RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 8.10.2014

Tagesmeldungen vom 8.10.2014

- Synodenväter sprachen über Familienpastoral -
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Papst ruft zum Ende der Kirchenspaltung auf
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- China: Kardinal Zen Ze-kiun demonstriert mit -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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FAMILIEN-SYNODE:

Synodenväter sprachen über Familienpastoral
Verschiedene pastorale Aktivitäten zum Thema Familie, und die Herausforderungen, vor denen die Familienpastoral heute steht: Das waren die Themen der beiden vergangenen Generalversammlungen vom Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen (letztere wegen der Generalaudienz in Abwesenheit des Papstes). Die Herausforderungen für die Familienpastoral waren auch am Montag und Dienstag schon immer wieder benannt worden: Armut, Migration, Emigration, Gewalt in verschiedensten Formen, Christenverfolgung, moderne Lebens- und Arbeitsbedingungen, Polygamie, Sekten, Prostitution, Menschenhandel, Machismo und die Einflüsse der modernen Welt mit ihren Individualismen und Materialismen, sie wurden immer wieder vor allem aus der pastoralen Praxis heraus ausführlich behandelt, und sie bildeten das Schwergewicht der Beratungen. Zum ersten Mal in mehreren Beiträgen war auch das Ehenichtigkeitsverfahren der Kirche Thema. (rv)
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„Medizin der Barmherzigkeit“ für gescheiterte Ehen
Die kirchliche Lehre zur Ehe ist derzeit ein Schwerpunktthema der Familiensynode im Vatikan. In ihren Redebeiträgen hätten viele Synodenteilnehmer das Verhältnis zwischen katholischer Lehre und dem Gebot der Barmherzigkeit gegenüber Menschen mit gescheiterten Lebensentwürfen und wiederverheirateten Geschiedenen thematisiert, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwoch. Etliche Redner zitierten demnach ein Wort des Konzilspapstes Johannes XXIII., der damals von der „Medizin der Barmherzigkeit“ gesprochen hatte. (kna)

Synode: Der interreligiöser Ehealltag
Die Weltbischofssynode über Ehe und Familie hat sich am Mittwoch u.a. auch über den Ehealltag eines katholisch-muslimischen Paares aus der Elfenbeinküste informiert. Jeannette Toure berichtete vor mehr als 180 Bischöfen von ihrer Ehe mit einem Muslim. Sie lebten seit 52 Jahren in Toleranz und gegenseitigem Respekt für den Glauben des jeweils anderen glücklich zusammen, so Toure. Ihre fünf Kinder seien mit Einverständnis ihres Ehemannes katholisch getauft und erzogen worden. Sie hätten gelernt, andere Menschen mit ihren Unterschieden zu respektieren. Die Präsidentin des Verbandes katholischer Frauen in der Elfenbeinküste eröffnete mit ihrer Stellungnahme die Beratungen der Bischöfe über seelsorgerische Herausforderungen der Familie. Toure ist eine von 36 Experten und Expertinnen, die zur Synode eingeladen wurden. Von den 23 Millionen Einwohnern der Elfenbeinküste sind rund 5,5 Millionen Katholiken. (kna)

Kardinal Schönborn: Schritt für Schritt in die Ehe
„Der Papst hat uns gesagt, dass wir diese Menschen begleiten müssen, Schritt für Schritt in diese Gradualität, damit sie entdecken, was die volle Gestalt des Sakramentes ist.“ Das sagte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, im Gespräch mit unserem Redaktionsleiter Pater Bernd. Bei den Beratungen sei immer wieder von „Gradualität“ gesprochen worden. „Wichtig ist, dass wir die Ehepaare begleiten - und das meint, so glaube ich, die Rede von der Gradualität, nicht des Gebotes Gottes, sondern der Erfüllung des Gebotes Gottes“, so der Wiener Kardinal. (rv)
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Deutsche Stimmen bei der Weltbischofssynode
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat während der Weltbischofssynode über Ehe und Familie im Vatikan am Dienstag zum zweiten Mal das Wort ergriffen. Das geht aus der am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Rednerliste hervor. Demnach äußerte sich auch erstmals der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, am Dienstagabend während der freien Aussprache. Ebenfalls zum zweiten Mal meldete sich während der einstündigen freien Aussprache auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn zu Wort. Angaben zum Inhalt von Stellungnahmen einzelner Redner macht der Vatikan bei dieser Bischofssynode nicht. (kna)

