RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 12.11.2014

Tagesmeldungen vom 12.11.2014

- Papst: Kirchenämter nicht autoritär ausüben -
- Neuer EKD-Chef setzt Fokus auf digitale Kommunikation -
- Schönborn: Libanon als Land der Flüchtlinge und Hoffnung -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Neuer EKD-Chef setzt Fokus auf digitale Kommunikation
Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ist am Dienstag zum neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands gewählt worden. Damit sind die Spitzenmänner der beiden großen christlichen Kirchen Deutschlands in München ansässig. Denn der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, ist seit dem Frühjahr der Vorsitzende der - katholischen - Deutschen Bischofskonferenz. Der neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche will vor allem das Schwerpunktthema „Kommunikation des Evangeliums in der digitalen Gesellschaft“ umsetzen. Das kündigte Bedford-Strohm in einem Statement an, dass die EKD auf ihrer Homepage stellte. Kardinal Marx sei zuversichtlich, dass „auch das gute ökumenische Miteinander seinen Fortgang findet“, heißt es in seinem Schreiben an Bedford-Strohm. (ekd)
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Kardinal Schönborn im Libanon: Land der Flüchtlinge und Hoffnung
Zu mehr Solidarität mit dem Libanon hat Kardinal Christoph Schönborn die Staatengemeinschaft und die Weltkirche aufgerufen. Die derzeitige prekäre Lage des Libanon dürfe nicht hingenommen und Hoffnung auf Besserung nicht aufgegeben werden. Das betonte der Kardinal im Rahmen eines zweitägigen Besuchs des im Nahen Osten gelegenen Staates, der an Syrien und Israel grenzt, im Interview mit Kathpress. Die zahlreichen Syrien- und Irakflüchtlinge, die im Libanon Schutz fanden, stellen das Land vor große Herausforderungen. Der extrem prekären Lage begegneten die Libanesen mit einer großen Selbstverständlichkeit, indem sie versuchten, mit einer „schier unlösbaren Problematik“ gut umzugehen, so Schönborn. Im Libanon sei heute „fast jeder zweite ein Flüchtling“, was etwa so sei, „als würde Österreich drei Millionen Flüchtlinge aufnehmen“, verdeutlichte Schönborn. (kap)
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Ukraine: „Skandinavische Länden fürchten ähnliches Schicksal“
Neue Gefechte in Donezk und religiöse Verfolgung auf der Krim: Die Lage im Südosten der Ukraine bleibt trotz Gesprächen und Friedensabkommen angespannt. Der Krieg in der Ostukraine betrifft zusätzlich die ökumenischen Beziehungen und Gespräche, auch in anderen Ländern, die eine ähnliche Situation wie in der Ukraine befürchten. Dies gelte beispielsweise für die skandinavischen Ländern, wie Jesuitenpater Christoph Hermann gegenüber Radio Vatikan erläutert. Der Jesuit mit ukrainischen Vorfahren arbeitet beim katholischen Newman-Institut im schwedischen Uppsala und ist Mitglied der skandinavischen Kommission für den Dialog von Katholiken und Orthodoxen. Er prangert in dem Interview eine fehlende Unterstützung aus Westeuropa an und betont, dass die ukrainische Bevölkerung enttäuscht sei, denn sie kämpften für die Freiheit und für all das, wofür Europa stehe. (rv)
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Nigeria: Kirche prangert Boko Harams Krieg gegen Kinder an
Immer häufiger sind in Nigeria auch Kinder und Jugendliche Opfer der grausamen Anschläge der islamistischen Sekte Boko Haram. Und: Sie werden inzwischen auch als Täter in solchen Attacken missbraucht, berichtet Bischof Oliver Dashe Doeme von der Diözese Maiduguri im Gespräch mit Radio Vatikan. Am vergangenen Montag hatte sich in einer Schule im Nordosten Nigerias ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und mindestens 48 Jugendliche mit in den Tod gerissen. Es sei kein Zufall, dass Boko Haram gezielt auch Schulen angreife, erzählt Bischof Dashe Doeme. Boko Haram sei gegen Schulbildung im westlichen Sinne und aus diesem Grund verbreiten sie Angst unter Schüler und Eltern. Diese sollen keine westliche Schule betreten. Das Ziel von Boko Haram ist die Einführung der Scharia. (rv)
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BLICKPUNKT VATIKAN:

