RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 19.10.2014

Tagesmeldungen vom 19.10.2014

- Papst: Beratungen über Familie sollen weitergehen -
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26. September wird Gedenktag für Paul VI. -
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Schönstatt-Bewegung beendet 100-Jahr-Feiern -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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SYNODE ZU EHE UND FAMILIE:

Papst: „Gott hat keine Angst vor dem Neuen!“
Franziskus hat in seiner Predigt deutlich gemacht, dass die Beratungen über Ehe und Familie nach der Synode weitergehen sollen. Die Hoffnung auf Gott sei keine Realitätsflucht und auch kein Alibi. Das betonte der Papst bei der Abschlussmesse zur Sondersynode, die an diesem Sonntag im Vatikan zu Ende ging. Vor dem Gottesdienst umarmte Franziskus den emeritierten Papst Benedikt XVI., der ebenfalls an der Messe auf dem Petersplatz war. Über die Bedeutung der Synode sagte Franziskus in der Predigt vor 70.000 Gottesdienstteilnehmern, dass dieses Bischofsreffen vor allem eines bedeute: gemeinsam auf dem Weg gehen. Ausgehend vom berühmten biblischen Satz aus dem Tagesevangelium: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“ (Mt 22,21), sagte der Papst, dass Jesus damit sagen wollte, allein Gott sei der Herr des Menschen und kein anderer. (rv)
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Hier die Papstpredigt im Wortlaut

Papst Paul VI. seliggesprochen
Der 26. September wird künftig der liturgische Gedenktag des neuen Seligen Paul VI. sein. Das kündigte Papst Franziskus bei der Seligsprechung seines Vorgängers an diesem Sonntag an. Der 26. September ist der Geburtstag von Giovanni Battista Montini, der von 1963 bis 1978 auf dem Stuhl Petri saß. Zur Biographie: Papst Paul VI. mit dem bürgerlichen Namen Giovanni Battista Montini wurde 1897 in Concesio bei Brescia in der Lombardei als Sohn eines Zeitungsverlegers und Politikers geboren. Der Sohn wurde bereits 1920 zum Priester geweiht und absolvierte anschließend in der Päpstlichen Diplomatenakademie in Rom seine Studien, besonders durch Doktorate in Kirchenrecht und Philosophie. Am 21. Juni 1963 wurde Montini als Papst Paul VI. Nachfolger von Johannes XXIII. Mit großer Entschlossenheit setzte er das Konzil fort. Dies gilt nicht nur für seine große Aufmerksamkeit für das Konzilsgeschehen, sondern besonders auch für die Verwirklichung der nachkonziliaren Reformen bis zu seinem Tod am 6. August 1978. (rv/dbk)

Papst würdigt Offenheit und Streitkultur der Bischofssynode
Papst Franziskus hat zum Abschluss der Bischofssynode über Ehe und Familie gleichermaßen vor einer „feindlichen Erstarrung“ wie vor einer „falschen Barmherzigkeit“ in der katholischen Kirche gewarnt. Ersterer Versuchung erlägen „Traditionalisten und Intellektualisten“, die sich „im Geschriebenen einschließen und sich nicht von Gott überraschen lassen wollen“, sagte Franziskus am Samstag in seiner Ansprache zum Abschluss der Beratungen. Die Versuchung einer „falschen Barmherzigkeit“ sei hingegen typisch für die sogenannten „Progressiven und Liberalen“ sowie ein „zerstörerisches Gutmenschentum“. Sie verbänden Wunden, „ohne sie zuvor zu pflegen und zu behandeln“, so Franziskus. (kna)
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Hier die Ansprache des Papstes zum Ende der Sitzungen

