RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 2.5.2014

Tagesmeldungen vom 2.5.2014

- „Transparenz und Kurienreform gehören zusammen“ -
- Papst an Fußballer: „Sport geht über Geld“ -
- Nachhaltigkeitstagung startet im Vatikan -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst vor Wirtschaftsrat: Transparenz und Kurienreform gehen Hand in Hand
Papst Franziskus hat sich an diesem Freitag bei den Angehörigen seines Wirtschaftsrates bedankt. Er empfing die acht Kardinäle und sieben Laien, die dem Gremium angehören, und sagte ihnen, dass die angestrebte Transparenz und Effizienz der vatikanischen Wirtschaftsangelegenheiten kein Selbstzweck sei. Alles sei der „evangelisierenden Sendung“ der Kirche und besonders der Aufmerksamkeit für die Armen untergeordnet, so Franziskus. Ausdrücklich sprach er von „Änderungen“ in diesem Sinn. Der Wirtschaftsrat entstand per „Motu proprio“ am 24. Februar 2014. Er arbeitet eng mit dem ebenfalls neu gegründeten „Wirtschaftssekretariat“ zusammen, das Kardinal George Pell leitet. (rv)
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Papst an Fußballer: „Geld darf nicht über Sport herrschen“
Nicht einfach kicken, Geld einstreifen, sich im Ruhm sonnen und basta: Fußballer und ihre Sport-Manager haben eine hohe soziale Verantwortung. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag den Profispielern zweier Fußballmannschaften aus Neapel und Florenz sowie einer Abordnung des italienischen Verbandes Federcalcio, die er in Audienz empfing. Das Geld dürfe nicht über den Sport herrschen, mahnte Franziskus: „Darin habt ihr Fußballer eine große Verantwortung. Ihr steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und so viele eurer Bewunderer sind jung. Seid euch dessen bewusst und denkt daran, dass euer Verhalten eine Resonanz hat, im guten wie im schlechten. Seid immer echte Sportler!“ (rv)
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Papstpredigt: „Auch heute noch gibt es viele Herren über die Gewissen!“
Auch heute gibt es noch viele Herren über die Gewissen: Es wird im Namen Gottes getötet und eingekerkert, nur weil man eine Bibel oder ein Kreuz trägt. Darauf wies Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt während der Morgenmesse hin. Er habe geweint, als er davon gehört habe, dass Christen sogar gekreuzigt würden, bekannte er. Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass islamistische Terroristen im ostsyrischen Raqqa einige Gefangene mit dieser Foltermethode getötet hatten. (rv)
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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:

