RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 7.10.2014

Tagesmeldungen vom 7.10.2014

- Synodenväter sprechen über Barmherzigkeit -
- Kardinal Marx: „Die Lehre entwickelt sich“ -
- Syrien: Dschihadisten entführen Ordensmann -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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FAMILIEN-SYNODE:

Erste Synodenberatungen über Barmherzigkeit, Respekt und Naturrecht
Die Versammlung der Bischofssynode nimmt Fahrt auf: Ab Montagmittag sind die Synodenteilnehmer an der Reihe, ihre Beiträge vorzutragen, sie haben jeweils vier Minuten und sind gehalten, möglichst frei zu sprechen. Unser Redaktionsleiter Pater Bernd Hagenkord, der den Beratungen der Synode hinter verschlossenen Türen folgt, fasst einige Eindrücke von Montagnachmittag und Dienstagmorgen für Radio Vatikan zusammen. Ein wichtiger Begriff war von Anfang an die Barmherzigkeit, sagte unser Mann in der Synode. (rv)
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Kardinal Marx: „Lehre der Kirche wird nicht verändert, aber sie entwickelt sich“
Eine „ideale Realität von Ehe und Familie“, die die Kirche zurückerobern müsse, hat es zu keinem Zeitpunkt gegeben. Das betonte Kardinal Reinhard Marx vor Journalisten in Rom nach dem ersten Arbeitstag der Synode. Überdies warnte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz vor einer allzu starren Sicht auf die Unveränderlichkeit der katholischen Lehre. Die Lehre werde „nicht verändert, aber sie entwickelt sich." In der Synodenaula sei am schon am ersten Tag eine Bandbreite an Positionen vorgebracht worden, es habe eine „Atmosphäre der Offenheit“ geherrscht, so Marx. (rv)
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Andere Länder – andere Schwierigkeiten für Familien
Auch auf den Philippinen ist Trennung für Familien ein Thema – aber aus oft ganz anderen Gründen als in den meisten europäischen Ländern. Das hat Kardinal Luis Antonio Tagle am Rande der Synode zu Ehe und Familie im Vatikan betont. Viele Paare gingen auf den Philippinen auseinander, weil sie auf der Suche nach Arbeit ins Ausland gingen, sagte der Erzbischof von Manila. Ein dramatischer Effekt der Armut sei die Migration. Die Familien trennten sich gewissermaßen „aus Liebe, und der beste Weg, Liebe, Sorge und Unterstützung zu zeigen, ist, irgendwo anders Arbeit zu finden“, führte der Kardinal aus. Er hoffe, dass diese Erfahrungen in die laufende Synode einfließen könnten. (cns)
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Umgang mit Homosexuellen: Ein Ehepaar erzählt