Abschlusstext der Bischofssynode: Sehen, urteilen, handeln
„Ein ehrlicher Blick auf die Meinungen innerhalb der weltweiten Kirche“: So charakterisierte ein Beobachter der Bischofssynode nach der Pressekonferenz das Abschlussdokument und den Weg dahin. Die Synodenteilnehmer hatten zuvor am Samstagnachmittag den Text des abschließenden Dokumentes Abschnitt für Abschnitt abgestimmt. In 62 Abschnitten wird das Thema der Familie ausgiebig behandelt. Der Text hat drei Teile, die einen Dreischritt bilden: Das Hören, der Blick auf Christus und die Auseinandersetzung in der Praxis. Besonders die ersten beiden Teile sind im Vergleich mit dem Zwischenbericht ausgiebig ergänzt worden, viele Absätze sind völlig umgeschrieben worden. Nach ihrer Reaktion nach der Verlesung des Textes befragt äußerten sich viele Kardinäle zufrieden mit den Änderungen, der Text sei „sehr viel besser“ geworden, äußerten sich etwas gegenüber Radio Vatikan die Kardinäle Müller, Kasper, Nichols und Napier. (rv)
Anmerkung: Noch gibt es keine offizielle Übersetzung des Dokumentes. Wir werden sie nachreichen, sobald sie erstellt ist.
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Synodaler Prozess: Es ist noch nicht vorbei
Das Schlüsselwort zum Abschluss der Synode kam von Papst Franziskus: Lineamenta. Während seiner Rede zum Abschluss der Versammlung der Bischofssynode fügte er diesen vatikanischen Fachbegriff für ein Vorbereitungsdokument in seine Ansprache ein. Der Papst sprach bei der letzten Sitzung der Versammlung, davor hatten die 183 anwesenden Synodenväter über das Schlussdokument abgestimmt. Mit dem Wort „Lineamenta“ machte der Papst deutlich, dass auch dies ein Arbeitsdokument ist, in Vorbereitung auf die Debatte in den Ortskirchen und Bischofskonferenzen und besonders auch in Vorbereitung auf die nächste Synode im Oktober 2015. Auch eine Entscheidung des Papstes macht diesen Charakter deutlich: Papst Franziskus entschied, das gesamte Dokument zu veröffentlichen, so wie es war, auch mit den Abschnitten, die zuvor nicht die formal notwendige Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen bekommen hatten. Er verfügte ebenfalls, dass die Stimmenanzahlen bekannt gegeben werden. Noch am Abend legte der Pressesaal des Vatikans den wartenden Journalisten den abgestimmten Text vor. (rv)
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Abgelehnte Hilfe
Die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ berichtete am Sonntag, dass während der Synode angeblich eine Gruppe konservativer Bischöfe den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgesucht habe, um ihn für die Unterstützung ihrer Position zu gewinnen. Der emeritierte Papst habe dieses Ansinnen jedoch abgelehnt, so „La Repubblica“ ohne Nennung von Quellen. Zudem habe Benedikt XVI. kurz darauf eine Nachricht an Franziskus geschickt. Darin könnte er seinen Nachfolger, wie die Zeitung mutmaßt, über den Vorgang informiert haben. Aus dem Vatikan ist lediglich zu hören, dass in den vergangenen Wochen mehrere Bischöfe Benedikt an seinem Altersruhesitz in den vatikanischen Gärten aufgesucht hätten. (repubblica/kna)

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REAKTIONEN ZUR SYNODE:

Marx zieht positive Bilanz der Bischofssynode in Rom
Eine trotz Abstrichen positive Gesamtbilanz der Bischofssynode in Rom zum Thema Ehe und Familie hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx gezogen. Der am Samstagnachmittag verabschiedete Abschlusstext der Synode sei eine Ermutigung, „weiter zu diskutieren und voranzugehen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am Samstagabend vor Journalisten in Rom. Erstmals seit Jahrzehnten habe es eine offene Debatte über drängende Fragen zum Thema Ehe, Familie und Sexualität gegeben, und der abschließende Text enthalte „viele positive Elemente“, betonte Marx. (kna/ard)
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Schönborn: Mit Resultat „nicht in allen Punkten zufrieden“
„Das Resultat ist zufriedenstellend, aber nicht in allen Punkten.“ So bewertet Kardinal Christoph Schönborn am Sonntag am Ende der außerordentlichen Sitzung der Bischofssynode gegenüber dem ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ das Ergebnis der zweiwöchigen Beratungen. Er habe das „offene Klima“ und die „verbesserte Methode“ der Synode als „sehr wohltuend“ erachtet. Das prinzipielle Ziel sei erreicht worden, nämlich die Fokussierung auf das Thema Familie. Dies sei das zentrale Anliegen von Papst Franziskus gewesen. (kap)
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Schweizer Bischof sieht Reformkurs des Papstes bestätigt
Der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel, sieht den Reformkurs von Papst Franziskus durch die Familiensynode bestätigt. „Schon vom Stil her“ habe die zweiwöchige Bischofsversammlung im Vatikan einen Veränderungswillen bewiesen, sagte er am Samstag im Vatikan. Das Schlussdokument gehe theologisch viel stärker in die Tiefe als der am Montag veröffentlichte Zwischenbericht der Synode, der nach Büchels Worten schon aus Zeitgründen weniger ausgereift formuliert worden sei. In den sogenannten „Kleinen Zirkeln“ sei intensiv theologisch gearbeitet worden. (kipa/rv)
Hören Sie hier das Interview mit Bischof Büchel