Vatikan/Algerien: Dialog macht man vor Ort
Algerien beginnt sich wieder für seine alte christliche Geschichte zu interessieren. Das beobachtet Kardinal Jean-Louis Tauran, der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog. Tauran hält sich in diesen Tagen auf Bitte von Papst Franziskus in Algerien auf, um als dessen Stellvertreter an den 100-Jahr-Feiern der Basilika des Heiligen Augustinus in Annaba teilzunehmen, dem antiken Hippo. Der Algerier Augustinus habe „die beiden Ufer des Mittelmeeres“ verbunden, erinnerte Tauran im Interview mit Radio Vatikan: „Er ist ein Denker, ein Genie, nur wenige Menschen haben sein Format. Auf mich macht es Eindruck, daran zu denken, dass er einige der schönsten Texte der Theologie schrieb, während gleichzeitig Hippo unter Besatzung stand. Außerdem kümmerte er sich um die Flüchtlinge und nahm als Hirte am Alltagsleben seiner Gläubigen teil.“ (rv)
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Italien: Bootsflüchtlinge kommen zunehmend aus Syrien
Immer mehr syrische Familien befinden sich unter den Mittelmeerflüchtlingen, die in Hoffnung auf Schutz und Hilfe bei der Überfahrt von Afrika nach Europa über das Mittelmeer ihr Leben riskieren. Darauf verwies jüngst der Leiter des italienischen Flüchtlingsdienstes (CIR), Christopher Hein. Über 1.000 Bootsflüchtlinge wurden allein in den letzten drei Tagen vor der süditalienischen Insel Sizilien aus dem Meer geborgen. Neben Flüchtlingen aus Syrien waren auch viele Menschen aus Eritrea, Nigeria, Tunesien, Äthiopien und Mali dabei, unter ihnen zahlreiche Kinder und auch einige Neugeborene. Die Italienerin Giada Bellanca ist in Sizilien als Ärztin für den Malteserhilfsdienst tätig. Im Interview mit Radio Vatikan macht sie darauf aufmerksam, dass sich unter den syrischen Flüchtlingen oft sehr gut ausgebildete Kräfte befinden. (rv/cir)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Internationale Wissenschaftler reden fünf Tage lang im Vatikan über Nachhaltigkeit in Ernährung, Gesundheit und Energie. Die Sitzung der Arbeitsgruppe, die aus Mitgliedern der Päpstlichen Akademien für Wissenschaften und Sozialwissenschaften besteht, begann an diesem Freitag. Die Tagung wurde als Reaktion auf den gescheiterten Rio+20 Gipfel von 2012 einberufen, der keine Antworten auf die Herausforderungen des Umweltschutzes gefunden hatte. Bei diesem Gipfel habe es „keine gemeinsame Anstrengung zwischen Natur- und Sozialwissenschaftlern gegeben“, heißt es im Programm der vatikanischen Tagung. Diese Lücke wolle man füllen. An der Konferenz in der „Casina Pio IV“ in den vatikanischen Gärten beteiligen sich gut 40 Fachleute, unter anderem die US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz und Jeffrey Sachs. Sachs ist Sonderberater für die Millenniums-Entwicklungsziele bei der UNO. (rv)
„Eine normale Prozedur mit einem offenen Gespräch“: So beschreibt Vatikansprecher Federico Lombardi den Auftritt von Vatikan-Vertretern vor dem Anti-Folter-Komitee der UNO in Genf. In einem Statement erläutert Lombardi die Absichten des Vatikans bei der Anhörung vom Montag und Dienstag kommender Woche. Der Heilige Stuhl sei 2002 „für den Vatikanstaat“ der Anti-Folter-Konvention von 1984 beigetreten; 2012 habe er seinen Bericht vorgelegt und auch veröffentlicht. Lombardi betont, dass das Engagement des Vatikans gegen Folter weit über eine bloße Umsetzung der Konvention auf seinem kleinen Territorium hinausgehe; der Heilige Stuhl trete auch international immer wieder deutlich für eine menschenwürdige Behandlung aller ein. Das Strafrecht des Vatikanstaats sei im letzten Jahr an die Anti-Folter-Konvention angepasst worden, so der Vatikansprecher. (rv)
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Guzmán Carriquiry übernimmt die Aufgaben des Vizepräsidenten der päpstlichen Lateinamerikakommission. Das gab der Vatikan an diesem Freitag bekannt. Der Verwaltungsjurist und langjährige Vatikanmitarbeiter behält dabei aber seinen Status als Sekretär der Kommission. Der Posten des Vizepräsidenten war seit 2011 vakant, als der bisherige Inhaber, der kolumbianische Bischof José Octavio Ruiz Arenas, als Vizepräsident in den Neuevangelisierungsrat wechselte. Carriquiry gilt als Vertrauter von Kardinal Jorge Bergoglio und jetzt Papst Franziskus. Der Uruguayer Carriquiry ist seit 2011 Sekretär der Kommission und ist im Januar dieses Jahres im Amt bestätigt worden. Unter den nichtspanischsprachigen Mitgliedern der Kommission befindet sich nach wie vor der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck. Die Päpstliche Kommission für Lateinamerika ist der vatikanischen Bischofskongregation angegliedert. (rv)

Vatikan/Angola
Der Heilige Stuhl und Angola wollen ein Abkommen zum Status der katholischen Kirche in dem afrikanischen Land schließen. Dies war Thema bei der Audienz zwischen Papst Franziskus und Angolas Präsident Jose Eduardo dos Santos am Freitag. Daneben sprachen das Kirchenoberhaupt und der afrikanische Staatschef über Armut und soziale Ungerechtigkeit sowie verschiedenen Konflikte auf dem schwarzen Kontinent. Der frühere marxistische Befreiungskämpfer dos Santos ist seit 1979 Staatspräsident und Regierungschef. Er wurde 2012 durch eine Wahl im Amt bestätigt. (rv/kna)