Franziskus ruft zu mehr Hilfe für verfolgte Christen auf
Verfolgte Christen brauchen mehr internationale Hilfe. Dazu ruft Papst Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch auf. Er richtete seine Ansprache wörtlich an die „politischen Führer der Welt“ und fordete den Schutz der christlichen Gemeinschaften, denn sie würden unter absurder Gewalt leiden. Den leidenden Christen sicherte der Papst seine spirituelle Nähe zu. Sie und ihre Priester ermutigte er, die Hoffnung auf ein Ende der Gewalt nicht aufzugeben. Auf bestimmte Länder ging er dabei nicht ein, sprach jedoch über die jüngsten Ereignisse in Mexiko und bekundete seine Solidarität gegenüber den Opfern und Hinterbliebenen der verschwundene Studenten. Dieses Ereignis zeige uns das wahre Gesicht der Kriminalität, die sich hinter dem Drogenhandel verberge. (rv)
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Papst bei der Generalaudienz: Menschlicher Umgang ist wesentlich
Die „Grundgrammatik“ eines jeden Geistlichen sollte der korrekte Umgang mit den Menschen sein. Daran hat der Papst an diesem Mittwoch tausende Pilger und Besucher auf dem Petersplatz erinnert. In seiner Katechese ging Franziskus bei der Generalaudienz weiter auf die Bedeutung des Weiheamtes ein. Ausgehend von den Briefen des Apostels Paulus erläuterte der Papst, dass Bischöfe, Priester und Diakone „gewisse Voraussetzungen“ erfüllen müssten. Wie der Apostelfürst weiter anmahnte, müsse jeder, der einen Dienst für die Kirche übernehme, „die empfangene Gnade nicht vernachlässigen und sie neu entfachen“, so der Papst. Wer ein Weiheamt innehabe, müsse nicht nur den Glauben bewahren, fuhr Franziskus fort. Es gehe auch darum, den Mitmenschen zuzuhören. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Mommy
Die Geschichte einer Mutter-Kind-Beziehung, die von der affektiven Störung und Aggressivität des Sohns sabotiert wird. Die Mutter hat der Problemsituation nur bedingungslose Liebe entgegenzusetzen und wendet sich hilfesuchend an eine Nachbarin, die selbst am Verlust ihres kleinen Sohns leidet. Intensives, berührendes Drama mit kraftvollen Bild-Ton-Kompositionen. Das quadratische Leinwandformat zeichnet dabei die beengten Verhältnisse ab und sorgt für die Konzentration auf die im Bild zentrierten Figuren. Zugleich lassen die kongenialen Musikeinsätze in ihrer Annäherung an die Retro-Popkultur die späten 1990er-Jahre wiederauferstehen. - Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Mitglieder eines hochrangigen katholisch-islamischen Gesprächszirkels hatten an diesem Mittwoch einen Termin beim Papst. Franziskus empfing Mitglieder des „Katholisch-muslimischen Forums“ vor seiner Generalaudienz in einem Seitenraum der vatikanischen Audienzhalle. Einzelheiten von der Begegnung wurden bisher nicht bekannt. Unmittelbar danach trat das Forum im Vatikan zu einer neuen Diskussionsrunde zusammen. Sie steht unter der Leitung von Kardinal Jean-Louis Tauran, dem Vatikan-Verantwortlichen für interreligiösen Dialog, und dem jordanischen Prinzen Ghazi bin Muhammad. Thema sind die Zusammenarbeit der Religionen und ihr Dienst für das Gemeinwohl. (ansa)
Die Ordentliche Synode 2015 im Vatikan zum Thema Ehe und Familie wird einen breiten Konsens finden. Davon ist der deutsche emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper überzeugt. Er trug zusammen mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Kardinal Francesco Coccopalmerio, bei einer Konferenz in Rom beim ökumenischen Zentrum „Russia Ecumenica“ vor. Der Papst sei ein „intelligenter Konservativer“, so Kasper. Dies seien auch Paul VI. und Johannes XXIII. gewesen. „Diese Päpste wussten, dass das Evangelium nicht ein wertvoller Schatz in der Vitrine, sondern eine Übergabe an die nächste Generation ist“, so der ehemalige vatikanische Ökumene-Verantwortliche. (vaticaninsider)