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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Papst zur Ökumene: Nicht mit Trennungen abfinden
Die Ökumene stand im Mittelpunkt der Papstkatechese an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz. In seiner Reihe über die Kirche appellierte Franziskus an die christlichen Konfessionen und jeden einzelnen Gläubigen, sich Dialog und Begegnung zu öffnen. Bis heute seien in der christlichen Gemeinschaft viele Konflikte sichtbar, klagte der Papst. Damit dürfe man sich nicht abfinden: „Viele haben sich mit dieser Teilung abgefunden - auch innerhalb der katholischen Kirche, die im Laufe der Geschichte oft Grund für Konflikte, Leiden, ja sogar Kriege war – das ist eine Schande!“ Spannungen und Trennungen im Christentum könnten ganz unterschiedliche Ursachen haben, führte der Papst weiter aus. (rv)
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Vatikan: Interreligiöse Allianzen gegen „Islamischen Staat“
Um den Terror des „Islamischen Staates“ (IS) im Nahen Osten einzudämmen, braucht es Allianzen zwischen Christen und Muslimen. Das hat der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhles bei der UNO in Genf, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, bekräftigt. Tomasi nahm in der vergangenen Woche an einer Krisensitzung im Vatikan zur Lage im Nahen Osten teil, zu der auch alle Nuntien der Region gekommen waren. Im Interview mit Radio Vatikan in Rom unterstreicht Tomasi, dass Gewalt im Einsatz gegen die Fundamentalisten das letzte Mittel bleiben müsse. (rv/diverse)
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Videobotschaft: „Niemand ist ausgeschlossen“
In einer Videobotschaft an die katholische US-Stiftung „Catholic Charities USA“ hat der Papst die Bedeutung der christlichen Solidarität unterstrichen. Seit 1910 ist die US-Stiftung das Netzwerk, der alle karitativen Werke der katholischen Kirche in den USA koordiniert. Ihr Hauptaugenmerk ist die Sorge um die Armen in den Vereinigten Staaten. Vom Sonntag bis Dienstag tagten die Mitglieder der „Catholic Charities USA“ im US-Bundesstaat North Carolina. Der Papst ging in seiner Videobotschaft auf das Thema des Treffens ein: „Den Schritt vorgeben – den Gang ändern“. Niemand solle ausgeschlossen werden, so der Papst. (rv)
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Österreich, der Vatikan und der Dritte Weltkrieg
„Krieg ist Wahnsinn“: Dieser Satz, den Papst Franziskus in Redipuglia an der Gedenkstätte für die Opfer des I. Weltkriegs sprach, hat Österreichs Botschafter beim Heiligen Stuhl dazu bewogen, in Rom eine Tagung über kirchliche Friedenspolitik einst und heute auszurichten. Anlässlich dieser Tagung sprachen wir mit Botschafter Kloss. „Wir wollten eine Bestandaufnahme machen nicht über die historischen Begebenheiten, die Abläufe des Krieges, Dinge, die schon oft behandelt wurden, sondern wir wollen ganz konkret uns der Frage widmen, warum war damals Friede nicht möglich, und welche Initiativen hat es gegeben“, so Kloss gegenüber Radio Vatikan. (rv)
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BLICKPUNKT CHINA:

Vatikan und China: Positive Zeichen der „Zurückhaltung“?
Zuletzt berichteten Medien in Argentinien und dann China, Papst Franziskus habe Chinas Präsidenten Xi Jinping in den Vatikan eingeladen. Die Katholiken im Reich der Mitte jubelten, der Vatikan bestätigte die Meldung nicht, dementierte sie aber auch nicht. Hat sich die Tür zwischen Heiligem Stuhl und China in den letzten Monaten wieder einen Spalt weit geöffnet? Dies fragte Radio Vatikan Katharina Wenzel-Teuber vom China-Zentrum Sankt-Augustin; sie ist Chefredakteurin der Zeitschrift China heute: „Das ist schwer zu sagen. Zumindest ist Papst Franziskus deutlich darum bemüht, die Beziehung zu China zu entspannen. Und die Reaktion von chinesischen Seite ist bisher, würde ich sagen, verhalten, aber nicht negativ.“ (rv/asianews)
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China: Kardinal demonstriert mit
Der 82-jährige Kardinal Joseph Zen Ze-kiun schließt sich den Studierenden an, die für mehr Demokratie in Hongkong demonstrieren. Von jetzt an werde er jede Nacht bei den verbleibenden Demonstranten im Geschäftsviertel verbringen, „bis wir vertrieben oder festgenommen werden“, sagte der emeritierte Bischof von Hongkong dem Pressedienst Asianews. Gesprächsangebote der politischen Führung bewertete der Kardinal als Trick, um auf Zeit zu pokern und die Protestbewegung zu spalten: „Ich glaube kein bisschen daran. Die Regierung spielt - einerseits sagt sie Ja zum Dialog, auf der anderen Seite sagt sie, sie könne die Entscheidung aus Peking nicht umstürzen. Das ist also schon das Fazit des Dialogs“, so Zen.(kna/asianews)

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UNSER FILMTIPP:

Hirngespinster
Der erwachsene Sohn eines gefeierten Architekten fühlt sich für seine Mutter und seine kleine Schwester verpflichtet, als sein Vater mit der Diagnose „Schizophrenie“ in die Psychiatrie eingewiesen wird. Doch auch nach dessen Entlassung schafft er nicht den Absprung in ein eigenes Leben, weil die Angst vor dem nächsten Ausbruch des Vaters alle lähmt. Ein glaubwürdiger, überzeugend ausbalancierter Debütfilm. Das herausragend gespielte Drama besitzt Drive, tragische Tiefe, Witz und jede Menge Energie, und die leichthändige Inszenierung ist stets der Schwere des Themas gewachsen, das weder reißerisch noch verharmlosend behandelt wird. - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der „zweite Mann“ der vatikanischen Kleruskongregation geht als Bischofs-Koadjutor nach Spanien. Papst Franziskus ernannte Erzbischof Celso Morga Iruzubieta, der seit 25 Jahren im Vatikan wirkte, zum Koadjutor der Diözese Mérida-Badajoz im Südwesten Spaniens. Der 66 Jahre alte Priester des „Opus Dei“ zeigte sich Medien gegenüber zufrieden, nach so langer Zeit in Rom in seine Heimat zurückkehren zu können. Papst Franziskus hatte im vergangenen September bereits die Spitze der Kleruskongregation neu besetzt: Kardinal Beniamino Stelle löste Kardinal Mauro Piacenza ab, der das Amt des Großpönitentiars übernahm. (rv/apic)
Das neue Logo für das bevorstehende Jahr des geweihten Lebens drückt symbolisch die Grundwerte des geweihten Lebens aus. Das am Dienstag in Rom präsentierte Logo des italienischen Künstlerduos Lillo Dellino und Carmela Boccasile zeigt eine Taube, die über Wasser fliegt, das aus vielen kleinen, blauen Mosaiksteinen zusammengesetzt ist. Die klassische Symbolik erinnert an die Wirkung des Heiligen Geistes und die universellen Versöhnung in Christus. Neben den bildhaften Symbolen befinden sich auf dem Logo auch noch zwei Schriftzüge: Zum einen „Vita consecrata in Ecclesia hodie“ – geweihtes Leben in der Kirche heute, der Leitspruch des Jahres. Zum anderen „Evangelium Prophetia Spes“ – Frohe Botschaft, Prophezeiung, Hoffnung, die den Charakter des geweihten Lebens ausmachen. (rv)

Europa

Die Mitgliedstaaten der EU nutzen nach Ansicht des Migrationsexperten Stefan Keßler ihre Kapazitäten zum Schutz von ankommenden Flüchtlingen nicht aus. „Wir müssen dringend etwas tun. Alles andere ist unterlassene Hilfeleistung“, sagte der Experte beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) Europa am Dienstag in Brüssel. Die Situation in den Flüchtlingscamps, etwa in Sizilien, sei dramatisch, den Menschen fehle jede Perspektive. Es sei ein ureuropäisches und auch urchristliches Gebot, Menschen in Not zu helfen. Bislang sei Italien mit den dort ankommenden Flüchtlingen weitgehend auf sich gestellt, kritisierte Keßler. Das Wort Solidarität werde in der EU zwar häufig verwendet, jedoch selten umgesetzt. (kna)

