RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 25.11.2014

Tagesmeldungen vom 25.11.2014

- Franziskus an EU: Botschaft der Hoffnung -
- Papst an Europarat: Besinnt euch auf die Wurzeln -
- EU-Parlamentspräsident: „Papst gibt Orientierung“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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FRANZISKUS IN STRASSBURG:

Papst Franziskus in Straßburg
Franziskus hat an diesem Dienstag das EU-Parlament und den Europarat in Straßburg besucht und dort zwei Reden gehalten. Es war die fünfte und bislang kürzeste Auslandsreise des amtierenden Papstes. Auf dem Rollfeld des Straßburger Flughafens empfing den Papst am Morgen der Staatssekretär für europäische Angelegenheiten im französischen Außenministerium, Harlem Desir. Für das EU-Parlament begrüßten den Papst die zwei Vizepräsidenten Antonio Tajani und David Sassoli. Auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, war angereist. Nach seinen Reden im EU-Parlament und im Europarat und Begegnungen mit Politikern machte sich der Papst gegen 14.35 Uhr mit ein wenig Verspätung wieder zurück auf den Weg nach Rom. Bereits am Freitag wird Franziskus zu einem dreitägigen Türkei-Besuch in Ankara und Istanbul erwartet. (rv)
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Franziskus vor dem EU-Parlament: Hoffnung und Mut
Europa kann Mut gewinnen trotz Misstrauen und nachlassender Begeisterung für die europäische Idee. Diese Botschaft legte Papst Franziskus an diesem Dienstag dem Europaparlament ans Herz. Der Papst setzte in seiner Rede Europa in die Perspektive einer vernetzten und globalen Welt: In diesem Kontext laufe die Staatengemeinschaft Gefahr, sich auf sich selbst zurückzuziehen und die Ideale der eigenen Gründungsgeschichte zu vernachlässigen. Er wolle als Hirte eine „Botschaft der Hoffnung und der Ermutigung“ an die versammelten Parlamentarier richten, so Franziskus, der zu gemeinsamen Anstrengungen aufrief, um Teilungen zu überwinden und Frieden zu fördern. (rv)
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Hier die ganze Rede in einer offiziellen Übersetzung

Franziskus vor dem Europarat: „Europa, wo ist deine Kraft?“
Müde sei Europa geworden, hielt der Papst in seiner Rede vor dem Europarat fest. Und er empfahl der Staatengemeinschaft, „aus sich selbst heraus“ zu gehen und zugleich an die eigenen Wurzeln zurückzukehren. Das Europa, welches der Europarat vertrete, habe den Weg der Menschenrechte, der Demokratie und des Rechtsstaates gewählt, um Frieden zu fördern, würdigte der Papst die Staatengemeinschaft. Dafür müsse man die eigenen Wurzeln weiterhin fruchtbar machen, erinnerte Franziskus. (rv)
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Hier die ganze Rede in einer offiziellen Übersetzung

„Fliegende Pressekonferenz“: Lobende Worte für junge Politiker
Auf seinem Rückflug nach Rom würdigte Franziskus die „neue Generation“ europäischer Politiker. Er habe beim Europaparlament viele „junge Gesichter“ getroffen und sei zuversichtlich, dass diese Jungpolitiker für Europas Zukunft „viel Positives“ bewirken könnten, so der Papst an die im Flugzeug anwesenden Journalisten: „Bei vielen merkt man, dass sie über ihren parteipolitischen Tellerrand hinausschauen, ohne ihre politischen Wurzeln zu verleugnen.“ (rv)
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EU-Parlamentspräsident: „Papst gibt Politik Orientierung“
Lobende Worte kamen nach dem Papstbesuch von Europaparlamentspräsident Martin Schulz. Im Gespräch mit unserer Korrespondentin Gudrun Sailer ging der SPD-Politiker auf die Besonderheiten der Papstrede an die EU-Abgeordneten ein. Der Papst habe auf die christlichen und zugleich humanistischen Wurzeln Europas Bezug genommen, so Schulz: Er gebe „Orientierung in Zeiten der Orientierungslosigkeit“. (rv)
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Europaparlamentspräsident Schulz ist fest davon überzeugt, dass Papst Franziskus eine konkrete Stütze für die Europa-Politik sein kann. Dies sagte der EU-Parlamentspräsident in seinem Grußwort vor Franziskus‘ Rede vor dem EU-Parlament. (rv/kna)
Hier Schulz‘ Grußwort an den Papst