Vatikan/Italien
Papst Franziskus wird in einem Jahr Florenz besuchen. Das kündigte die Italienische Bischofskonferenz an diesem Mittwoch an. Franziskus werde am 5. Nationalen Kirchenkongress teilnehmen, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco. Ein genaues Datum sei noch nicht bekannt. Der Kongress findet vom 9. bis 13. November 2015 statt. Die Stadt bereite sich jetzt schon sowohl auf den Kongress als auch auf den Papstbesuch vor, so der Erzbischof von Florenz, Kardinal Giuseppe Betori, gegenüber Journalisten. (apic)

Vatikan/Paraguay
Papst Franziskus könnte nach Bischofsangaben im Jahr 2015 Paraguay besuchen. Das steht auf der Internetseite der Bischofskonferenz. Sie bestätigt damit einen Bericht der Tageszeitung „Ultima Hora“. Geplant sei demnach unter anderem ein Besuch des Wallfahrtsortes Caacupe. Umbauarbeiten an der dortigen Basilika seien bereits Teil der Vorbereitungen eines möglichen Papstbesuches, zitierte „Ultima Hora“ den Bischof von Caacupe, Claudio Gimenez. Im März werde der neue vatikanische Außenminister Erzbischof Paul Richard Gallagher in Paraguay erwartet, um die Details des Besuches zu besprechen. Ein genaues Datum stehe allerdings noch nicht fest. (kna)

Europa

Europäische Union
Der Vorsitzende der EU-Bischofskommission (ComECE), Kardinal Reinhard Marx, ruft zur Aufarbeitung der Schrecken des Ersten Weltkriegs auf. Diese seien immer noch nicht vollständig aufgearbeitet, sagte der Münchner Erzbischof am Dienstagabend in Verdun. Es zähle daher zur Aufgabe der Kirchen, den Dialog über den Krieg voranzutreiben. Mit einer Gedenkveranstaltung am Festtag des „Europaheiligen“ Martin von Tours erinnerten die katholischen Bischöfe der EU-Staaten in Verdun an die Opfer des Ersten Weltkriegs. Auch die Kirche sei nicht widerstandsfähig genug gegen den Nationalismus vorangegangen, mahnte Marx. (pm)

Deutschland
Kirchenverantwortliche in Dresden werfen den Organisatoren der sogenannten „Pegida“-Demonstrationen Rassismus vor. Die wöchentliche Kundgebung wird vom Bündnis „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) organisiert. Der Zulauf, den sie zu verzeichnen hätten, sei erschreckend, so eine gemeinsamer Aufruf der Kirchen am Dienstag zum Martinsfest. Das Bündnis nutze die Angst vor islamistischem Terror, um Stimmung gegen Flüchtlinge und überhaupt gegen Ausländer zu machen. „Der angebliche Aufruf zur Verteidigung des Abendlandes entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als religiös verbrämter Rassismus“, schreiben die Kirchenvertreter. (focus)
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert in einem Schreiben an die Gemeinden seines Erzbistums den Umgang Deutschlands mit Flüchtlingen. „Nicht jeder, der in unserer Region ankommt, wird so herzlich empfangen wie ich.“ Das schreibt Woelki, der seit Ende September Erzbischof von Köln ist, mit Blick auf die vor sechs Wochen bekanntgewordenen Misshandlungen von Asylsuchenden in Unterkünften in NRW. Zugleich zeigt sich Woelki in dem Schreiben beeindruckt vom Einsatz vieler Gemeinden und Verbände, den Asylsuchenden „ein gutes und herzliches Ankommen in unseren Gemeinden zu ermöglichen“. (kna)