Melkiten-Patriarch: „Mehr Harmonie, als die Presse berichtet“
Die Harmonie unter den Teilnehmern der an diesem Wochenende im Vatikan zu Ende gegangenen Sondersynode zu Ehe und Familie war „größer, als es die Presseberichte annehmen ließen“: Das hat der melkitische Patriarch von Antiochien, Gregoire III. Laham, am Samstagnachmittag im Gespräch mit Kathpress unterstrichen. Laham war als Vertreter einer mit Rom unierten Ostkirche Synodenteilnehmer. Am Samstag war er kurzfristig auf Einladung von „Missio“ zu einem Pressegespräch nach Wien gereist. (kap)
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BLICKPUNKT SCHÖNSTATT:

Schönstatt-Bewegung beendet 100-Jahr-Feiern
Mit internationalen Begegnungen und Gottesdiensten sind am Sonntag die 100-Jahr-Feiern der katholischen Schönstatt-Bewegung in Vallendar bei Koblenz zu Ende gegangen. Seit Donnerstag hatten nach Veranstalter-Angaben rund 10.000 Teilnehmer aus 50 Ländern die Feiern besucht. Gegründet wurde die Bewegung 1914 vom Pallottiner Josef Kentenich (1885-1968). Beim Festakt am Samstag am internationalen Sitz der Bewegung in Vallendar würdigte der deutsche Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe das Engagement der katholischen Bewegung für eine humane Gesellschaft. In seiner Predigt sagte der päpstliche Sondergesandte, Kardinal Giovanni Lajolo, die Kirche setze große Hoffnung auf die christlich geprägten Familien, die „Ehe und Familie als eine Berufung verstehen“. (pm/kna)
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DIE NACHRICHTEN:

VatikanVatikan/Vietnam
Der Vatikan hat das Treffen des vietnamesischen Ministerpräsidenten Nguyen Tan Dung mit Papst Franziskus als „wichtigen Schritt“ auf dem Weg zu besseren bilateralen Beziehungen bezeichnet. Der Papst habe die religionspolitischen Aussagen der neuen vietnamesischen Verfassung aus dem vergangenen Jahr und Erleichterungen für den nicht-residierenden Vatikan-Repräsentanten gelobt, hieß es in einer vatikanischen Erklärung nach der Begegnung am Samstag. Franziskus und Vietnams Regierungschef sprachen ferner über den Beitrag der katholischen Kirche zur Entwicklung des sozialistischen Landes sowie die Friedenspolitik im Fernen Osten. Das Land hatte 1975 die diplomatischen Beziehungen zum Vatikan abgebrochen.Seit den 1990er Jahren verhandeln Delegationen unter Leitung der jeweiligen Vize-Außenminister ein- bis zweimal jährlich über aktuelle Kirchenfragen einschließlich der Ernennung von Bischöfen. (kna)

Europa

Deutschland
Vor einem Rückzug „in den frommen Winkel“ hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Nikolaus Schneider, die Kirche gewarnt. Wie er im Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte, ist die evangelische Kirche zwar keine Partei: „Wir sehen es allerdings schon als kirchliche Aufgabe an, an den großen Debatten der Republik teilzunehmen.“ Das gelte etwa für das Thema Sterbehilfe. Die EKD lehne einen ärztlich assistierten Suizid klar ab, stellte Schneider klar: „Ärzte sollten lebensorientiert arbeiten.“ Synode und der Rat der EKD würden sich aber weiter mit dem Thema befassen „und sich sicher noch einmal äußern“. Schneider hatte kürzlich mit einer Äußerung Aufsehen erregt, wonach er aus Liebe zu seiner an Krebs erkrankten Frau Anne diese notfalls zur Selbsttötung in die Schweiz begleiten werde, auch wenn er selbst anderer Meinung sei. (idea/spiegel)
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat die von einigen Politikern geforderte rechtliche Zulassung einer ärztlichen Beihilfe zur Selbsttötung als ein „Signal in die falsche Richtung“ bezeichnet. Wenn Tötung auf Verlangen oder ärztliche Suizidbeihilfe zu einer „normalen Option“ am Lebensende werde, wirke sich das auf die Gesellschaft als Ganze aus, sagte der Erzbischof am Samstag in Bad Wurzach. Menschen in psychischen Belastungssituationen und Krisen neigten zur Nachahmung und organisierte Suizidbeihilfe suggeriere soziale Akzeptanz, kritisierte der Erzbischof. „Aus der Möglichkeit für Wenige“ könnte schleichend eine Pflicht für Viele werden. Suizid dürfe nicht „gesellschaftsfähig“ werden, mahnte Burger. Am Freitag sprachen sich die deutsche Ärzteschaft und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erneut gegen Beihilfe zum Suizid aus. (kna)