EU-Abgeordnete hofften auf „gute Ratschläge des Papstes“
Im Vorfeld des Papstbesuches prägten hohe Erwartungen an die Papstreden die Vorbereitungen der Reise. Unter den 751 Abgeordneten war nicht nur von Neugier die Rede, sondern auch von geplanten Störungen auf der Zuschauertribüne. Fast alle EU-Parlamentarier der 28 Staaten und aller Fraktionen hatten jedoch großes Interesse, dem Papst zuzuhören, sagte der österreichische Abgeordnete Paul Rübig gegenüber Radio Vatikan. (rv)
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BILANZ UND RÜCKSCHAU:

Kirche als „Expertin in Menschlichkeit“
Die Kirche ist „Expertin in Menschlichkeit“ – so zitierte Franziskus in Straßburg Papst Paul VI.. Damit betonte er, dass „die gesamte Tradition der Kirche und des Glaubens für Europa hilfreich sein kann“, kommentiert P. Bernd Hagenkord, Redaktionsleiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan, den historischen Auftritt des Papstes in Straßburg. (rv)
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„Eine Doppel-Enzyklika für Europa“
Die Kleinode des Straßburg-Besuchs – die beiden Reden – sind eine Art „Doppel-Enzyklika für Europa“. So bilanziert unsere Korrespondentin Gudrun Sailer den Papstbesuch in Straßburg. Wie ein Papst, „der diesen Kontinent fast ausschließlich aus dem Blickwinkel eines Schwellenlandes kennt, den Patienten Europa analysiert“, sei „bemerkenswert“. Als „katholischer Chefankläger“ sei der Papst dabei nicht aufgetreten, sondern als „Hoffnungsgeber“. (rv)
Hier die ganze Bilanz

Kardinal Marx: Aufruf zu mehr Dialog
Die Rede von Papst Franziskus vor dem Straßburger Europaparlament wertet der Vorsitzende der EU-Bischofskommission COMECE als einen Aufruf, den Dialog der Kirche mit den EU-Institutionen voranzutreiben. (kna)
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Päpste und Europa: Einheit, Freiheit, Menschenrechte
Europaparlament und Europarat stehen – jeweils in ihren politischen Zusammenhängen – für die Einigungsbewegung des Kontinents. Geboren aus der Erfahrung der Kriege ist diese Bewegung von Anfang an von den Päpsten positiv begleitet worden, beginnend mit Papst Benedikt XV. während des Ersten Weltkrieges. Wie haben die Päpste Europa geprägt und begleitet? Eine historische Rückschau von P. Bernd Hagenkord. (rv)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat in Straßburg seine ehemalige deutsche Gastgeberin getroffen. Das bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi. Helma Schmidt hatte im Jahr 1986 zwei Monate lang den damaligen Studenten Jorge Mario Bergoglio in Boppard aufgenommen. Vor wenigen Wochen hatte Frau Schmidt dem Papst einen Brief zukommen lassen. Der heutige Papst hatte vor 28 Jahren in Deutschland einen Deutschkurs besucht. (rv)
Am Vorabend der Straßburg-Reise hat Papst Franziskus die römische Basilika Santa Maria Maggiore besucht. Am Montag fuhr Franziskus um 17.30 Uhr zur Kirche im Zentrum Roms. Dort betete er rund 30 Minuten vor der Muttergottes-Statue. Nach Angaben von Vatikansprecher Federico Lombardi habe der Papst „um eine gute Reise nach Straßburg gebeten“. Wie bei seinen bisherigen Besuchen in der Marienkirche habe er auch diesmal Blumen mitgebracht, fügte Lombardi an. Es handelte sich um gelbe und blaue Rosen, die Farben des EU-Wappens. (rv)
Der Weihnachtsbaum für den Petersplatz stammt in diesem Jahr aus der süditalienischen Region Kalabrien. Wie die italienische Nachrichtenagentur „Ansa“ am Dienstag meldet, wird die Tanne von der Provinz Catanzaro gespendet und in der Nacht des 4. Dezember in Rom eintreffen. 25,5 Meter hoch ist der Baum und bis zu zehn Metern breit. Die Krippe für den Petersplatz wird in diesem Jahr von der Stiftung „Arena von Verona“ gespendet. Insgesamt wird die Krippe auf dem Petersplatz fast 24 Meter lang und zwölf Meter breit sein. (ansa)

