RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 16.5.2014

Tagesmeldungen vom 16.5.2014

- Papst erläutert die „drei Türen zu Jesus“ -
- Österreich vergibt „Franziskus“-Plätze an Schulen -
- Indiens Menschenrechtler entsetzt über Wahlergebnis -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papstpredigt: Die drei Türen zu Jesus
Um Jesus kennen zu lernen, reicht es nicht, ihn zu studieren oder „Ideen“ über ihn zu haben. Wer Jesus begegnen will, der muss ihn anbeten, feiern und nachahmen. Der Weg durch diese drei Türen führen zu ihm. Das betonte der Papst in seiner Predigt am Freitagmorgen in der Casa Santa Marta. Der Papst lud alle ein, das Evangelium zu lesen, das „manchmal ganz verstaubt ist, weil es nie aufgeschlagen wird“. Im Mittelpunkt der Predigt stand das Zitat Jesu: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Um diesen Satz zu verstehen, reiche es nicht, den Katechismus zu studieren, so der Papst. (rv)
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Österreich vergibt „Franziskus“-Plätze für begabte Schüler
„Uns hat Papst Franziskus motiviert, dass wir in jeder katholischen Schule in jedem Jahrgang und in jeder Klasse eigene Franziskus-Plätze zur Verfügung stellen. Das ist für begabte Kinder, deren Eltern das Schulgeld nicht finanzieren können.“ So die Leiterin des Interdiözesanen Amtes für Unterricht und Erziehung und Präsidentin des Komitees CEEC (Europäischen Komitee für das Katholische Schulwesen) Christine Mann über den positiven Effekt des Papstes in den katholischen Schulen gegenüber Radio Vatikan.Derzeit verweilt sie in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo, wo sich über 70 katholische Schulbischöfe und Experten des katholischen Schulwesens treffen  um treffen den Stand der katholischen Schulen in Europa zu besprechen. Es gehe bei den Gesprächen vor allem darum, die Identität und Ausbildung von Lehrern an katholischen Schulen genauer anzuschauen, so die Österreich-Vertreterin Christine Mann. (rv)
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Indiens Menschenrechtler entsetzt Wahlergebnis
Die Freude ist nicht sonderlich groß über den Sieg der hindu-nationalistischen Bharatiya Janata Partei (BJP) bei der Parlamentswahl in Indien. „Unsere schlimmsten Befürchtungen sind Wirklichkeit geworden“, postete der Jesuit Cedric Prakash am Freitag auf Facebook. Der Direktor des Zentrums für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Frieden in Gujarat rief seine Landsleute auf, alles zu tun, „um den Pluralismus unseres Landes zu bewahren und ganz besonders die Rechte der Armen, der Ausgegrenzten, der Minderheiten und der verletzlichen Gruppen in unserem Land zu verteidigen“. Die BJP, die in Indien bisher nur von 1998 bis 2004 regierte, ist eng mit der extremistischen hindu-nationalistischen Hindutva-Ideologie verbunden. Ersten Hochrechnungen zufolge wird sie über mehr als die für eine absolute Mehrheit notwendigen 272 Mandate im 543 Sitze zählenden Parlament verfügen. (kna)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Radio Vatikan: Kein Totalabriss – „An Hörgewohnheiten anpassen“
Radio Vatikan hat nicht „vier Antennen abgerissen“: Stattdessen hat es einen einzigen Mittelwelle-Sender, der aus vier Sendemasten bestand, abgebaut. Mit diesen Worten reagiert Radio-Vatikan-Generaldirektor Federico Lombardi im „Corriere della Sera“ auf Berichte über Abrissbirnen auf dem Sendegelände „Santa Maria di Galeria“ vor den Toren Roms. Seit einer Vereinbarung zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl von 2001, das sich gegen Elektrosmog richtete, seien die etwa neunzig Meter hohen Sendetürme fast nicht mehr eingesetzt worden, so der Jesuit Lombardi: „Darum war der Abbau schon seit einiger Zeit vorgesehen, konnte aber erst jetzt endlich durchgeführt werden.“ Radio Vatikan passe sich an die Info- und Hörgewohnheiten seiner Hörer und User an, erläuterte Lombardi: „Die Afrikaner brauchen die Kurzwelle noch, darum machen wir das; Amerikaner und Europäer dagegen wenden sich immer mehr ans Internet, darum haben wir unseren Service für sie dort und in den sozialen Medien ausgebaut.“ (rv)
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Schweizer Botschafter: Weshalb der Papst die Schweiz besuchen sollte
Es könnte eine Pastoralreise sein, er könnte Schweizer Katholiken treffen, das internationale Genf mit dem UNO-Sitz und Sitz verschiedener ökumenischer Einrichtungen oder auch das 1.500 Jahre alte Kloster St. Maurice besuchen. Diese Gründe nennt der neue Schweizer Botschafter im Gespräch mit Radio Vatikan und hofft auf einen Besuch des Papstes. Er ist der einzige Europäer und einziger Italienischsprechender der sieben neuen Botschafter, die an diesem Donnerstag dem Papst ihr Beglaubigungsschreiben überreichten. Pierre-Yves Fux hatte im Anschluss auch die Gelegenheit, kurz mit dem Papst über verschiedene Themen zu sprechen. Der 47-jährige Schweizer Diplomat war in Asien und Naher Osten sowie im Schweizer Außenministerium tätig, als Geisteswissenschaftler studierte er vor fast 20 Jahren in Rom. Nun hofft er, dass Papst Franziskus – der zwar durch die Schweizer Gardisten sehr viel von der Schweiz erfahre – selber sein Land persönlich kennen lerne. (rv)
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PAPSTREISE:

Heilig Land-Kustos: „Alle sind eingeladen, den Papst zu begleiten“
Im Vorfeld der Papstreise ins Heilige Land hat der Kustos der heiligen Stätten, Pater Pierbattista Pizzaballa, alle Gläubigen eingeladen, den Papst bei der Reise zu begleiten. In einer Videobotschaft, die er in Zusammenarbeit mit dem israelischen Tourismus-Ministerium gemacht hat, erinnert der Franziskanerpater daran, dass das Heilige Land „ein historisches Zeugnis der Anwesenheit Gottes“ sei. Bei der Papstreise sei neben dem Besuch der christlichen Gemeinden auh das Treffen mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios im Mittelpunkt. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Wegen einer fiebrigen Erkältung hat Papst Franziskus am Freitagvormittag keine Audienzen gegeben. Bereits am Vortag hatte Papst Franziskus einen für Sonntag geplanten Besuch des südlich von Rom gelegenen Marienheiligtums Divino Amore abgesagt. Franziskus wolle sich für die Heilig-Land-Reise schonen, die ihn vom 24. bis 26. Mai nach Amman, Bethlehem und Jerusalem führt, erläuterte Vatikansprecher P. Federico Lombardi. Als junger Mann hatte sich Jorge Mario Bergoglio einer Lungenoperation unterzogen, bei der ihm ein Teil des Organs entfernt worden war. Dies habe jedoch keine Einschränkungen für die Gesundheit, dennoch achteten die Ärzte sehr darauf, dass der Papst sich bei Erkältungen besonders schone, heißt es im Vatikan. (ansa/kna)
Der ordentliche Rat der Bischofssynode hat den ersten Entwurf des Vorbereitungspapiers für die kommende außerordentliche Versammlung der Weltbischofssynode zum Thema Ehe- und Familienpastoral besprochen. Am ersten Sitzungstag der zweitägigen Beratungen am Dienstag und Mittwoch habe auch der Papst teilgenommen, heißt es in einer Erklärung des Gremiums von diesem Freitag. Außerdem sei die neue Methodik präsentiert worden, die bei der Tagung der Synode zur Anwendung kommen soll. Worum es sich handelt, geht aus der Mitteilung nicht hervor. An den Beratungen nahmen unter anderem Kardinal Peter Erdö in seiner Funktion als Generalrelator der Familiensynode sowie die Kardinäle André Vingt-Trois (Paris), Raymundo Damasceno Assis (Aparecida) und Luis Antonio Tagle (Manila) teil. (rv)
50 Jahre Dialog und Zusammenarbeit der Religionen, 50 Jahre Nachdenken über „Bedeutung und Arten der Begegnung mit Menschen anderer religiöser Traditionen“ – dafür steht nach den Worten von Kardinal Jean Louis Tauran die 50-jährige Arbeit des Päpstliches Rates für den Interreligiösen Dialog. „Auch wenn 50 Jahre einen nicht langen Wegabschnitt in der 2.000-jährigen Geschichte der Kirche darstellen, kann man nicht detailliert all die Aktivitäten, Dokumente, Veröffentlichungen und Namen nennen, die mit Großzügigkeit und Kompetenz ihren kostbaren Beitrag zur Mission des Rates geleistet haben“, schreibt der Präsident des Rates in einer Erklärung zum Jubiläum des vatikanischen Dikasteriums am kommenden Montag. (rv)

