditalienischen Caserta am vergangenen Montag hatte der Papst über die diskriminierenden Gesetze – vor allem zu Zeiten des Faschismus – gegen Evangelikale gesprochen und um Vergebung gebeten, weil auch Katholiken daran beteiligt waren. Und er tat dies ganz bewusst als „Hirte der Katholiken“, wie er sagte. Gegenüber Radio Vatikan reagiert der Generalsekretär der „World Evangelical Alliance“ auf diese Bitte des Papstes. Geoff Tunnicliffe betont, dass offiziell geführte Dialoge weiterhin das wichtigste Element der Ökumene seien, dadurch würden Vertrauen und Freundschaft aufgebaut. Aber abseits von diesem offiziellen Dialog seien Zeichen wie das des Papstes in Caserta unverzichtbar, er sei dem Papst für diesen öffentlichen Schritt sehr dankbar. (rv)
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Pfingstliche Ökumene – Ein Kommentar von Pater Bernd Hagenkord

Naher Osten: Vom arabischen Frühling zur Krise der arabischen Welt
Es ist noch gar nicht lange her, dass wir von dem „Arabischen Frühling“ gesprochen haben, Aufbrüche in Ägypten und ganz Nordafrika haben hoffen lassen, dass eine demokratische Zukunft anbrechen könnte. Davon ist heute wenig übrig geblieben, heute sprechen wir viel mehr von einer Krise der arabischen Welt. Matthias Vogt ist Länderreferent bei Missio, Radio Vatikan hat ihn gefragt, wie es dazu kommen konnte. Der arabische Frühling habe „tatsächlich sehr hoffnungsvoll mit echten Bürgerbewegungen“ angefangen, doch dann sei alles gekippt, so Vogt. Aus seiner Sicht gebe es für diese Länder keine staatliche Perspektive mehr, „und auch keine demokratischen Handlungsträger mehr“, die eine gewisse Erfahrung hätten und eine Verankerung in der Bevölkerung. „Das ist die große Schwierigkeit gerade im Irak und in Syrien“, so Vogt. (rv)
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Syrien: Die „vergessene Katastrophe“
Die „vergessenen Katastrophen“ stehen im Zentrum der Sommeraktion der Caritas International und der Diakonie Katastrophenhilfe: Während der Fokus der Aufmerksamkeit auf der Ukraine und Gaza, auf Nigeria und dem Irak liegt, wolle man dazu aufrufen, dass etwas in den Schatten geratene Leid der Syrer nicht zu vergessen. Vera Jaschke ist für Caritas International in Freiburg für die Projekte im Nahen Osten verantwortlich, sie erläutert, was die Zunahme an Gewalt und Chaos in der Region für die Arbeit der Organisation bedeutet: „Es bedeutet für uns, dass wir uns immer größeren Herausforderungen gegenüber sehen, weil die Menschen, die z.B. in den Nachbarländern Syriens gestrandet sind, teilweise seit Jahren gestrandet sind, keine Rücklagen mehr haben.“ (eb freiburg)
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Drei mal fünf Meter Papst: Religionsfreiheit ist Menschenrecht
Papst Franziskus schaut in diesem Jahr im Großformat von über 700 Kirchen auf Deutschland herab: Drei mal fünf Meter groß und versehen mit der Überschrift „Religionsfreiheit ist Menschenrecht“ soll diese Aktion von Missio in Aachen zum einen den Einsatz des Papstes für Religionsfreiheit würdigen, zum anderen die Botschaft vermitteln, welch positive Kraft der Glaube haben kann. Johannes Seibel ist Leiter der Abteilung Kommunikation und Presse bei Missio. Er sagt uns: „Es geht dabei aber nicht nur um die großen Schlagzeilen, um Irak oder Nigeria, sondern es geht auch darum, dass die Menschen in Deutschland selbst das Gefühl haben, dass sie auf Schwierigkeiten stoßen, wenn sie ihren Glauben bekennen.“ (rv)
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SOMMERREISE 2014:

Neuland in Sankt Gallen: Beim fahrenden Zug die Räder wechseln
Folge 13:
Noch bei jeder meiner Sommerreisen ist mir die Umgestaltung der Bistümer und Strukturen durch den Wandel der Gesellschaft und er Kirche begegnet, am stärksten war es in Linz mit dem Linzer Modell der Fall. Aber auch die Schweiz – trotz weniger finanzieller Probleme – muss durch einen solchen Wandel. Das Bistum Sankt Gallen macht so einen Prozess gerade durch. Man hat ihn „Neuland“ getauft, ein sehr ambitionierter und programmatischer Begriff. Drei Jahre hat man sich dafür gegeben. Begonnen hat das Bistum klein, in nur einer Seelsorgeeinheit, berichtet der Pastoralamtsleiter Franz Kreissl. Es soll aber das gesamte Bistum umgreifen. an sei dabei bei einem fahrenden Zug die Räder zu wechseln, bringt er es auf den Punkt. Volk-Gottes-Aufmerksamkeit nennt er das mit dem Begriff eines Theologen. Das bedeutet einen besondere Denkweise und es bringt neue Aufgaben: Raum schaffen für das Engagement der Freiwilligen, ihren Ideen und Wünschen und ihrem Charisma nachgehen, dem Kompetenz zur Verfügung stellen und das alles dadurch, dass man bereits Bestehendes aufgreift. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Vatikan hat die Papstreise nach Albanien bestätigt und das offizielle Programm vorgestellt. Demnach wird die Reise am Sonntag, 21. September, stattfinden. Der gesamte Besuch dauert elf Stunden. Franziskus wird lediglich die albanische Hauptstadt Tirana besuchen. Das Programm sieht vor, dass Franziskus mit den Behörden sowie Religionsvertretern sprechen wird. Weiter stehe ein Treffen mit albanischen Priestern auf dem Programm. Vor seiner Abreise werde der Papst auch ein karitatives Zentrum für Kinder besuchen. Es handelt sich um die zweite Reise eines Papstes nach Albanien. Vor 21 Jahren war Johannes Paul II. in dem Land. Damals gab es wenige kirchliche Infrastrukturen, da die katholische Kirche während der Diktatur von Enver Hoxa verboten war. Papst Franziskus werde eine „wiedergeborene katholische Gemeinschaft“ vorfinden, so der Sprecher der Erzdiözese von Tirana, Gjergj Meta, gegenüber Radio Vatikan. (rv/agi)
Am kirchlichen Fest des heiligen Ignatius von Loyola – dem Gründer des Jesuitenordens – hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag die Ordensleitung in Rom besucht und mit seinen Ordensmitbrüdern zu Mittag gegessen. Das teilte der Orden an diesem Donnerstag mit. Franziskus traf dabei auch eine Gruppe von Jesuiten in Ausbildung, die sich derzeit zu einem Treffen in Rom aufhalten. Im vergangenen Jahr hatte der Papst mit allen Jesuiten Roms an diesem Festtag gemeinsam die Messe gefeiert. (rv)
In seinem heutigen Tweet an seine mehr als 12 Millionen Follower hat Papst Franziskus dazu aufgerufen mehr zu beten. Ein gemeinsames Gebet mit der Familie sei eine Möglichkeit die Kommunikation in der Familie zu verbessern, so der Papst. Wörtlich lautete die kurze Botschaft: „Ich wünsche jeder Familie, dass sie das gemeinsame Gebet wieder neu entdeckt. Es hilft auch, sich besser zu verstehen und zu vergeben.“ (rv)