Vatikan/Spanien
Papst Franziskus hat ein mutmaßliches Missbrauchsopfer in Spanien angerufen. Das bestätigte der Papst an diesem Dienstag auf seinem Rückflug nach Rom. Drei katholische Priester und ein Religionslehrer waren in dem Land unter dem Verdacht auf sexuellen Missbrauch festgenommen worden. Das bestätigte Innenminister Jorge Fernandez Diaz nach Angaben des spanischen Rundfunks. Sie hatten offenbar mehrere Jugendliche sexuell missbraucht. Die Verhaftung sei nach einem Brief eines Opfers an den Papst erfolgt. Ein 24-Jähriger hatte darin berichtet, als Jugendlicher von mehreren Geistlichen sexuell missbraucht worden zu sein. Er habe den Spanier nach Erhalt des Briefes persönlich angerufen und ihn im Namen der katholischen Kirche um Vergebung gebeten, so Franziskus am Dienstag vor Journalisten. Franziskus bestellte zudem den Erzbischof von Granada, Francisco Javier Martinez Fernandez, für kommenden Sonntag in den Vatikan ein, um persönlich über die aktuelle Situation zu sprechen. (ap/ansa/kap)

Vatikan/Iran
Der Iran muss „eine freie Religionsausübung“ gewährleisten. Das fordert der Vatikan-Beauftragte für den interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran. Auch müsse im Iran „Fairness gegenüber Andersgläubigen“ gelten. Angehörige religiöser Minderheiten sollten sich ohne Angst vor „negativen Reaktionen“ offen äußern können, so Kardinal Tauran am Dienstag in Teheran. Christen und Muslime müssten „glaubwürdige“ Partner im Dialog sein. Weiter rief er dazu auf, dass in Schulbüchern Glaubensgemeinschaften und ihre Anhänger „objektiv und respektvoll“ dargestellt werden. Kardinal Tauran äußerte sich bei einem Kolloquium des Iranischen Zentrums für Interreligiösen Dialog und des Päpstlichen Rats für Interreligiösen Dialog. Die am Dienstag eröffnete zweitägige Veranstaltung steht unter dem Thema „Christen und Muslime im konstruktiven Dialog zum Wohl der Gesellschaft“.(rv)

Vatikan/Libanon
Der General und ehemalige libanesische Präsident Michel Suleiman ist nun Träger des Großkreuzes des Piusordens. Suleiman war bis Mai 2014 Präsident im Libanon. Bei der Verleihung bedankte sich der vatikanische Kardinalsstaatssekretär Pietro Parolin bei Suleiman für sein Engagement für den Frieden. Die Ehrung, so der Staatssekretär, sei „ein Appell an alle Protagonisten des politischen Lebens, wirtschaftliche und soziale Arbeit für Frieden und Sicherheit“ zu leisten. (rv)

Europa

Deutschland
Die Bischofskonferenz hat noch keine Entscheidung über eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts getroffen. Das teilten die Bischöfe am Dienstag in einer Mitteilung mit. Es sollten zuerst die Auswirkungen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts untersucht werden. Vergangene Woche hatte sich das Höchste Gericht dazu geäußert. Spätestens Ende April soll eine Entscheidung getroffen werden, so die Bischofskonferenz. Die Bischöfe hatten am Montag und Dienstag bei ihrem Ständigen Rat in Würzburg über eine Reform des Arbeitsrechts beraten. Bei der Reform des Arbeitsrechts gehe es vor allem um die Frage, wie die Kirche mit Mitarbeitern umgehen soll, die nach einer Scheidung wieder heiraten. Das Arbeitsrecht in der katholischen Kirche fordert von Kirchenmitarbeitern eine Übereinstimmung mit den kirchlichen Glaubens- und Moralvorstellungen. Die Bischöfe wollen trotz des für sie positiven Urteils vom Bundesverfassungsgericht daran festhalten, das kirchliche Arbeitsrecht und die darin geforderten Loyalitätsanforderungen zu überarbeiten. (pm)