Europa

Deutschland
Der Ökumenische Patriarch, Bartholomaios I., ist an diesem Freitag mit der Ehrendoktorwürde an der Katholischen- Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität in München ausgezeichnet worden. Durch sein Studium von 1967 bis 1968 an dieser Fakultät, entstand erstmals eine offizielle Ausbildungsmöglichkeit für orthodoxe Theologen an einer staatlichen Universität in Deutschland. Die Ehrung gelte dem „unermüdlichen Einsatz“ von Bartholomaios I. für die innerchristliche Ökumene und den interreligiösen Dialog, vor allem mit dem Judentum und dem Islam. Das Eintreten des Patriarchen für Religionsfreiheit, Frieden und die Rechte von Minderheiten sei beispielhaft. (kna)

Deutschland/Europa
Die Forderungen des Europawahl-Spitzenkandidaten Martin Schulz verstoßen gegen die Rechtsordnung. Mit diesen Worten reagiert der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, auf Aussagen von Schulz während des Wahlkampfes. In einer im Fernsehen übertragenen Debatte der Spitzenkandidaten am Donnerstag Abend hatte der Sozialdemokrat Schulz gefordert, der öffentliche Raum müsse „neutral“ sein, in Europa gebe es „das Risiko einer konservativen Bewegung zurück“. Das gelte es im Sinne der Nicht-Diskriminierung zu bekämpfen, so Schulz. Glück bezeichnete dies in einer Pressemeldung als gravierenden Angriff auf die Tradition und Rechtsordnung in Deutschland. Die Forderung missachte, das in Deutschland gewachsene Verhältnis von Religion und Staat. Letztlich fordere Schulz eine konsequente Verbannung der Religion in den privaten Bereich. „Religion ist aber keine Privatsache", so Glück. (pm/diverse)

Österreich
Insgesamt 241 Fälle von Übergriffen gegen Christen in Europa wurden im vergangenen Jahr verzeichnet. Das teilte am Freitag die Beobachtungsstelle der Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen anlässlich der Vorstellung ihres Jahresberichts in Wien mit. Die Beobachtungsstelle untersucht anti-christliche Übergriffe, Intoleranz gegen Christen in Gesetz und Politik sowie anti-christliche Vorfälle in Kunst und Medien. Die wenigen offiziellen Daten, die es zu anti-christlichem Vandalismus und so genannten „hate crimes“ gegen Christen gibt, zeigten, dass Übergriffe dieser Art in Europa steigen. In dem nun veröffentlichten Bericht werden 133 Fälle von Vandalismus gegen Christen in elf verschiedenen Ländern exemplarisch dargestellt. (fides)

Ukraine
Die EU muss in der Lösung der Ukraine-Krise aktiver werden. Das sagte der ukrainische Caritasbischof Stanislaw Szyrokoradiuk am Freitag gegenüber „Kathpress“. Die Unterstützung aus Europa sei für die Ukraine „immens wichtig“, wobei die EU nicht bloß Verluste auf materieller Ebene zu fürchten habe, sondern vor allem den Verlust des Friedens, so der Bischof. Er war im April von Papst Franziskus zum Leiter der die gesamte Ostukraine umfassenden Diözese des lateinischen Ritus mit Sitz in Charkiw betraut worden. Im Interview hob Szyrokoradiuk die gut funktionierende Ökumene in der Ukraine hervor. Russland wünsche zwar ein instabiles Verhältnis zwischen den Kirchen des Landes und stelle dies so dar, tatsächlich verlaufe deren Zusammenarbeit aber „sehr gut“ und äußerst unproblematisch. Als Folge der enormen Preissteigerungen etwa für Gas und Lebensmittel habe sich die soziale Lage in der Ukraine rasant verschlechtert, berichtete Szyrokoradiuk. Die Caritas sei im Dauereinsatz für die am meisten Bedürftigen, wobei derzeit besonders Medikamente, Lebensmittel, Kleidung und psychologische Hilfe benötigt würden. (kap)

Afrika

Sudan
Internationale christliche Organisationen, aber auch „Amnesty International“ laufen Sturm gegen das Urteil eines Gerichts in der sudanesischen Hauptstadt Khartum, das eine Christin wegen „Abfalls vom wahren Glauben“ zum Tod verurteilt hat. Botschaften mehrerer westlicher und afrikanischer Staaten - darunter die der USA, Großbritanniens, Kanadas und der Niederlande - haben scharfen Protest gegen die skandalöse Vorgangsweise der sudanesischen Behörden eingelegt. „Wir rufen die Regierung in Khartum dazu auf, das Recht auf Religionsfreiheit zu achten, inklusive des Rechts, den Glauben zu wechseln“, heißt es in einem gemeinsamen Statement der Botschaften. Die 27-jährige Mariam Yahia Ibrahim Ishak, Mutter eines 20 Monate alten Sohnes und im achten Monat schwanger, befindet sich seit Monaten in Haft. Bei der Verhandlung am Donnerstag hatte der Richter Abbas Mohammed Al-Khalifa die Frau wegen Ehebruchs zu 100 Peitschenhieben verurteilt und ihr drei Tage „Bedenkzeit“ gegeben, um zum Islam zurückzukehren. Die Frau lehnte ab. AI startete einen „dringenden Appell" für die umgehende Freilassung der Sudanesin. Sie sei eine „gewaltlose politische Gefangene, die allein wegen ihrer religiösen Überzeugung und Identität verurteilt wurde“, heißt es in dem Aufruf der Menschenrechtsorganisation. (kap)