Europa

Deutschland
Die katholische Ordensfrau Ruth Pfau, die als Lepraärztin in Pakistan wirkt, erhält den diesjährigen Klaus-Hemmerle-Preis. Sie nimmt die Auszeichnung an diesem Freitag im Aachener Dom entgegen. Die 84 Jahre alte Ruth Pfau sei mit dem „stillen, indirekten Glaubenszeugnis ihres Lebenswerkes“ zur „Brückenbauerin und Einheitsstifterin“ geworden, heißt es in der Begründung der Fokolar-Bewegung, die den Preis vergibt. Ihr Einsatz sei in seiner Radikalität und Intensität mit dem von Mutter Teresa zu vergleichen. Ruth Pfau stammt aus Leipzig und lebt seit 1960 in der pakistanischen Millionenstadt Karachi. In den vergangenen Jahrzehnten ist es ihr gelungen, die Zahl der Lepra-Erkrankungen in Pakistan drastisch zu verringern. Die Ärztin bildet Leprahelfer aus und setzt sich für Menschenrechte, Völkerverständigung und die Achtung aller Religionen ein. (pm)
Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat sich erneut in die Diskussion über den Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen eingeschaltet. Bei einem Besuch in Marktl am Inn am Donnerstag warnte er davor, „verzagt und geistlos“ auf irgendeinen Zug aufzuspringen. Bevor man mitfahren wolle, müsse man wissen, in welche Richtung es gehe, sagte Müller. Der katholische Glaube sei keine „Wohlfühlreligion“, und das Bequeme sei nicht immer das Beste. Im Blick auf Eheprobleme und Scheidungswünsche sagte Müller, eine Ehe könne bekanntlich Höhen und Tiefen haben. „Einen ewig währenden Honeymoon gibt es nicht“, so der Kardinal. Grundsätzlich müsse gelten: „Wir müssen uns anpassen an das, was Gott von uns will.“ (kna)
Lebensrechtler haben von Politik und Kirchen einen stärkeren Einsatz für den Schutz des menschlichen Lebens gefordert. Anlass ist die am Samstag in Erfurt beginnenden ökumenische „Woche für das Leben“. Dabei sollten die beiden großen Kirchen die Politik drängen, gegen die hohe Zahl der Abtreibungen und eine schleichenden Trend zur Sterbehilfe vorzugehen, erklärte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Claudia Kaminski, in einer Aussendung am Freitag. Der Gedanke, dass der Staat das Leben seiner Bürger zu schützen hat, sei „kein christliches Sondergut“, sondern stehe vielmehr „am Anfang jeder Staatstheorie“, schrieb Kaminski. Die „Woche für das Leben“ steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Herr, Dir in die Hände“, das auf die Grenzen aller technischen und medizinischen Entwicklungen hinweisen soll und auf die politische Sterbehilfe-Diskussion in Deutschland verweisen will. (pm)
Weder Zölibat noch Ehe können pädophile Wünsche oder Handlungen verhindern. Das sagte der Theologe und Psychologe Wunibald Müller im Interview mit der Zeitschrift „Aufbruch“. Ein falsches Verständnis des Zölibates allerdings könne diesen attraktiv machen, warnte Müller: „Wenn man meint, dass man sich nicht mit Sexualität und Intimität auseinandersetzen müsse, dann erscheint der Zölibat – vergeblicherweise – wie ein Rettungsanker.“ Der Zölibat sei aber jedenfalls nicht der Grund für Pädophilie. Müller leitet das Recollectio-Haus der Abtei Münsterschwarzbach, wo Priester und andere Mitarbeiter der Kirche Beratung und Therapie in psychischen und psychosexuellen Krisen erhalten können. (kipa)

Österreich
Kardinal Christoph Schönborn hat zu mehr Solidarität mit arbeitslosen Menschen aufgerufen. Wie der Wiener Erzbischof in seiner Freitags-Kolumne in der Gratiszeitung „Heute“ erklärte, sei dies „eine Form, Gott dafür zu danken, wenn wir selber Arbeit haben“. Schließlich sei der soeben vorübergegangene „Tag der Arbeit“ für Menschen ohne Arbeit kaum ein Grund zum Feiern. Österreich gelte zwar in Europa als Musterland mit vergleichsweise wenigen 4,8 Prozent Arbeitslosen. In absoluten Zahlen seien das aber 450.000 Menschen, eine „erschreckend hohe Zahl“, die alle beunruhige, schreibt der Kardinal. Besonders machte Schönborn auf die Situation von Jugendlichen, Menschen mit niedriger beruflicher Qualifikation, Alleinerziehenden und älteren Menschen aufmerksam. (kap)