Ein australisches Ehepaar hat im Vatikan vor 190 Bischöfen über den Umgang mit Homosexualität in seinem Umfeld berichtet. Ron und Mavis Pirola aus Sydney erzählten von einem befreundeten katholischen Ehepaar, dessen homosexueller Sohn die Eltern gebeten habe, seinen Partner zur Weihnachtsfeier der Familie mitbringen zu dürfen. Die katholischen Eltern hätten den Mann nach einigem Zögern willkommen geheißen wie ihren eigenen Sohn. „Was für ein Vorbild der Evangelisierung für Gemeinden, wenn sie auf ähnliche Situationen antworten“, sagten die beiden seit 55 Jahren verheirateten Eheleute laut dem vom Vatikan veröffentlichten Redetext. Dies sei ein praktisches Beispiel, wie sich die Kirche verhalten könne, um ihrer Rolle als Lehrerin und Vermittlerin der Liebe Gottes gerecht zu werden. (kna)
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Kein Latein, dafür Twitter
Zum Synodenauftakt wurde klar, dass Latein erstmals nicht mehr die amtliche Sprache einer Weltbischofssynode ist. Wie der Generalberichterstatter der Synode, Kardinal Peter Erdö, zur Eröffnung in Rom mitteilte, hat Papst Franziskus entschieden, dass Latein nicht mehr „offizielle“ Sprache der Versammlung ist. „Das vereinfacht die Sache etwas“, sagte Erdö. Zur Synoden-Eröffnung am Montag hatte der Vatikan auch erstmals live und umfassend aus einer internen Beratung getwittert. Die Bischöfe selbst sind angehalten, keine Kurznachrichten abzusetzen, dürfen aber Interviews geben. (kap)
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Internationale Medien „beeindruckt“ von der Synode
Die in Rom tagende Bischofssynode zu Ehe und Familie hat auch in internationalen Medien Niederschlag gefunden. Im Mittelpunkt stehen Erwartungen an mögliche Änderungen der katholischen Morallehre. Die spanische Zeitung „El Pais“ urteilt in ihrer Dienstagsausgabe, Papst Franziskus setze mit dem Bischofstreffen „das um, was er sich vorgenommen hat: die Kirche in ein 'Feldlazarett' zu verwandeln, um die Leiden der Menschen zu lindern. Die „New York Times“ schreibt von einem „scheinbar kollegialen Start“, der trügerische Erwartungen wecken könne. (kna)
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Nordkorea statt Synode
Nicht alle geladenen Beobachter aus der Ökumene nehmen an den Beratungen der Bischofssynode teil. So blieb etwa der Vertreter des russisch-orthodoxen Patriarchats, Metropolit Hilarion, vorerst in Moskau, wo er am Montag den Botschafter des hinsichtlich von Nordkorea, Kim Hyong Jun, empfing. Eingeladen gewesen wäre auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. Er wird aber wegen der damit verbundenen großen gesundheitlichen Anstrengungen nicht teilnehmen, wie Vatikansprecher Federico Lombardi am Montag sagte. Lombardi ließ aber durchblicken, dass Benedikt höchstwahrscheinlich zur Synoden-Schlussmesse und Seligsprechung von Papst Paul VI. am 19. Oktober kommen wird. (kap)