Frankreich
Gemäß der katholischen Tageszeitung „La Croix“ könnte der Papst nächstes Jahr bei seiner Frankreichreise Lourdes und Paris besuchen. Am Dienstag hatte der Vatikan die Reisepläne des Papstes bestätigt, jedoch keine weiteren Einzelheiten dazu angegeben. „Es ist für uns eine große Ehre“, teilte der Sprecher der Bischofskonferenz, Bernard Podvin, in einer Note mit. Der Besuch von Papst Franziskus werde dem „laizistisch geprägten Land“ gut tun, so Podvin weiter. Präsident Francois Hollande hatte den Papst unlängst bei einer Begegnung in Rom zu einem Besuch in Frankreich eingeladen. (pm)

Polen
Für die Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester will Polens katholische Kirche im kommenden Jahr vier bis fünf Beratungsstellen eröffnen. Dort sollen die Opfer rechtliche und psychologische Hilfe erhalten, wie der nationale Kirchenbeauftragte für den Schutz von Kindern, Pater Adam Zak, der polnischen Nachrichtenagentur „KAI“ vom Mittwoch sagte. Die „Kontaktstellen“ sollen zudem die Vorbeugung gegen den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen unterstützen. „Es geht nicht nur darum, Wunden zu heilen, sondern vor allen Dingen darum, zu verhindern, dass solche Wunden zugefügt werden“, so der Jesuit. Im Juni hatten Polens Bischöfe bei einem Bußgottesdienst für sexuelle Gewalt gegen Kinder um Entschuldigung gebeten. (kna)

Afrika

Nigeria
Eine neue afrikanische Kampfeinheit soll bis Ende November aufgebaut werden, um der fundamentalistischen Gruppe Boko Haram in Nigeria die Stirn zu bieten. Das beschlossen die Staatschefs von Nigeria, Kamerun, Niger und Tschad auf einem Gipfeltreffen am Dienstag in Niamey. Die Bildung eines Generalstabs für die Kampfeinheit soll oberste Priorität haben und bis Ende November abgeschlossen sein. Die Einheiten sollen dann an den jeweiligen Grenzen zum Einsatz kommen. Der Terror von Boko Haram kostete in den vergangenen zwei Monaten zahlreiche Opfer. (ansa/apic)

Naher Osten

Syrien
Den am Dienstag in der syrischen Stadt Idlib entführten Christen, unter ihnen der Franziskanerpater Hanna Jallouf, geht es gut. Das belegen laut dem Nachrichtendienst Adnkronos „zuverlässige Informationen“ aus Oppositionskreisen. Der Quelle nach vermutet die Opposition, dass wie schon bei den zeitweise entführten orthodoxen Nonnen von Maalula mit den Geiseln ein Gefangenenaustausch erzwungen werden soll. Jallouf und Jugendliche seiner Pfarrei sind offenbar in der Hand der radikalen al-Nusra-Front. (adnkronos)

Amerika

Argentinien
Staatspräsidentin Cristina Kirchner plant offenbar einen Wechsel an der Spitze ihrer diplomatischen Vertretung beim Heiligen Stuhl. Sie schlug laut einem Bericht der Tageszeitung „La Nacion“ den erfahrenen Außenpolitiker Eduardo Valdes als Nachfolger von Juan Pablo Cafiero vor. Valdes verfügt nach Angaben der Zeitung über gute Kontakte zu Papst Franziskus, die noch aus dessen Zeit als Erzbischof von Buenos Aires stammten. Die Beziehungen zwischen dem vormaligen Kardinal Jorge Mario Bergoglio und den Kirchners waren lange Zeit gespannt. Seit der Papstwahl Bergoglios im März 2013 ist die argentinische Regierung um Entspannung bemüht. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 12. Oktober: Menschen in der Zeit - von Aldo Parmeggiani
Beate Rudolf -
Menschenrechtlerin

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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