RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 24.5.2014

Tagesmeldungen vom 24.5.2014

- Heiliger Vater im Heiligen Land eingetroffen -
- Papst ruft zu Dialog und Religionsfreiheit auf -
- Franziskus geißelt Waffenhandel mit Syrien
-
____________________________________
Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel / Mario Galgano
Redaktionsschluss 19.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________

DIE PAPSTREISE INS HEILIGE LAND:

Franziskus hat seine dreitägige Nahostreise begonnen. Am Samstagmittag traf er kurz vor Mittag unserer Zeit in der jordanischen Hauptstadt Amman ein. Ein Mitglied der königlichen Familie, Prinz Ghazi bin Muhammed, hieß ihn willkommen, Kinder überreichten Blumen. Besonders herzlich begrüßte der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Fouad Twal, den Papst; er ist Jordanier. (rv)

Papst in Jordanien: Ermutigung zum Einsatz für Frieden in Nahost
Jordanien – das scheint so ein wenig eine „Insel des Friedens“ inmitten der hohen Wogen zu sein, die die vielfältigen Konflikte im Nahen Osten schlagen. So sprach Papst Franziskus in seiner ersten Ansprache auf jordanischem Boden auch die stabilisierende Rolle des Landes angesichts der Kernprobleme der Region an. Rund 300 Landesvertreter, darunter König Abdullah II. und weitere Repräsentanten des haschemitischen Königshauses, das diplomatische Corps und religiöse Führer, hatten sich im prächtigen Empfangssaal des Königspalastes versammelt. Ihnen dankte der Papst für ihr Bemühen um Frieden und Stabilität in der Region. Der Papst würdigt Abdullah II. als „Mann des Friedens“. (rv/kna)
Hier erfahren Sie mehr
Hier lesen Sie den Volltext der ersten Ansprache

____________________________________

PAPST TRIFFT FLÜCHTLINGE:

Papst trifft bei Amman Flüchtlinge – Friedensappell für Syrien
Einem Appell gegen Waffenhandel richtete der Papst bei seinem Besuch in Jordanien an die Politiker der Region und darüber hinaus. Franziskus begegnete am Samstagabend etwa 600 junge Flüchtlinge und Behinderte beim „Bethany beyond the Jordan“, wo nach der örtlichen Tradition Jesus von Johannes getauft wurde. „Es war mein großer Wunsch, auf meiner Pilgerreise euch zu treffen“, sagte ihnen Franziskus. (rv)
Hier mehr in Text und Ton
Hier die Ansprache im Volltext

Der erste Tag der Papstreise: Geistlich und doch politisch
Der erste Tag der Pilgerreise ins Heilige Land bringt gleich die ganze Realität der Region auf die Tagesordnung: Flüchtlinge, Konflikte und Kriege zwischen Völkern und Religionen, das Ringen um Frieden. Gleich die ersten inhaltlichen Sätze der ersten Ansprache setzen diesen Punkt: „Dieses Land bietet einer großen Zahl von Flüchtlingen aus Palästina, dem Irak und anderen Krisengebieten, besonders aus dem benachbarten Syrien, das von einem schon allzu lange andauernden Konflikt erschüttert wird, eine großherzige Aufnahme.“ (rv)
Hier mehr aus Jerusalem von Pater Bernd Hagenkord

Flüchtlinge im Nahen Osten: „Sie erinnern sich an Lampedusa“
Neben den Flüchtlingen aus Syrien, die Aufmerksamkeit bekommen, gibt es aber noch weitere, versteckte, wie Pater David Neuhaus berichtet. Er ist Vikar des lateinischen Patriarchen in Jerusalem für die Katholiken hebräischer Sprache. Seine Gemeinde kümmert sich um die Menschen, die weder arabische Christen noch europäische Gastarbeiter sind. Diese Menschen lebten vor allem in den jüdischen Siedlungen und nicht unter den übrigen Christen, die vor allem palästinensisch sind, berichtet Jesuitenpater Neuhaus. Pater Neuhaus berichtet auch davon, dass sich die Gesellschaft Israels immer mehr gegen diese Asylsuchenden abschließe, zuerst sei die Sprache härter geworden, dann würden sie ausgebeutet, weil sie rechtlos seien. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

DIE PAPSTMESSE IN AMMAN:

Papst: „Frieden kann man nicht kaufen“
„Den Frieden kann man nicht kaufen“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Samstagnachmittag bei einer großen Messfeier im Stadion von Amman, Jordanien. Vor Zehntausenden von Menschen, darunter vielen Flüchtlingen aus Palästina, Syrien und dem Irak, predigte der Papst über den Heiligen Geist; seine Sendung sei es, „Harmonie zu schaffen“ und „Frieden zu stiften“. Die Voraussetzung für Frieden bestehe in „Zeichen der Demut, der Brüderlichkeit“, so der Papst weiter. Er bete darum, „Groll und Spaltungen aus unserer Mitte zu entfernen“. Während der Messfeier empfingen auch etwa 1.400 Kinder ihre erste heilige Kommunion. (rv)
Hier mehr in Text und Ton
Hier die Papstpredigt als Volltext

____________________________________

REAKTIONEN ZUR PAPSTREISE:

König Abdullah würdigt Einsatz des Papstes
König Abdullah II. rief Franziskus zum gemeinsamen Einsatz für den Frieden in Syrien auf: „Wir müssen helfen, das Blutvergießen in Syrien zu beenden“, sagte er. Den Papst nannte er „das Gewissen der Welt“. Zugleich bekannte sich Abdullah II. „als Nachfahre des Propheten Mohammed“ zum Dialog zwischen Christen und Muslimen. Dabei kündigte er für November eine dritte große Gesprächsrunde zwischen Angehörigen beider Religionen an. „Die Völker unserer beiden Religionen, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, leben als Nachbarn“, sagte er, und an die Adresse von Franziskus. Im päpstlichen Gefolge befinden sich erstmals auch ein Rabbiner und ein Imam. Beide sind Freunde des Papstes aus Argentinien. (rv/kna)
Hier erfahren Sie mehr

Patriarch von Jerusalem: Papstreise hat auch politische Dimension
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, rechnet beim Besuch von Papst Franziskus auch mit Äußerungen zur politischen Lage in der Region. Selbst wenn geistliche Themen im Vordergrund stünden, habe dessen Reise ins Heilige Land in der gegenwärtigen Situation eine politische Dimension, sagte Twal am Freitagabend in Amman vor Journalisten. Franziskus beginnt an diesem Samstag in der jordanischen Hauptstadt eine dreitägige Visite, die als Stationen auch Bethlehem und Jerusalem einschließt. (kna)
Hier erfahren Sie mehr

Patriarch Bartholomaios: „Der Weg ist noch lang und schwierig“
Der Weg zur Einheit der christlichen Kirchen „ist sicher noch lang und schwierig“. Das sagte der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., in einem Gespräch mit der Vatikanzeitung „L`Osservatore Romano“ vom Samstag. Doch wenn man nicht mit „Polemik und Verdächtigungen“ operiere, sondern im „Geist der brüderlichen Liebe und des wechselseitigen Respekts“, dann komme man auf diesem Weg voran. Letztes Ziel ist nach Darstellung des Patriarchen, der das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Christen in aller Welt ist, die volle Gemeinschaft aller, die an Jesus bleiben, einschließlich der gemeinsamen Kommunion. (rv/or)
Hier erfahren Sie mehr

„Er macht die Herzen weicher“: Erwartungen an den Papstbesuch
Verschiedene Gruppen, verschiedene Religionen, verschiedene Erwartungen: Die Papstreise ins Heilige Land wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Unser Korrespondent vor Ort, Pater Bernd Hagenkord, hat darüber mit Frau Petra Heldt gesprochen, einer Professorin in Jerusalem und Leiterin eines ökumenischen Forschungsinstitutes. „Ich glaube, dass wir hier die jüdische, die muslimische und die christliche Seite unterscheiden müssen“, so Petra Heldt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

WEITERE INFOS ZUR PAPSTREISE:

„Fliegende Pressekonferenz“ wohl erst auf Rückflug
Papst Franziskus wird erst auf dem Rückflug zurück nach Rom eine Pressekonferenz geben. Das gab er laut der italienischen Nachrichtenagentur ansa an diesem Samstag auf dem Hinflug nach Amman bekannt. „Das wird eine sehr anstrengende Reise, auch für euch“, wandte sich der Papst an die mitfliegenden Journalisten. „Doch bei der Rückkehr habe ich die Absicht, eine Pressekonferenz zu geben“, so Franziskus. Er habe nach eigenem Bekunden keine Angst mehr vor Journalisten: „Ich habe verstanden, dass ihr nicht wie die Löwen in Daniels Löwengrube seid“, sagte er auf dem Flug nach Amman am Samstag vor mitreisenden Berichterstattern. (ansa/rv/kna)
Hier erfahren Sie mehr

Vatikan/Israel: Messe ist lediglich „Akt der Frömmigkeit“
Als „künstlich aufgeblasene Polemiken“ wertet der frühere Vatikanbotschafter in Israel jüngste Kritik aus Israel am Papstbesuch des Abendmahlsaals in Jerusalem. Die Messe, die Franziskus an diesem Ort feiere, habe nichts mit einer Rückgabeforderung oder Besitzergreifung durch die katholische Kirche zu tun, sagte Erzbischof Antonio Franco dem italienischen Pressedienst SIR am Samstag. Es handele sich lediglich um einen Akt der Frömmigkeit. Der Papst wolle dort einen Gottesdienst feiern, wo Jesus laut der Überlieferung mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl gefeiert habe. Franco war bis 2012 Botschafter des Heiligen Stuhls in Israel. (kna)
Hier erfahren Sie mehr

Der Papstbesuch in den arabischen Medien und der israelischen Presse
Die Tageszeitung „Al Quds” widmet dem Papstbesuch erst auf Seite neun einen kleinen Artikel. „Der Papst mit einer Botschaft der Demut“ lautet der Titel. Auf der vierten Seite geht es um ein Interview mit dem libanesischen Kardinal Bechara Boutrus Rai in Amman. Aus Verärgerung über die anhaltende Kritik an seinem Israel-Besuch brach der libanesische Patriarch der Maroniten ein Interview mit dem TV-Sender „France 24“ ab, als der Fernsehsprecher auf kritischen Fragen zu dem umstrittenen Besuch insistierte. Der Kardinal erklärte, er habe all diese Fragen längst ausführlich beantwortet. (rv/kna)
Hier erfahren Sie mehr

Leichtes Erdbeben im Süden Jordaniens und Israels
Wenige Stunden vor der Ankunft von Papst Franziskus hat ein leichtes Erdbeben die Region erschüttert. Wie die staatliche jordanische Nachrichtenagentur Petra am Samstag berichtet, waren die Erdstöße der Stärke 4,7 auf der Richterskala bis zum Flughafen von Amman zu spüren, wo das Kirchenoberhaupt am Mittag zum Auftakt seiner Nahost-Reise eintraf. Das Epizentrum wurde im südjordanischen Ghor Fifa verzeichnet. Die mehrere Sekunden andauernden Erdstöße waren auch in Südisrael bis nach Jerusalem zu spüren. Erdstöße sind in der israelisch-jordanischen Grenzregion keine Seltenheit. (kna)

____________________________________

UNSERE LIVE-ÜBERTRAGUNGEN:

Live bei uns: An diesem Sonntag
Hier finden Sie einen Überblick der nächsten Live-Übertragungen aus dem Heiligen Land. Anlässlich seiner Reise wird der Papst viele Persönlichkeiten treffen sowie Gottesdienste und Gebetsmomente feiern. Die jeweiligen Uhrzeiten entsprechen der mitteleuropäischen Sommerzeit. Am Sonntag: 9.45 - 12.00 Uhr: Heilige Messe mit Papst Franziskus auf dem Platz vor der Geburtskirche in Bethlehem und anschließendes Gebet des Regina Coeli und am 14.00 - 15.00 Uhr: Besuch der Geburtsgrotte in Bethlehem und anschließendes Treffen mit Kindern in einem Flüchtlingslager sowie um 17.20 - 19.00 Uhr: Papst Franziskus feiert in der Grabeskirche in Jerusalem einen ökumenischen Gottesdienst mit Vertretern verschiedener Kirchen und Konfessionen im Heiligen Land. Anlass ist der 50. Jahrestag der brüderlichen Begegnung zwischen Papst Paul VI. und dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras. (rv)
Hier unser Vatikan-Player