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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Papstpredigt: „Versteckt eure Sünden nicht“
Auch wenn der Alltag viele Termine und viel Arbeit vorsehen, ist es wichtig, immer an Gott zu denken und zu beten. Das betonte der Papst an diesem Dienstag bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta im Vatikan. Ausgehend von der Ersten Lesung, in der der Apostel Paulus über seinen Werdegang nachdenkt und seine Sünden einräumt, sagte Franziskus: „Jeder von uns hat eine eigene Geschichte, einen Werdegang der Güte, einen Weg der Sünde usw. Es ist gut, wenn wir mit unserer eigenen Geschichte im Gepäck beten.“ (rv)
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Franziskus ruft zum weltweiten Einsatz gegen den Hunger auf
Papst Franziskus ruft zu verstärkten Anstrengungen im weltweiten Kampf gegen den Hunger auf. In einer Videobotschaft, die Caritas Internationalis an diesem Montag veröffentlichte, erneuert der Papst auf Spanisch seinen Appell an alle Gläubigen, den Hunger in der Welt zu mindern und die weltweite Kampagne der Caritas-Dachorganisation aktiv zu unterstützen. (rv/pm)
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Mehr Interesse an menschenwürdiger Arbeit
„Die katholische Kirche unternimmt schon einiges“: Das sagt Hildegard Hagemann von Justitia et Pax über den Einsatz der Kirche für menschenwürdige Arbeit. Als Referentin für Entwicklungspolitik ist ihr der „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ ein persönliches Anliegen. Der Tag wird jährlich am 7. Oktober begangen. Gewerkschaften treten weltweit für die Schaffung menschwürdiger Arbeitsbedingungen ein, insbesondere für das Verbot von Kinderarbeit, die Gleichstellung von Frauen, den Arbeitsschutz von Beschäftigten und eine angemessene soziale Sicherung. (rv)
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Nuntius im Irak: Bildung statt Bomben
Keine Bombe wird es jemals schaffen, die Dschihadisten-Ideologie zu beseitigen. Dies sollte aber das Hauptziel der internationalen Gemeinschaft sein, um Frieden und eine Zukunftsperspektive im Irak schaffen zu können. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Päpstliche Nuntius in Bagdad, Erzbischof Giorgio Lingua. Die Christen im Irak hätten verständlicherweise Angst vor der Gewalt der Dschihadisten des „Islamischen Staats“. Im Gespräch mit uns schlug der Nuntius vor, auf Bomben mit Bildung zu antworten. Eine Schlüsselrolle hätten dabei die muslimischen Verantwortlichen der Schulen.“ (rv)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus wird im nächsten Jahr eine Apostolische Reise nach Frankreich unternehmen. Das bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi an diesem Dienstag. Doch schon am kommenden 25. November wird der Papst französischen Boden betreten, und zwar bei seinem Besuch beim EU-Parlament in Straßburg. Diese Visite gilt aber nicht als Apostolische Reise nach Frankreich, sondern als offizieller Besuch bei den Abgeordneten der Europäischen Union. Weitere Einzelheiten zur Frankreich-Reise von 2015 teilte Lombardi nicht mit. Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande hatte den Papst während seines Vatikanbesuchs Ende Januar eingeladen. (rv/kna)
Das Programm der Papstreise nach Straßburg wurde ebenfalls an diesem Dienstag veröffentlicht. Am 25. November spricht Franziskus vor dem Europaparlament und als erster Papst auch vor dem Europarat. Er wird um 7.55 Uhr vom römischen Flughafen Ciampino nach Straßburg starten, wo er um 10 Uhr erwartet wird. Eine halbe Stunde später soll er im Parlament eintreffen und vor den EU-Abgeordneten eine Rede halten. Für 12 Uhr ist seine Ankunft im Europarat vorgesehen, wo er ebenfalls sprechen wird. Um 13.50 Uhr startet die Papstmaschine zurück nach Rom, wo sie gegen 15.50 Uhr auf dem Flughafen Ciampino landen soll. (rv/kna)
Papst Franziskus hat alle Kardinäle und Patriarchen der katholischen Ostkirchen zu Beratungen über die aktuelle Lage im Nahen Osten in den Vatikan einberufen. Das teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Dienstag mit. Das Treffen findet bei dem schon zuvor für den 20. Oktober angekündigten Konsistorium statt. Ursprünglich standen nur einige Heiligsprechungen auf der Tagesordnung des Kardinalstreffens. Zugleich kündigte Lombardi eine Solidaritätsbotschaft der gegenwärtig im Vatikan tagenden Bischofssynode für die bedrängten Familien im Nahen Osten an. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin werde vor den versammelten Kardinälen über die Lage im Nahen Osten referieren. (rv/kna)
Der Vatikan hat einen Fehler in der offiziellen deutschen Übersetzung der Predigt von Papst Franziskus zur Eröffnung der Weltbischofssynode korrigiert. In der am Sonntag verbreiteten deutschsprachigen Fassung war das italienische Wort „scienza“ mit „Lehre“ statt mit „Wissen“ oder „Wissenschaft“ wiedergegeben worden. Dadurch änderten sich Sinn und Tragweite der Aussage. In der deutschen Übersetzung lautete der Satz: „Der Heilige Geist schenkt uns die Weisheit, die über die Lehre hinausgeht, um großherzig in wahrer Freiheit und demütiger Kreativität zu arbeiten“. Auf den Internetseiten des Vatikan heißt es inzwischen korrekt: „Der Heilige Geist schenkt uns die Weisheit, die über das Wissen hinausgeht, um großherzig in wahrer Freiheit und demütiger Kreativität zu arbeiten“. (kna)

