RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 17.10.2014

Tagesmeldungen vom 17.10.2014

- Marx: „Synode will durchaus neue Akzente setzen“ -
- Papstpredigt: Christsein ist „eine Lebensweise“ -
- Wesolowski: Menschenrechtler fordern Kommission -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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SYNODE ZU EHE UND FAMILIE:

Kardinal Marx: „Papst will weiterführende Impulse“
„Der Heilige Vater hat nicht eingeladen für zwei Synoden, um am Ende zu hören: Wir können eigentlich nur das wiederholen, was wir immer gesagt haben“, das hat Kardinal Reinhard Marx an diesem Freitag vor der Presse in Rom unterstrichen. Die Weltbischofssynode wolle durchaus neue Akzente setzen im Feld der Ehe- und Familienpastoral, fuhr der Münchner Erzbischof fort: „Ich glaube, es ist ein Impuls, er erwartet von uns einen Impuls“, so Marx. (rv)
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Expertin: „Es ist zu spüren, dass sich da was entwickelt“
Die katholische Berliner Familienseelsorgerin Ute Eberl hat sich positiv zum Verlauf der vatikanischen Bischofssynode geäußert. „Es ist zu spüren, dass sich da etwas entwickelt“, sagte sie in einem Interview des Berliner „Tagesspiegel“ mit Blick auf den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. „Das lässt sich auch nicht mehr zurückdrehen“, betonte die 52-Jährige. Zusammen mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, vertritt sie die deutschen Katholiken bei der zweiwöchigen Synode über Ehe und Familie, die am Sonntag zu Ende geht. (kna)
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Kardinal Pell: Barmherzigkeit ja, aber...
Zehn Kardinäle haben schon vor der Synode ausführlich Kritik am Startvortrag von Kardinal Walter Kasper über Ehe- und Familienpastoral geäußert, in der Regel in längeren Aufsätzen. Von diesen zehn Kardinälen nehmen sechs an der derzeitigen Generalversammlung der Bischofssynode in Rom teil: Es sind die Kardinäle Müller, Burke, Caffarra, Pell, Ouellet und Scola. Gemeinsam ist ihnen wichtig, dass sie an die Unverrückbarkeit der kirchlichen Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe erinnern. Am Donnerstag hielten die Synodenväter eine – den Berichten nach bewegte – Aussprache über die Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppen. Kurienkardinal Pell sagte uns dazu: „Natürlich geht es auch um Barmherzigkeit, aber Barmherzigkeit in der Wahrheit! Die Dokumente aus den Arbeitsgruppen sind wirklich katholisch im besten Sinn des Wortes.“ (rv)
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Kritik und Anregungen aus den Sprachgruppen
In der Aula äußerten Synodenväter nach der Präsentation der Berichte aus den zehn Sprachzirkeln ihre Befremdung darüber, dass der Zwischenbericht des Relators Kardinal Peter Erdö veröffentlicht worden war. Vatikansprecher Federico Lombardi verwies darauf, dass dies in der Synodenordnung vorgesehen sei; die Zwischenberichte bisheriger Synoden waren allerdings auf Latein abgefasst und erreichten die Öffentlichkeit nicht in demselben Maß. Viele Bischöfe unterstrichen in ihren Wortmeldungen Lombardi zufolge, sie wünschten sich im Schlussbericht der Synode eine starke Botschaft der Ermutigung und der Unterstützung der Kirche an treue Eheleute und einen Verweis auf die katholische Lehre zu Ehe und Familie. Im Zwischenbericht habe dieser gefehlt, der Text habe sich allzu sehr auf die Herausforderung der unvollkommenen Familiensituationen konzentriert. (rv)