Schweiz
Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) erhält keine Bewilligung für seine in Fribourg geplante Jahreskonferenz vom 29. November. Dies teilte der Kanton Freiburg am Dienstag in einer Medienmitteilung mit. Begründet wird der Beschluss damit, dass der IZRS keine „verlässliche und definitive Liste der Redner“ geliefert habe. Zudem erachtet der Kanton „ernsthafte und konkrete“ Störungen von Ordnung und Sicherheit als „wahrscheinlich“, heißt es in der Mitteilung weiter. Der IZRS will am Mittwoch gegen den Entscheid Beschwerde beim Kantonsgericht einreichen. Der Zentralrat bezeichnete den Entscheid als „schwach begründet bis willkürlich“. (kipa)

Naher Osten

Libanon
Eine friedliche und demokratische Zusammenarbeit von Christen und anderen Minderheiten mit Muslimen in der arabischen Welt: Diese Zukunftsvision stand im Mittelpunkt einer von der maronitischen Kirche veranstalteten, hochkarätig besetzten Konferenz von Samstag bis Montag im Libanon, an der auch Kardinal Christoph Schönborn teilnahm. In seinem Schlusswort würdigte der Wiener Erzbischof in Bkerke bei Beirut die außergewöhnliche und schwierige Versöhnungs-, Friedens-, Sozial- und Flüchtlingsarbeit, die die mit Rom verbundene zweitgrößte Kirche des Orients leistet. (kap)

Asien

Pakistan
Die Regierung in Islamabad hat eine ehemals verstaatlichte Schule an die Erzdiözese Lahore zurückgegeben. In den vergangenen Monaten war eine solche Rückgabe wiederholt im Rahmen von Protestkundgebungen gefordert worden. Das Grundstück, auf dem die „St. Francis“-Schule erbaut worden war, befindet sich im Stadtteil Anarkali der Stadt Lahore. Wie der Fides-Dienst berichtet, seien bei dem Tauziehen um das Grundstück politische Interessen und Immobilienspekulationen mit im Spiel gewesen. Im Juni diesen Jahres sei der Streit um das Grundstück auch Gegenstand von Gesprächen zwischen Erzbischof Shaw und dem pakistanischen Premierminister Nawaz Sharif gewesen, der damals eine positive Lösung versprach. (fides)

Armenien
Das Gedenken an die Opfer des Völkermordes an den Armeniern steht im Zentrum eines Treffens armenischer Bischöfe aus aller Welt in Etschmiadzin. In der armenischen Stadt, die Sitz des Oberhauptes der Armenischen Apostolischen Kirche ist, tritt die Synode der armenischen Oberhirten noch bis Donnerstag zusammen. Karekin II., Oberster Patriarch und Katholikos aller Armenier, eröffnete das Treffen am Dienstag gemeinsam mit dem Katholikos von Kilikien, Aram I. Die Bischöfe wollen in Etschmiadzin die Veranstaltungen zum 100. Jahrestag des Beginns des Genozids an den Armeniern im Osmanischen Reich koordinieren. Bereits am Montag hatten die armenischen Bischöfe aus aller Welt im nahe gelegenen Jerewan die Gedenkstätte für die Opfer des Völkermordes der Jahre 1915 bis 1923 besucht. (kap)

Amerika

Chile
Wegen sexuellen Missbrauchs ist ein prominenter katholischer Priester in Chile zu vier Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Der irische Priester war bereits früher wegen sexuellen Missbrauchs eines minderjährigen Mädchens schuldig gesprochen worden. Der Fall hatte nach Bekanntwerden der Vorwürfe 2012 Schlagzeilen in den chilenischen Medien gemacht. O'Reilly zählt wegen seiner Kontakte zu wohlhabenden Familien und seiner Vergangenheit als TV-Pfarrer zu den prominentesten Geistlichen des Landes. In den vergangenen Jahren eröffnete er zahlreiche Schulen in Chile. 2008 verlieh ihm das Parlament wegen seines Einsatzes im Bildungssektor die chilenische Staatsbürgerschaft. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Dienstag Abend, 18.11., 20.20 Uhr: Radio-Akademie (Teil 3) - von Gudrun Sailer
Vor der Papstreise in die Türkei
Am Monatsende trifft Papst Franziskus in der Türkei Patriarch Bartholomaios I. – über die ökumenische Bedeutung der Papstreise sprechen wir mit dem Ökumene-Experten Prälat Nikolaus Wyrwoll

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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