Europa

Deutschland
Gemäß einer Studie der Bischofskonferenz, sollte „eine Form von Vergebungskompetenz zu einem „Allgemeingut“ im Sinn von Wissen und Handlungskompetenz werden“. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesverbands Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und –berater. An diesem Dienstag wurden die ersten Ergebnisse dieser Studie vorgestellt, die den Titel „Vergeben und Verzeihen in Paarbeziehungen“ trägt. Unterstützt wird sie auch vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, dem Psychologischen Institut der TU Braunschweig und der Katholischen Hochschule Mainz. Die Studie zeige, dass christlich-religiöse Bindung die Vergebungsbereitschaft positiv beeinflusse. (pm)

Russland
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat Kremlchef Wladimir Putin zu dessen Geburtstag als großen Staatsmann gewürdigt. Durch seine „jahrzehntelange Selbstaufopferung“ und „fruchtbringende Arbeit“ als Staatspräsident sei Putin bereits „Teil der vaterländischen Geschichte“, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Glückwunschschreiben des Kirchenoberhaupts. Besonders lobte Kyrill I., dass Putin die „moralischen Grundlagen im Leben der Gesellschaft“ stärke und den Bau von Kirchen unterstütze. Der Staat mache derzeit „keine einfache Zeit“ durch, weil versucht werde, „Druck auf Russland auszuüben“. (kna)

Großbritannien
Anglikaner-Primas Justin Welby ist Medienberichten entgegengetreten, die für 2018 erwartete Vollversammlung aller anglikanischen Bischöfe sei abgesagt. Das Treffen müsse jedoch mit allen leitenden Bischöfen der Mitgliedskirchen abgestimmt werden, betonte Welby in einer Pressemitteilung am Montagabend in London. „Es gibt keinen anglikanischen Papst. Entscheidungen werden kollektiv und kollegial getroffen“, erklärte Welby, der als Erzbischof von Canterbury zugleich Ehrenoberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft ist. Welby räumte jedoch ein, die Zeit sei wahrscheinlich zu knapp, um das Bischofstreffen bis 2018 vorzubereiten. (kna)
Rund 300 Priester und Gemeindemitglieder der Kirche von England haben in einem Brief homosexuelle Bischöfe aufgefordert, zu ihrer sexuellen Orientierung zu stehen und sich zu ihren geheimen gleichgeschlechtlichen Partnern zu bekennen. Das berichten Nachrichtenagenturen. In einem „Liebesbrief“ rufen die Unterzeichner die Bischöfe auf, die homosexuell oder bisexuell sind, „Mut und Überzeugung“ zu zeigen und zu ihrer sexuellen Orientierung offen zu stehen, wie die britische Zeitung „Sunday Telegraph“ berichtete. Auch Geistliche anderer Kirchen schlossen sich der Aufforderung an. (diverse)

Naher Osten

Syrien
Der syrische Ordensmann Hanna Jallouf ist in der Nacht auf Montag vermutlich von Dschihadisten entführt worden. Das bestätigt die Kustodie des Heiligen Landes in Jerusalem, die für den Ordensmann zuständig ist. Der 62-jährige Jallouf war Pfarrer im christlichen Dorf Knayeh, wo er entführt wurde. Einige Franziskanerinnen, die dabei waren, konnten rechtzeitig fliehen. Der Apostolische Vikar in Aleppo, Georges Abou Khazen, sagte dem Fidesdienst, bisher gebe es keine Kontakte zu den Entführern. Zusammen mit Jallouf seien mehrere Jungen und Mädchen verschleppt worden, so Khazen. Die Franziskaner des Heiligen Landes sind seit über 125 Jahren im Tal präsent, in dem Jallouf entführt worden ist. (rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 05. Oktober: Eröffnungsmesse zur Generalversammlung der Bischofssynode

Dienstag Abend, 07. Oktober: Erster Teil der Radioakademie Oktober zum Thema Familie von Gudrun Sailer

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“20.20 Uhr „Magazin“6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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