Spadaro verteidigt Geheimhaltung
Der italienische Jesuit Antonio Spadaro findet es richtig, dass die Wortmeldungen der Teilnehmer an der Bischofssynode nicht veröffentlicht werden. Das sagte der Chefredakteur der Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica“ im Gespräch mit Radio Vatikan. „Ich halte es für überflüssig, Mini-Zusammenfassungen zu bekommen, die nichts von der Wärme des Kontextes haben“, so Spadaro. Journalisten, die über die Bischofssynode zu Ehe und Familie berichten, sind in der Regel aufgebracht über die Geheimhaltung der Wortmeldungen. (rv)
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Dolan und Schewtschuk rügen Hilarion nach kontroverser Rede
Papst Franziskus hat am Freitag Metropolit Hilarion, den Leiter der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen des Moskauer Patriarchats, empfangen. Hilarion war aus Anlass der Bischofssynode nach Rom gekommen, auf der er am Donnerstag eine Ansprache gehalten hatte. Diese Rede fand Widerhall insbesondere in US-amerikanischen und ukrainischen Medien, weil sie neben der Betonung der traditionellen Werte der Familie auch scharfe Angriffe auf den in der Synodenaula anwesenden Kiewer griechisch-katholischen Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk enthielt. „Interfax“ zufolge forderte Hilarion, Schewtschuk solle aufhören, „eine geeinte einzige Ortskirche in der Ukraine“ zu fordern. Den Berichten zufolge zeigte sich der New Yorker Erzbischof Kardinal Timothy Dolan empört über die Attacken Hilarions gegen die griechisch-katholische Kirche. Dolan und Schewtschuk kommentierten die Rede in einer gemeinsamen Radioshow, die am Freitag auf einem New Yorker Sender ausgestrahlt wurde. (kap)

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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Papstmesse: „Der Himmel, der schon hier anfängt“
Christsein ist „eine Lebensweise“: „Nicht nur eine Liste von Gewohnheiten, sondern mehr, eine wirkliche Identität.“ Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Gott habe uns den Himmel „zum Pfand“ der Ewigkeit gegeben und sein Versprechen auch „besiegelt“, und zwar mit dem Heiligen Geist. Es hindere uns nicht daran, auszugleiten, wenn die Versuchungen kommen, so der Papst. Viele Christen ließen ihre Identität „glanzlos werden“, fügte er an. (rv)
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Papst zum Welternährungstag: Globale Solidarität für nachhaltiges Wirtschaften
Franziskus hat ländliche Familien als Modell einer nachhaltigen Landwirtschaft gewürdigt. In einer Botschaft an den Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober ruft Franziskus dazu auf, Kleinbauernfamilien weltweit zu schützen, ihre Potenziale weiter zu entwickeln und ihre Arbeitsweisen zu fördern. Die ländliche Familie sei ein Vorbild der Schöpfungsverantwortung und der gemeinschaftlichen Arbeit, betont der Papst in dem Schreiben an José Graziano da Silva, das der Vatikan an diesem Freitag veröffentlichte. (rv)
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Pakistan: „Es gibt noch Hoffnung für Asia Bibi“
Als „traurige und schmerzhafte Nachricht“ hat der ehemalige Minderheitenminister von Pakistan, Paul Bhatti, die Bestätigung des Todesurteils für die Christin Asia Bibi durch das Berufungsgericht von Lahore bezeichnet. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass der Berufungsantrag der Anwälte der wegen Blasphemie verurteilten Frau abgelehnt worden war. Bhatti wertet dies als fatales Zeichen für die Situation von Minderheiten in Pakistan. Vorwände und Behinderungen: So hatten Extremisten nicht nur Druck auf die Rechtsprechung ausgeübt, es war im Kontext des Falls sogar von regelrechten Einschüchterungen die Rede gewesen. Ein Teil der Richter in Pakistan sei nicht neutral, so Bhatti im Interview mit Radio Vatikan. (rv/kna)
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WELTMISSIONSSONNTAG:

Nicht vergessen: Am kommenden Sonntag ist Weltmissionssonntag. Papst Franziskus hatte dazu im Juni eine Botschaft veröffentlicht, zu finden unter diesem Link

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LIVE BEI UNS:

Seligsprechung von Paul VI.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. will am Sonntag an der Seligsprechungsmesse für Paul VI. im Vatikan teilnehmen. Das teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag vor Journalisten im Vatikan mit. Wir übertragen den Gottesdienst – der den Abschluss der Generalversammlung der Bischofssynode bildet – sowie die Seligsprechung live und mit deutschem Kommentar ab 10.20 Uhr auf unserem Vatikan-Player. Der entsprechende Link befindet sich in der rechten Spalte auf unserer Homepage. (kna/rv)