Großbritannien
Sein Wunsch nach Bescheidenheit beim Wohnen wurde nicht erhört: Der neue anglikanische Bischof im südwestenglischen Wells muss nun nach einem Streit doch in einen Palast aus dem 13. Jahrhundert ziehen. Der Erzbischöfliche Rat unter Leitung von Anglikaner-Primas Justin Welby kippte den Plan von Bischof Peter Hancock, statt in der schlossähnlichen Bischofsresidenz in einem Pfarrhaus zu leben. Das meldet die BBC am Freitag. Rund 2.000 anglikanische Gläubige hatten mit einer Petition gegen die Wohnsitzverlegung protestiert. Die Bischöfe von Wells wohnten seit 800 Jahren in derselben Residenz. Hancock hatte ein bescheideneres Pfarrhaus in einem nahegelegenen Dorf ankaufen lassen. Was nun mit dieser 1,1 Millionen Euro schweren Immobilie geschehen soll, ist ungewiss. (kna)

Türkei
Das geistliche Oberhaupt der rund 80.000 Armenier in der Türkei hat die jüngste Beileids-Erklärung des türkischen Ministerpräsidenten zu den Armenier-Massakern im Ersten Weltkrieg gewürdigt. Gleichzeitig regte der Istanbuler Erzbischof Aram Atesyan weitere Schritte der Annäherung an. Nach einem Gespräch mit Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan sagte Atesyan, Erdoğans Erklärung sei ein Friedenszeichen wie ein Ölzweig gewesen. „Wir wollen nicht, dass er vertrocknet.“ Nun sollten Türken und Armenier aufeinander zugehen und „die Grundmauern für eine Brücke der Freundschaft und des Friedens errichten“. (kap)

Afrika

Kenia
In dem ostafrikanischen Land können Männer ab sofort legal mehrere Frauen heiraten. Staatspräsident Uhuru Kenyatta unterzeichnete nun ein entsprechendes Gesetz, das vorab Gegenstand scharfer Debatten war. Vertreter der Kirchen, darunter der katholischen, sprachen sich dagegen aus. Aus christlicher Sicht verstößt die Vielehe gegen die Würde der Frau. Eine Gruppe kenianischer Parlamentarierinnen hatte ähnlich argumentiert. Sie kritisierten den Entwurf, weil er gegen die Gleichstellung von Frau und Mann verstoße. So könne der Mann alleine entscheiden, ob er eine weitere Frau heiratet. Bereits vorhandene Ehefrauen müssten nicht nach ihrer Einwilligung gefragt werden. Bereits vor der Neuregelung praktizierten einige ethnische Gruppen in Kenia Polygamie. (kna/rv)
Caritas Nigeria hat das Vorgehen der Regierung gegen die islamistische Terrorsekte Boko Haram kritisiert. Die Regierung übe sich in einer „Politik der Ablenkung“, während „die eigenen Sicherheitsbeamten einander gegenseitig die Schuld zuweisen“, heißt es in einer Verlautbarung des katholischen Hilfswerks. Am Donnerstag starben bei einem neuerlichen Anschlag in Nigeria 19 Menschen. Caritas vermutet eine Unterstützung von Boko Haram aus dem Ausland: „Die hoch entwickelte Technik und die Menge der Waffen sowie die logistische Organisation der Aufständischen lässt vermuten, dass es sich um gut finanzierte und organisierte Operationen handelt, die das Potential lokaler Einrichtungen überschreiten“. Die nigerianische Regierung sollte nach Ansicht der Caritas prüfen, ob die Vermutung stimmt, dass einige Länder Nigeria spalten wollen. 2015 finden in dem westafrikanischen Land Wahlen statt. (fides)

Naher Osten

Syrien
Unter den Kandidaten für das Präsidentschaftsamt Syriens ist erstmals auch ein Christ, der 51-jährige Shamih Mikhael Moussa. Die Wahlen am kommenden 3. Juni werden aller Voraussicht nach den amtierenden Präsidenten Bashar al-Assad im Amt bestätigen. Die Frist für die Einreichung eines Bewerbungsantrags für eine Kandidatur beim Verfassungsgericht lief an diesem Donnerstag ab. Insgesamt ließen sich 24 Kandidaten aufstellen, darunter zwei Frauen. 161 der 250 syrischen Parlamentarier unterstützen die Baath-Partei des amtierenden Präsidenten Assad. Die geltende syrische Verfassung schreibt vor, dass der syrische Präsident ein sunnitischer Muslim sein muss, doch das vom Parlament im März 2013 verabschiedete Wahlrecht für die Wahl 2014, enthält keine verpflichtenden Bestimmung zur Religion der Kandidaten für das Präsidentenamt. (fides)

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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