Österreich/Frankreich
Die Kirche rüstet sich bereits für die im kommenden Jahr auf UNO-Ebene anstehenden großen Weichenstellung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit: Das hat Heinz Hödl, Präsident des Weltdachverbandes der katholischen Hilfswerke CIDSE und Geschäftsführer der Koordinationsstelle der österreichischen Bischofskonferenz für Entwicklung und Mission (KOO), bei der laufenden Herbsttagung der Ordensgemeinschaften Österreich in Wien dargelegt. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit solle geschärft und zu politischem Handeln angeregt werden, sagte Hödl im Hinblick auf Pläne rund um die internationalen Versammlungen der „Post-2015“-Ziele sowie die anstehende Pariser Klimakonferenz; wichtigster Unterstützer dieses Vorhabens sei der Papst. Klar erkennbar sei schon jetzt, dass Franziskus sich aktiv an den Diskussionen beteiligen werde, hob Hödl gegenüber Kathpress hervor. (kap)
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Schweiz
Die Bischöfe warnen vor der Selektion und Tötung von Embryonen. Dazu will die christliche Partei EVP ein Referendum in die Wege leiten, berichtet die Zeitung „Landbote“ an diesem Dienstag. Das Parlament hatte das Verbot zur Untersuchung von Embryonen vor dem Übertragen in den Mutterleib aufgehoben. Damit sind Untersuchungen an Embryonen in der Schweiz erlaubt. Sowohl katholische als auch reformierte Organisationen bezeichnen die Zulassung der sogenannten Präimplantationsdiagnostik (PID) als falsch. Mittels PID wird entschieden, welche Embryonen nach der Zeugung im Reagenzglas für das Übertragen in die Gebärmutter infrage kommen – und welche ausgesondert werden. (kath.ch)

Afrika

Demokratische Republik Kongo
Gewalt gegen Frauen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das schreiben die Bischöfe in einer Botschaft zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen an diesem Dienstag. „In unserem Land, das von nicht enden wollenden Rebellionen heimgesucht wird, sind vor allem Frauen und Kinder Opfer dieser menschlichen Barbarei“, so die Bischöfe in ihrer Botschaft wörtlich. Gewalt gegen Frauen verhindere auch Fortschritte in vielen Bereichen, darunter Armutsbekämpfung, Stabilität in Familien, Frieden, Sicherheit und Aidsbekämpfung. „Wenn wir Frauen beschützen, beschützen wir unser ganzes Land“, so die Bischöfe. Frauen seien seit 20 Jahren vor allem Zielscheibe des in der nördlichen Region des Kongos andauernden Konflikts. (fides)

Asien

China
Keine Verbesserung für die Katholiken Chinas sieht der ehemalige Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen Ze-kiun. In einem Statement von diesem Dienstag für das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ sagt der emeritierte Bischof, dass die Unterdrückung der katholischen Kirche in der Volksrepublik sogar verschärft worden sei. So wurden nach seinen Angaben in jüngster Zeit Kirchengebäude abgerissen und Kreuze entfernt. Für einen Papstbesuch sei China demzufolge noch nicht bereit. Der chinesische Kardinal sei davon überzeugt, dass die Pekinger Regierung versuchen würde, eine mögliche Papst-Reise für die kommunistischen Zwecke zu manipulieren. (pm)

Amerika

Vereinigte Staaten
Der Erzbischof von St. Louis, Robert Carlson, hat die ausartende Gewalt in Ferguson verurteilt. Die Entscheidung der Grand Jury, im Fall um den getöteten Teenager Michael Brown keine Anklage gegen den Polizisten Darren Wilson zu erheben, sei keine Rechtfertigung für Gewalt, heißt es in einem aktuellen Statement des Bischofs, das Radio Vatikan vorliegt. „Seid friedlich!“, appelliert Carlson an die Menschen. Und er zitiert Papst Johannes Paul II., der 1979 das damals von Bürgerkämpfen zerrütterte Irland besucht hatte: „Gewalt ist böse. Sie löst niemals Probleme.“ Erzbischof Carlson äußerte Verständnis für die Wut der Menschen in Ferguson. Sie solle jedoch besser dazu genutzt werden, die Gemeinschaft zu stärken, statt sie zu zerstören, so Carlos in seinem Statement. Der Polizist Darren Wilson hatte den jungen Afroamerikaner Michael Brown am 9. August in Ferguson im US-Bundesstaat Missouri, erschossen. Obwohl der Jugendliche unbewaffnet war, urteilte die Grand Jury – zwölf Geschworene, allesamt juristische Laien – der Polizist Darren Wilson habe aus Notwehr gehandelt. Der umstrittene Fall hatte eine Debatte über Rassismus im Land ausgelöst und seit August für zahlreiche Proteste gesorgt. Nach der Geschworenen-Entscheidung kam es zu weiteren Gewaltausbrüchen. (rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute, 25.11., 20.20 Uhr: Sondersendung
Papst Franziskus in Straßburg

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