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Papst Paul VI. zum Anlass seiner bevorstehenden Seligsprechung in Rom, gewürdigt. Paul VI. sei ein Motivator des Dialogs der Kirche gewesen, der immer versucht habe, die „Zeichen der Zeit zu erkennen“, ohne sich jedoch dem Zeitgeist anzupassen, so Marx. In einer Presseaussendung an diesem Freitag beschreibt er Papst Paul VI. als eine Persönlichkeit, die es mit „Mut und Weitsicht, Tatkraft und innerem Ringen“, gelang die Kirche auf den Weg ins Dritte Jahrtausend zu führen. (pm/kna)
Patriarch Louis Raphael I. Sako, Oberhaupt der mit Rom unierten Chaldäischen Kirche, ist am Freitag von Papst Franziskus in Audienz empfangen werden. Über den Inhalt der Unterredung wurde bislang offiziell nichts bekannt. Dem Vernehmen nach ging es um das für Montag angesetzte Konsistorium, bei dem die versammelten Kardinäle und Patriarchen über die aktuelle Situation im Nahen Osten, insbesondere im Irak und in Syrien, sprechen. Damit will Franziskus den „Senat“ der Kirche in einem offiziellen weltkirchlichen Rahmen über die bisherigen Initiativen des Heiligen Stuhls für die Christen in der Krisenregion informieren. (kap)
Die Päpstliche Schweizergarde wird einige Geheimnisse des Vatikan lüften. Dazu gehören die Lieblingsgerichte des aktuellen Papstes und seiner beiden Vorgänger. Beschrieben sind diese im Kochbuch „Buon Appetito“, das die Garde kommende Woche gleichzeitig im Vatikan und in der Schweiz vorstellt. Das Buch enthält Rezepte, Geschichten und Porträts von Prominenten. Die Garde stellt die Offiziere und den Kaplan anhand ihrer Lieblingsspeisen vor. Kirchliche Würdenträger verraten ihre Leibgerichte. Als Höhepunkt des Buches werden die Favoritenmenüs der letzten drei Päpste vorgestellt. Polen, Bayern und Argentinien brächten auf diese Weise eine ganz eigene Note in die Küche der Garde, heißt es in der Ankündigung des Buches. (kipa)

Europa

Europäische Union
Das Europaparlament hat die Entscheidung über die Vergabe des diesjährigen Sacharow-Preises überraschend vertagt. Die Entscheidung soll jedoch nächsten Dienstag fallen. Laut Medienberichten befindet sich unter den drei für dieses Jahr Nominierten auch der chaldäische Patriarchen Louis Raphael I. Sako. Grund für die Verschiebung sei der Entschluss der lettischen Parlamentarierin Iveta Grigule, die Fraktion „Europa der Freiheit und der direkten Demokratie“ (EFDD) zu verlassen, hieß es am Freitag in Brüssel. Das bedeute das faktische Ende der europakritischen Fraktion, weil mit dem Ausscheiden Grigules nicht mehr das Mindestmaß von Parlamentariern aus sieben Mitgliedstaaten vertreten sei. Wegen des Zusammenbruchs der EFDD-Fraktion sei das Gremium in Bezug auf die Vergabe des Preises nicht beschlussfähig gewesen. (kap)

Deutschland
Mit einer Willkommensfeier hat die internationale Jubiläumswallfahrt der Schönstatt-Bewegung am Donnerstag begonnen. Tausende Pilger feierten in der Pilgerarena in Vallendar einen feierlichen Gottesdienst. Zu der noch bis Sonntag dauernden Wallfahrt anlässlich des 100-jährigen Bestehens werden am 18. Oktober, dem Gründungstag der Bewegung, 9.000 bis 10.000 Pilger erwartet. Der Trier Bischof Stephan Ackermann rief am Nachmittag bei der Willkommensfeier dazu auf, die Wallfahrt als einen „erneuten Ruf zur Heiligkeit“ zu verstehen. Es gelte, jeden „Bereich des Lebens neu mit dem Evangelium in Berührung zu bringen“. „Die Schönstatt-Bewegung wurde am 18. Oktober 1914 in Vallendar am Rhein vom Pallottiner Josef Kentenich gegründet. Es ist die einzige in Deutschland gegründete Bewegung mit weltweiter Verbreitung. (pm)