Ägypten
Die koptischen Priester in Alexandria werden ausdrücklich dazu angehalten, die Kandidaten der bevorstehenden Wahlen nicht direkt zu unterstützen. Die Rolle der Kirche solle sich darauf beschränken, die Wähler auf die Bedeutung der Teilnahme am politischen Leben aufmerksam zu machen. Dies betont der Sprecher der koptisch-orthodoxen Kirche in Alexandria Pfarrer Royce Morcos gegenüber den ägyptischen Medien. Konkret wurden die Priester dazu aufgerufen, in den Kirchen und Pfarreien keine Wahlempfehlungen auszusprechen. Höflichkeitsbesuche von Politikern sollen ausschließlich im Patriarchat stattfinden, wobei Vertreter des Patriarchats bei diesen Anlässen anwesend sein sollen, die für solche Aufgaben zuständig sind. Damit werden die allgemeinen Leitlinien umgesetzt, die der koptisch-orthodoxe Patriarch Tawadros II. vorgibt. Er hatte eine offizielle Positionierung der koptisch-orthodoxen Gläubigen für oder gegen einen der beiden Kandidaten der Präsidentschaftswahl am kommenden 25. und 26. Mai ausgeschlossen. (fides)

Amerika

Argentinien
Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner und das Präsidium der Bischofskonferenz haben am Donnerstagabend über den jüngsten Schlagabtausch zwischen Kirche und Regierung gesprochen. Das berichtet die argentinische Tageszeitung „Clarin“. In den vergangenen Tagen hatten Bischöfe die steigende Gewaltwelle und die Korruption im Land angeprangert. Es gibt jedoch keine offizielle Stellungnahme zu dem Treffen, so „Clarin“. Zum Abschluss ihrer Vollversammlung hatten die Bischöfe mitgeteilt, Argentinien sei „an der Gewalt erkrankt“ und leide „unter einem Krebsgeschwür der Korruption“. Nicht nur die Zahl der Gewalttaten, auch deren Aggressivität habe deutlich zugenommen. Fernandez de Kirchner hatte die Vorwürfe zurückgewiesen: „Wir haben keine gewalttätige Gesellschaft“, sagte sie bei der Einweihung einer Skulptur zu Ehren des vor genau 40 Jahren von Paramilitärs ermordeten katholischen Geistlichen Carlos Mugica. Sie warf den Bischöfen vor, mit ihrer Kritik gezielt alte Konfrontationen wiederbeleben zu wollen. Hintergrund ist, dass sich nach der Papstwahl des Hauptstadtkardinals Jorge Mario Bergoglio vor einem Jahr das Verhältnis von Regierung und Kirche zumindest öffentlich deutlich entspannt hatte. (ap/efe/kna)

Brasilien
Bischof Erwin Kräutler, der Amazonas Bischof, der seit 49 Jahren in Brasilien lebt, hat ein weiteres Mal für moderne Vorschläge gegen den Priestermangel in Brasilien plädiert und betont, der Zölibat müsse nicht zwingend mit Eucharistie im Zusammenhang stehen. In einem Interview der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ erklärt Kräutler, dass es vermutlich durch Papst Franziskus möglich sein wird, diese Veränderung zu bewilligen. Papst Benedikt XVI. habe lediglich zu ihm gesagt „wir beten um Priesterberufungen“, während Papst Franziskus offen sei für Änderungen. „Bei diesem Papst ist es anders. Er will einen Prozess in Gang bringen. Das ist das Neue. Da gibt es Türen, die sich öffnen“, sagte er im Interview. Er ist motiviert neue Vorschläge zu bringen, denn der Papst habe ihm und alle anderen Bischöfe dazu ermutigt. (die presse/kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 18.05.2014: Aktenzeichen - von Aldo Parmeggiani
Dorothee Sölle

Dienstag Abend, 20.5.2014: Radioakademie
Die Päpste im Heiligen Land. Heute: Benedikt XVI. im Jahr 2009

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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