RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 16.10.2014

Tagesmeldungen vom 16.10.2014

- Synodenväter: Aufgeschlossen bis kritisch -
- Synode: Weitere Debatten über Homosexuelle -
- Pakistan: Todesurteil für Asia Bibi bestätigt -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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SYNODE ZU EHE UND FAMILIE:

Synode: Arbeitsgruppen und ihre Ergebnisse
Viel Kritik und viel Lob: Die Arbeitsgruppen der Bischofssynode haben an diesem Donnerstag die Ergebnisse ihrer Beratungen vorgestellt. Wie fasst man die Diskussionen und Arbeiten von fast vier Tagen in zehn Minuten zusammen? Mehr als einen Eindruck der Debatte und der Schwerpunkte kann man in so einer kurzen Zeit nicht geben. Also war es die Aufgabe der Berichterstatter, diese Eindrücke zu vermitteln. Pater Bernd Hagenkord berichtet aus der Synodenaula. (rv)
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Synodenväter: Aufgeschlossen bis kritisch
Die große Mehrheit der derzeit im Vatikan tagenden Bischofssynode über Ehe und Familie ist nach Einschätzung des argentinischen Erzbischofs Victor Manuel Fernandez aufgeschlossen für Veränderungen im kirchlichen Umgang etwa mit wiederverheirateten Geschiedenen oder Homosexuellen. Die Teilnehmer seien der „allgemeinen Überzeugung, dass die Kirche Wege finden muss, damit sich alle aufgenommen fühlen trotz ihrer Probleme“, sagte Fernandez, ein enger theologischer Berater von Papst Franziskus, der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“. Es seien vermutlich nur „wenige, vielleicht fünf oder sechs“, die der Ansicht seien, dass sich „die Dinge nie ändern“. (kipa)
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Redaktionskomitee für Synoden-Abschlussdokument nun komplett
Papst Franziskus hat das Redaktionskomitee für das Abschlussdokument der Weltbischofssynode weiter aufgestockt. Auch zwei Kirchenvertreter aus Afrika und Australien werden die „Relatio sinodi“ mit erstellen: Es handelt sich um den südafrikanischen Kardinal Wilfrid Fox Napier und den australischen Kardinal Denis J. Hart aus Melbourne, gab Lombardi bekannt. Davor hatten Kritiker die Abwesenheit von Afrikanern im Redaktionskomitee beanstandet; afrikanische Ortskirchen gelten als eher traditionell orientiert. (rv)
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Synodenväter diskutieren weiter über Homosexuelle
Die Aussagen über Homosexualität im Zwischenbericht der derzeit im Vatikan tagenden Bischofssynode über Ehe und Familie sorgen weiter für Diskussionsstoff. Die afrikanischen Bischöfe seien besorgt darüber, dass internationale Organisationen die Vergabe von Hilfsmitteln an arme Ländern, von deren Umgang mit Homosexualität abhängig machen könnten, sagte der Vorsitzende der kongolesischen Bischofskonferenz, Bischof Nicolas Djomo Lola. Internationale Organisationen könnten die Anerkennung der Gender-Theorie oder von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zur Bedingung für ihre Unterstützung erklären. (kipa/kap/rv/cna)
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Kardinal Schönborn: „Arbeitsweise der Synode hat sich sehr entwickelt"
Kardinal Christoph Schönborn erlebt zum ersten Mal eine Synode, die ihrem Wortsinn nach Syn-ode, also „gemeinsamer Weg“ ist. Das sagte der Wiener Erzbischof, der als Angehöriger des Synodenrates das Treffen mit vorbereitet hat, an diesem Donnerstag vor Journalisten im Vatikan. Papst Franziskus habe vorab zu „Redefreiheit“ ermahnt. Die Stellungnahmen seien teils sehr kontrovers, doch der Weg sei ein gemeinsamer. Das Instrument der Bischofssynode ist historisch betrachtet nicht alt, die Synode besteht seit 49 Jahren. Ihre Arbeitsmethode ist mit dieser Versammlung „deutlich verbessert worden“, sagte Kardinal Schönborn im Gespräch mit Gudrun Sailer.
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Kardinal Kasper: „Kirchlicher Aufbruch wie beim Zweiten Vatikanum“
Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper sieht die Sonderbischofssynode zu Ehe und Familie ganz in der Tradition eines kirchlichen Aufbruchs, wie ihn auch das Zweite Vatikanische Konzil verkörperte. Das sagte Kasper bei einem Vortrag am Mittwochabend in Wien: „Der Geist des Konzils durchweht die Synode“, so der Kardinal. Die Beratungen fänden in einem Klima der „Zuversicht, Freude und Freiheit“ statt. Ein Zeichen dafür ist laut Kasper der viel diskutierte Zwischenbericht zur Synode. (kap)