Italien
Die UNO und Hilfswerke drängen die italienische Regierung, ihre Operation ‚Mare Nostrum’ doch noch fortzusetzen. Das Programm der italienischen Marine im Mittelmeer habe allein in diesem Jahr „dazu beigetragen“, 30.000 Bootsflüchtlingen „das Leben zu retten“, formuliert der UNO-Flüchtlingsdienst (UNHCR). Werde das – kostspielige – Programm jetzt wie von der Regierung Matteo Renzi geplant eingestellt, „würden die Risiken für Menschen steigen, die versuchen, Europa auf dem Seeweg zu erreichen“. ‚Mare Nostrum’ hatte im Oktober 2013 begonnen; es war eine Reaktion auf den Tod mehrerer hundert Bootsflüchtlinge bei der Überfahrt von Afrika in Richtung Italien. Ab dem 1. November wird ‚Mare Nostrum’ durch die Operation ‚Triton’ ersetzt, welche von der europäischen Grenzschutz-Agentur Frontex ausgeht. Die Operation ‚Triton’ hätte „ein wesentlich engeres Aktionsfeld als ‚Mare Nostrum’“, analysiert das römische Flüchtlingszentrum des Jesuitenordens, Centro Astalli, in einem Pressestatement. (rv)

Asien

Philippinen
Die Ideologie der Terrorgruppe IS sei im Süden des Inselstaates Philippinen, auf der Insel Mindanao, wo rund sechs Millionen philippinische Muslime leben, angekommen. Das berichtet der Missionar P. Sebastiano D’Ambra vom Päpstlichen Institut für die Außenmissionen (PIME), zufolge eines Berichtes der Nachrichtenagentur „Fides“. Verschiedene terroristische Gruppen, so der Missionar, “widersetzen sich jeder Art eines möglichen Friedens und machen gewaltsame Propaganda, wie zum Beispiel die „Bangsamoro Islamic Freedom Fighters“, die den im Irak kämpfenden IS offiziell unterstützen“. Derweil hält die Terrorgruppe Abu Sayyaf seit April zwei deutsche Touristen gefangen und droht, sie zu enthaupten, wenn nicht bis zum 17. Oktober eine Lösegeldsumme von vier Millionen Euro gezahlt und die deutsche Beteiligung im Kampf gegen den Islamischen Staat eingestellt würden. (fides)

Amerika

Dominikanische Republik
Auf der Inselrepublik mehren sich Stimmen von Menschenrechtsvertretern, die eine stärkere Präsenz des Karibikstaates im anstehenden Verfahren gegen den ehemaligen Nuntius Jozef Wesolowski im Vatikan fordern. Die dominikanische Ombudsfrau Zoila Martinez rief am Donnerstag im dominikanischen Nachrichtenportal „Noticias SIN“ Generalstaatsanwalt Francisco Dominguez Brito auf, eine Kommission zu bilden, die das Land während der Gerichtsverhandlung in Rom vertritt. Ziel einer solchen Kommission müsse es sein, die Familien der Missbrauchsopfer zu repräsentieren und zu unterstützen, so Martinez. Dem früheren vatikanischen Botschafter in der Dominikanischen Republik droht eine Haftstrafe von bis zu sieben Jahren. Der vatikanische Staatsanwalt wirft dem aus Polen stammenden Kirchendiplomaten sexuellen Missbrauch von Minderjährigen und den Besitz von Kinderpornographie vor. Der Prozessbeginn ist für Ende des Jahres oder Anfang kommenden Jahres vorgesehen. Wesolowski steht im Vatikan unter Hausarrest. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag, 19. Oktober: Treffpunkt Weltkirche
Abendsendung zum Abschluss der Synode von Mario Galgano

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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