____________________________________

DIE NACHRICHTEN:

Europa

Österreich
Die Kirchen sollten länger offen bleiben, so Kardinal Christoph Schönborn von Wien. Das gelte „vor allem am Tag, in der Stadt aber auch in der Nacht“. Das sagte der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz am Freitag nach der „Langen Nacht der Kirchen“, an der wie im Vorjahr über 330.000 Menschen teilgenommen haben. Kardinal Schönborn erinnerte daran, dass der Wiener Stephansdom täglich bis 22 Uhr geöffnet ist. „Damit sind wir auch international ein großes Vorbild, aber in dieser Richtung muss noch viel mehr geschehen“, so Schönborn. (kap)

Belgien
In der belgischen Hauptstadt Brüssel wurde am Jüdischen Museum ein Anschlag verübt. Drei Personen wurden erschossen, eine vierte Person wurde schwer verletzt. Medienberichten zufolge wurden die Schüsse innerhalb und vor dem Museum getätigt. Der belgische Premierminister Didier Reynders war einer der ersten Personen, die am Tatort eintrafen. Er sagt, er wäre schockiert vom Geschehen. Der Täter konnte in einem Wagen unerkannt vom Tatort fliehen. Nach der Tat mussten mehrere Personen wegen einem erlittenen Schock behandelt werden. (ap/reuters)

Frankreich
Die ökumenische Jury des Filmfestivals von Cannes hat den Film „Tumbuktu“ von Abderrahman Sissakoa ausgezeichnet. Das Werk, das vom Alltag und vom Fundamentalismus in Mali berichtet, sei von „sehr großer formaler Schönheit, voller Humor und Zurückhaltung“, so die Jury in ihrer Begründung. „Tumbuktu“ feiere „das Menschliche in jedem von uns“ und sei ein „starkes, aber subtiles“ Manifest gegen Extremismus in der Religion. (apic)

Großbritannien
Die Diözesen der anglikanischen Kirche von England haben sich fast einstimmig für eine Freigabe des Bischofsamtes für Frauen ausgesprochen. Es fehlte lediglich die Zustimmung der Diözese Europa, wie die anglikanische Gemeinschaft am Freitag, 23. Mai, in London mitteilte. Die riesige Verwaltungseinheit, die weite Teile Europas, die Türkei, Marokko sowie Teile der früheren Sowjetunion umfasst, habe innerhalb der eingeräumten Dreimonatsfrist zur Antwort keine Diözesansynode organisieren können, hieß es. Insgesamt umfasst die Kirche von England 44 Diözesen. (kna)

Naher Osten

Syrien
Der melktische Patriarch Gregoire III. Laham hat den Westen aufgefordert, Waffenlieferungen nach Syrien zu stoppen. Angesichts des andauernden Konflikts müsse stattdessen den syrischen Flüchtlingen geholfen werden, ohne jedoch die Abwanderung von Christen aus der Region zu fördern, verlangte der in Damaskus residierende katholische Kirchenführer am Freitagabend vor Journalisten in der jordanischen Hauptstadt Amman. Gregoire III. äußerte sich anlässlich der Nahostreise von Papst Franziskus, die an diesem Samstag in Amman startet. Gregoire III. begrüßte, dass Franziskus in Jordanien auch mit syrischen Flüchtlingen zusammenzutreffen wollte. (kna)

____________________________________

Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
____________________________________

Programmvorschau:

Sonntag Abend, 25.05.2014: Papstreise ins Heilige Land

Dienstag Abend, 27.05.2014: Radioakademie
Die Päpste im Heiligen Land. Heute: Franziskus im Jahr 2014

__________________________________________

Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“20.20 Uhr „Magazin“6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
·
World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz, sowie im Kabel über 87,7 oder 105,0 MHz
· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
· Radio Maria Schweiz um 16.00 und 18.00 Uhr kann in weiten Teilen der Deutschschweiz direkt aus der Luft empfangen werden

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind hier online live und auf Abruf zu hörenWeitere Informationen hierUnseren aktuellen Programmflyer können Sie anfordern bei:
Ulrich Knop, Im Hafer 2, D-71636 Ludwigsburg, Tel./Fax: 0049 (0) 7141 - 43212, Email: programm@radiovatikan.de
oder hier zum downloaden

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va