Kardinal Müller: Richtigstellung zum Zwischenbericht-Kommentar
Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation hat einen Pressebericht zurückgewiesen, demzufolge er den Zwischenbericht der Bischofssynode als „beschämend und komplett falsch“ bezeichnet haben soll. Vatikansprecher Federico Lombardi wies den entsprechenden Medienbericht am Donnerstag im Namen Kardinal Gerhard Ludwig Müllers offiziell als „falsch“ zurück. Am Mittwoch hatte die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ Müller mit diesen Worten zitiert. Sie sollen angeblich während der Beratungen über den Zwischenbericht in einem sogenannten kleinen Zirkel gefallen sein. (rv/kna)

Erzbischof Fisichella: Natürliche Verhütung fördern
Natürliche Methoden zur Empfängnisverhütung werden nach Auffassung von Kurienerzbischof Rino Fisichella nicht genug gefördert. Zu wenig Menschen seien hinreichend über diese Möglichkeiten informiert, sagte der Präsident des päpstlichen Neuevangelisierungsrates bei einer Pressekonferenz zur Familiensynode im Vatikan. Er beklagte, dass die Wissensvermittlung über diese Methoden oft gezielt behindert werde. Diese Blockade sei in der Öffentlichkeit leider zu wenig bekannt, so Fisichella. (kipa)

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THEMEN DES TAGES:

Pakistan: Keine Gnade für Asia Bibi
Das Berufungsgericht der nordpakistanischen Regionalmetropole Lahore hat am Donnerstagvormittag das Todesurteil gegen Asia Bibi bestätigt. Das meldet der Verteidiger der wegen Blasphemie verurteilten Christin, Naeem Shakir. Die Richter lehnten den Berufungsantrag Shakirs und weiterer ab. Die Verteidiger hatten argumentiert, die Zeugen seien wenig glaubhaft und die Anklage offensichtlich konstruiert. „Der Richter beurteilte die Zeugenaussage zweier muslimischer Schwestern über die angeblichen blasphemischen Aussagen von Asia als glaubwürdig“, so Shakir. (rv/fides/kna)
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Indien: Massive Verletzung der Kinderrechte gehört zum Alltag
Der diesjährige Friedensnobelpreis zeigt auf, dass Kinder in Indien weiterhin enorm benachteiligt sind: Das sagt der Salesianerpater Salibindla Balashowry aus Indien. Wie sein Landsmann, der Nobelpreisträger Kailash Satyarthi, gehört Balashowry zu Indiens Vorkämpfern für Kinderrechte. Im Gespräch mit „Kathpress“ erinnert er daran, dass Indien 1992 die UNO-Kinderrechtskonvention ratifiziert habe. Umgesetzt werde diese allerdings nicht. „Indien rühmt sich seines Wirtschaftsaufschwungs, doch viele selbst grundlegendste Bedürfnisse von Kindern sind nicht erfüllt.“ (kap)
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Ebola: „Sierra Leone ist wie ein Friedhof“
Ein Ebola-Fall in Dallas, ein anderer in Madrid: Was in der Ebola-Berichterstattung im Westen etwas aus dem Fokus gerät, das ist das Wüten der Pandemie in Westafrika, in Guinea, Liberia und Sierra Leone. Der italienische Journalist Domenico Quirico ist gerade aus Sierra Leone zurückgekehrt und berichtet, er habe ein verletzliches Land“ gesehen, das sehr arm sei und von dieser Seuche in seinen alltäglichsten Gewohnheiten, in seiner sozialen Struktur oder Wirtschaft „vollkommen überwältigt“ werde. Sierra Leone wirke „wie ein Friedhof, über den ein Taifun hinweggefegt ist, der alles zerstört hat“. (rv)
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Papstmesse: Eintreten ins Geheimnis Gottes
Bittgebete sind einfacher, als Gott zu loben – und doch ist gerade der Lobpreis Gottes das Gebet der echten Freude. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Frühmesse an diesem Donnerstag im Vatikan. Paulus freue sich in seinem Brief an die Epheser darüber, dass Gott uns in Christus „erwählt hat vor der Erschaffung der Welt“ – wenn das kein Grund zum Lobpreis sei!„Gelobt seiest du, Herr, weil du mich erwählt hast! Das ist die Freude über die väterliche, zärtliche Nähe.“ Christen sollten sich „ein bisschen anstrengen, um wieder zum Lobpreis Gottes zu finden“, schlug Papst Franziskus vor. (rv)
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Franziskus über die Kirchenlehrerin Theresa von Avila
„Das Evangelium ist keine Tasche voller Wackersteine, die man mühsam mit sich herumschleppt, sondern eine Quelle der Freude, die das Herz mit Gott anfüllt und einen dazu drängt, den Menschen zu dienen.“ Das schreibt Papst Franziskus in einer Botschaft zum 500-Jahr-Jubiläum der heiligen Theresa von Avila. Die Unbeschuhte Karmelitin und erste Frau, die den Titel „Kirchenlehrerin“ bekam, wurde im März 1515 geboren; auf den entsprechenden 500. Jahrestag im nächsten Jahr steuert ein „Theresien-Jahr“ hin, das in diesem Oktober beginnt und sich teilweise mit einem vom Vatikan organisiert „Jahr des geweihten Lebens“ deckt. (rv)
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Vatikan: Neues von der Sixtinischen Kapelle
Was gab das doch für einen Aufschrei, als die Sixtinische Kapelle 1994 restauriert wurde! Michelangelos Deckenfresken kamen Journalisten und Experten in aller Welt verstörend hell vor, bis heute trauern viele dem feierlichen Halbdämmer aus der Zeit vor der Restaurierung nach. Heute bringe niemand mehr Zweifel vor, sagte der Direktor der Vatikanischen Museen, Antonio Paolucci, an diesem Donnerstag vor der Presse im Vatikan. „Vielleicht war das die wichtigste und gelungenste Restaurierung des ganzen 20. Jahrhunderts!“ (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus empfängt am Freitag drei hochrangige Persönlichkeiten aus globalen Konfliktzonen. Den Anfang macht die Audienz für den russisch-orthodoxen Metropoliten Hilarion, den „Außenminister“ des Moskauer Patriarchats. Hilarion kommt aus Anlass der Bischofssynode nach Rom. Der Audienz für die „Nummer zwei“ der russisch-orthodoxen Kirche folgt ein Treffen des Papstes mit dem chaldäisch-katholischen Patriarchen Louis Raphael Sako I. aus Bagdad. Für den Nachmittag steht dann ein Treffen von Franziskus mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-Hye auf dem Programm. Wie das Moskauer Patriarchat auf seiner Website berichtet, traf Metropolit Hilarion am Dienstagabend in Rom ein und bleibt bis Samstagabend in Italien. (kap)

Europa

Deutschland
Katholische und evangelische Christen haben auf Burg Rothenfels am Main den Verein „Ökumenisches Stundengebet“ gegründet. Er geht aus einer Initiative hervor, die sich seit Herbst 2008 regelmäßig trifft, um miteinander das Stundengebet zu feiern und sich darüber auszutauschen. Die stetig wachsende Nachfrage nach ökumenischen Gebetsformen und nach Liturgien für das Stundengebet hat die Initiatoren des Netzwerks bewogen, ihrer Arbeit eine institutionelle Struktur zu geben. Achim Budde, der Bildungsreferent auf Burg Rothenfels, begrüßte die Gründungsversammlung mit einem Hinweis auf die Geschichte des Rittersaals, in dem die Gründung vollzogen wurde. Von dort aus hatten in den 1920er Jahren Romano Guardini und die Liturgische Bewegung prägende Kraft auf die gesamte Kirche ausgeübt. (pm)