Europa

Deutschland
Angesichts von Antisemitismus und Hetze sind Juden in Deutschland nach Angaben des Zentralratsvorsitzenden Dieter Graumann zutiefst verunsichert. In den sozialen Netzwerken brächt sich eine Welle von Hetze und Häme gegen Juden Bahn, das alles überträfe, was er befürchtet habe, sagte Graumann der „Rheinischen Post“. Zugleich beklagte er einen Mangel an Solidarität aus der Zivilgesellschaft: „Warum lässt man uns so hängen? Wir haben das Gefühl, mit unseren Sorgen alleingelassen zu werden.“ Graumann würdigte, dass die Juden sehr viel Solidarität von der Politik in Deutschland bekommen haben, allen voran vom Bundespräsidenten, auch die Kirchen und die Zeitungen hätten sich klar und vorbildlich positioniert. Nach Einschätzung des Zentralratsvorsitzenden ist der Konflikt in Gaza nur der aktuelle Aufhänger für die Hetze, nicht die Ursache. (kna)
Der Bischof von Passau, Stefan Oster, hat in einem Beitrag für das „Passauer Bistumsblatt“ über das für ihn prägende Erlebnis der Ministrantenwallfahrt nach Rom geschrieben. Vor gut 35 Jahren habe er bei der Wallfahrt das erste Mal begriffen ,,dass die Kirche viel mehr ist als ein paar Leute in unserer Heimatgemeinde, die zusammen Gottesdienst feiern“, schreibt der 49-Jährige. „Ich war zum ersten Mal wirklich von Geschichte fasziniert“. Was dem damals 14-jährigen bis dahin eher langweilig erschien, sei in Rom auf Schritt und Tritt gegenwärtig gewesen. Bei der Audienz mit dem Papst erschien es ihm, als sei die ganze Geschichte in der Person Johannes Paul II. gegenwärtig und lebendig. In diesem Moment habe er Kirche als etwas Großes verstanden, weltumspannend und „sogar irgendwie ewig“, schreibt der Bischof weiter. Die diesjährige Ministrantenwallfahrt der Deutschen Bistümer nach Rom, bei der rund 50.000 Ministranten teilnehmen, findet vom 3. bis 9. August statt. (kna)

Österreich
Der Theologische Preis der „Salzburger Hochschulwochen“ ging in diesem Jahr an das Brüderpaar Christoph und Michael Theobald. Am Mittwochabend wurde den in Tübingen und Paris lehrenden Theologen der mit 5.000 Euro dotierte Preis zur Würdigung ihres theologischen Gesamtwerkes in Salzburg überreicht. Der Jesuit Christoph Theobald wurde 1946 in Köln geboren und studierte katholische Theologie in Bonn und Paris. 1978 trat er dem Jesuitenorden bei. Er gilt als einer der führenden Theologen Frankreichs mit den Schwerpunkten Geschichte der Exegese und Dogmengeschichte, Christologie und Phänomenologie. Sein Bruder Michael Theobald, geboren 1948 in Köln, studierte katholische Theologie in Bonn und Münster. Seit 1989 ist er Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen. Er hat seit 2009 den Vorsitz des Katholischen Bibelwerks in Stuttgart inne. Der Theologische Preis der Hochschulwochen wird seit 2006 vergeben. (kap)

Schweiz
„Tief betroffen und entsetzt“ äußern sich die Schweizer Bischöfe über die „barbarische Vertreibung“ der Christen und anderer religiöser Minderheiten im Irak. Das schreiben sie in einer Medienmitteilung von diesem Donnerstag. Insbesondere gedenken sie der Vertriebenen aus Mossul, die von der Terrortruppe „Islamischer Staat“ (IS) bedroht wurden. Die Verbrechen der Terror-Miliz IS seien nicht nur ein Angriff auf die christlichen Minderheiten, sondern „generell ein Angriff auf die Grundlagen unserer Zivilisation“, heißt es in der Erklärung der Schweizer Bischofskonferenz. Der Präsident der Bischofskonferenz, Markus Büchel, bittet die Schweizer Landesregierung „inständig“, die am 30. Juli gestartete diplomatische Initiative von Papst Franziskus zu unterstützen. Die Gläubigen in der Schweiz hingegen sollten „für die Schwestern und Brüder im Irak“ beten sowie um tatkräftige Unterstützung via Caritas Schweiz und Kirche in Not geben, so die Note der Schweizer Bischöfe. (kipa/pm)