Afrika

Nigeria
Die islamistische Terrororganisation Boko Haram hat trotz einer Waffenruhe am Wochenende mehrere Anschläge in Nigeria verübt. Bei Angriffen auf zwei Dörfer seien am Freitagabend und Samstag 18 Menschen getötet worden, berichtete die Sonntagszeitung „Sunday Punch”. Die nigerianische Regierung hatte am Freitag verkündet, die Terrormiliz habe sich zu einer Waffenruhe bereiterklärt. (reuters/ap)

Naher Osten

Irak/Italien
Der Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz, Bischof Nunzio Galantino, und der Präsident von Caritas Italien, Pfarrer Francesco Soddu, haben Flüchtlinge im irakischen Erbil besucht. Das berichtet der Fidesdienst am Wochenende. Bischof Galantino versprach Partnerschaften zwischen italienischen Diözesen und christlichen Gemeinden im Irak, die Hilfsprogramme für Flüchtlinge unterstützen sollen. Caritas Irak lancierte mit Unterstützung von Caritas Internationalis und Caritas Italien einen Spendenaufruf in Höhe von 2.422.914 Euro für 12.350 vertriebene Familien, die mit Lebensmitteln und andere wichtige Hilfsgütern versorgt werden sollen. (fides)

Asien

Korea
An der Grenze zwischen Nord- und Südkorea hat es erneut Zwischenfälle gegeben. Wie das südkoreanische Verteidigungsministerium mitteilte, lieferten sich die Streitkräfte beider Seiten am Sonntag Schusswechsel in der demilitarisierten Zone entlang der Grenze. Der Schusswechsel dauerte den Angaben zufolge etwa zehn Minuten, Berichte über Opfer lagen nicht vor. Die Zwischenfälle an der Grenze gefährden die geplante Wiederaufnahme der seit Februar ausgesetzten Gespräche zwischen ranghohen Vertretern beider Seiten. An der See- und Landesgrenze kommt es immer wieder zu Zwischenfällen. Beide Länder befinden sich völkerrechtlich seit dem Korea-Krieg (1950-53) noch immer im Kriegszustand. Papst Franziskus hatte Südkorea Mitte August besucht und für Frieden zwischen den beiden Seiten aufgerufen. (ap/afp)

Vereinte Nationen

UNO/Vatikan
Ein „wahre Weltgemeinschaft“ unterstützt vor allem jene, die schwächer sind. Daran erinnerte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO in New York, Erzbischof Bernardito Auza. Der Vatikanvertreter sprach anlässlich der 69. UNO-Generalversammlung. Der Diplomat hielt drei Reden: an die Versammlung zum Thema „Internationale Zusammenarbeit“ unterstrich Auza, dass insbesondere die Förderung von Bildung das friedliche Zusammenleben weiterhelfe. Bei der Versammlung zum Thema „Kinderrechte“ sagte Erzbischof Auza, dass Kinder insbesondere von Kriegs- und Krisensituation ferngehalten und geschützt werden sollen. Die dritte Rede hielt der Vatikanvertreter bei der UNO-Versammlung zum Thema „Umweltschutz“. Dort unterstrich er, dass der „Schutz der Schöpfung“ nicht nur Richtlinien beinhalte sondern auch den Respekt von Gerechtigkeit bedeute. (rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag, 19. Oktober: Treffpunkt Weltkirche
Abendsendung zum Abschluss der Synode von Mario Galgano

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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