Italien/Deutschland
In Rom ist am Mittwoch der aus dem Erzbistum Köln stammende Priester Stephan Hünseler verstorben. Er wäre an diesem Donnerstag 50 Jahre alt geworden. Hünseler wirkte seit 1997 an der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. 1991 war er schwer erkrankt und empfing ein Spenderherz. (rv)

Ukraine
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine angeprangert, die angeblich gegen russisch-orthodoxe Gläubige stattgefunden hätten. Er bezog sich auf Informationen des russischen Geheimdienstes, die Massengräber in der Ukraine vorgefunden hätten. Putin kritisierte ebenso die Haltung von Menschenrechtsorganisationen, die sich nicht um das Schicksal der Orthodoxen in der Ukraine kümmern würden. Mehrere orthodoxe Pfarreien, die bisher dem Moskauer Patriarchat treu waren, hatten nach Beginn des Konflikts mit Russland aus Protest sich dem orthodoxen Patriarchat von Kiew angeschlossen. (apic)

Armenien
Die Patriarchen der Armenier und der syrisch-orthodoxen Kirche haben den Terrorismus im Nahen Osten angeprangert. „Wir hoffen, dass es gelingen wird, durch den 'Krieg gegen den Terror' im Irak und in Syrien Frieden in der Region herzustellen, so dass die zur Flucht gezwungenen Menschen in ihre Heimstätten zurückkehren können“, betonten der armenisch-apostolische Katholikos-Patriarch Karekin II. und der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Aphrem II. am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung. Sie wurde aus Anlass des Armenien-Besuchs des syrischen Patriarchen am nahe der Hauptstadt Jerewan gelegenen Patriarchatssitz von Wagharschapat (Etschmiadzin) unterzeichnet. (kap)

Afrika

Südsudan
Zehn Monate nach Beginn des Bürgerkrieges im Südsudan wird die Lage der Zivilbevölkerung in dem jungen Staat immer unerträglicher. „Mehr als 1,8 Millionen Südsudanesen sind auf der Flucht, hunderttausende Menschen leben unter katastrophalen Bedingungen“, berichtet die Gesellschaft für bedrohte Völker. Ohne massiven internationalen Druck und notfalls auch Sanktionen der Vereinten Nationen werde es keinen dauerhaften Frieden geben. An diesem Donnerstag läuft ein Ultimatum des ostafrikanischen Staatenbundes IGAD ab, mit dem die Regierung des Südsudan und die Rebellen um Riek Machar gedrängt werden sollen, ihre Kämpfe einzustellen und eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. (pm)

Naher Osten

Irak
Bei Bombenangriffen der Koalition unter Leitung der Vereinigten Staaten gegen die Stellungen des Islamischen Staats (IS) in der Ninive-Ebene ist auch die Auferstehungs-Kirche in der Nähe der Stadt Qaraqosh verwüstet worden. Qaraqosh war vor der Eroberung durch die Dschihadisten des IS vorwiegend von syrisch-katholischen Christen bewohnt. Die Kirche war 2009 eingeweiht worden und gehörte der syrisch-katholischen Kirche, wurde aber auch von anderen christlichen Gemeinden genutzt. In der Kirche sollen die Dschihadisten eine logistische Basis eingerichtet haben, darum wurde sie Zielscheibe der Luftangriffe. Nach der Besetzung hatten die Dschihadisten das Kreuz entfernt. (fides)

Amerika

Vereinigte Staaten
Das Oberste Gericht hat vorerst ein Gesetz des Bundesstaates Texas aufgehoben, das Abtreibungen erschweren sollte. Die Regelung, die der texanische Senat im vergangenen Jahr beschlossen hatte, sah ein weitreichendes Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen ab der 20. Woche vor. Außerdem sollten für Abtreibungspraxen strengere bauliche und technische Richtlinien gelten. Die meisten Betreiber konnten das nicht finanzieren, so dass von 40 Einrichtungen acht übrig blieben, in denen Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden durften. Abtreibungsbefürworter verklagten daraufhin den Bundesstaat. Ab sofort dürfen somit zahlreiche Praxen wieder Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. (idea)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag, 19. Oktober: Menschen in der Zeit
Abendsendung zum Abschluss der Synode von Mario Galgano

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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