Slowakei
Die Bischofskonferenz erinnert mit einer Messe an die in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 in Auschwitz ermordeten Sinti und Roma. Vor 70 Jahren ermordeten die Nationalsozialisten im Zuge der Liquidierung des Roma-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau in den Gaskammern 2.900 Sinti und Roma aus der Slowakei. In dem 1942 errichteten Roma-Lager waren insgesamt rund 20.000 Roma aus ganz Europa festgehalten worden, von denen nur wenige überlebten. Die Seelenmesse in Bratislava ist Bestandteil einer Reihe von Gedenkveranstaltungen, die das Amt des Bevollmächtigten der Regierung der Slowakischen Republik für die Roma-Gemeinschaft in den nächsten Tagen abhält. Ein weiterer Gedenktag ist am Freitag. Da wird in Martin eine von drei Gedenktafeln für den katholischen Priester und slowakischen Politiker Andrej Hlinka enthüllt, dessen Geburtstag sich am 27. September zum 150. Mal jährt. Das Gedenken an Andrej Hlinka, der nicht unumstritten ist, hat vor kurzem begonnen. Hlinka hatte jahrzehntelang den politischen Kampf der Slowaken um ihre Unabhängigkeit angeführt. (kap)

Naher Osten

Irak
Nach der Zerstörung historischer Gebäude in Mossul durch die Milizen des „Islamischen Staates”, ist es in Mossul zu ersten bewaffneten Widerständen gekommen. Dazu sollen Verwüstungen religiöser Stätten durch die Islamisten geführt haben. Wie Augenzeugen berichten haben am vergangenen Wochenende mindestens fünf ermordete islamistische Milizen der bewaffnet Widerstandsgruppe „Brigade Mossul“ gegeben. Der chaldäische Bischof von Mossul, Amel Shimon Nona, dementiert unterdessen die Gerüchte über die angebliche Zerstörung christlicher Kirchen. Zwar seien diese besetzt, jedoch sei es bisher zu keinen Verwüstung gekommen. „Es beunruhigt mich immer wieder, dass das Leid und die Probleme der Christen im Irak und im Nahen Osten als Vorwand zu Propagandazwecken instrumentalisiert werden. Dahinter verbergen sich ganz offensichtlich andere Interessen und Ziele“, so der Bischof. (fides)

Nahost
Die israelische Armee hat weitere 16.000 Reservisten eingezogen, womit die Gesamtzahl auf 86.000 stieg. Die Entscheidung folgte ein paar Stunden, nachdem die Regierung von Tel Aviv die Fortsetzung von Luft- und Bodenoffensiven beschloss. Laut lokalen Berichten sollen diesen Mittwoch mehr als hundert Menschen auf palästinensischem Gebiet getötet worden sein. Der schwerwiegendste Vorfall soll der Beschuss einer UN-Schule in einem Lager für Vertriebene in Jabaliva gewesen sein. Der UNO-Generalsekretär, Ban Ki-moon, sagte, dieses Massaker sei „unverantwortlich“. Bei der Explosion, die sich gestern in der Morgendämmerung ereignete, seien laut Agenturmeldung 20 Menschen ums Leben gekommen. (misna)

Asien

Indien
Um der Opfer der antichristlichen Massaker in Orissa in den Jahren 2007 und 2008 zu gedenken, wird es am 25. August eine Erinnerungsfeier geben. Wie die Agentur „Fides“ berichtet, soll dieser Tag das Bewusstsein über Ungerechtigkeit sensibilisieren. Das „Forum nationaler Solidarität“, ein Zusammenschluss verschiedener indischer Organisationen, Künstler, Intellektueller und Menschenrechtsaktivisten, gab bekannt, dass verschiedene Initiativen zum Thema Gerechtigkeit geplant seien. Das Forum wies darauf hin, dass der Anschlag keine spontane Aktion, sondern lange geplant gewesen sei und die überlebenden Opfer noch immer auf Gerechtigkeit warten, während die Täter nach wie vor frei herumliefen. In diesem Zusammenhang erinnert das Forum auch an die, in Indien immer wieder vorkommenden generellen Verletzungen der Rechte von Frauen, Kindern, Religionen und Ureinwohnern und stellt die Rolle der Justiz, Polizei, Regierung und Medien in Frage. (fides)

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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