RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 24.10.2014

Tagesmeldungen vom 24.10.2014

- Kircheneinheit ist Aufgabe eines jeden Christen -
- Kloster Einsiedeln nimmt Asylsuchende auf -
- Keine Kapitulation der Piusbrüder verlangt -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papstpredigt: Von den Bauplänen der Kirche
Jeder Christ ist dazu aufgerufen, an der Einheit der Kirche zu arbeiten. Das hat Papst Franziskus an diesem Freitag bei der Morgenmesse in Santa Marta betont; in den vergangenen Tagen seit der Synode sprach das Kirchenoberhaupt mehrfach über Spaltung und Einheit in der katholischen Kirche – ein Thema, das bereits die frühe Kirche bewegte und bedrängte. „Ertragt einander in Liebe, und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren“, heißt es in der Tageslesung aus dem Paulusbrief an die Epheser. (rv)
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Vatikan: „Ackerboden, Arbeit und ein Dach über dem Kopf“
Ein „Welttreffen von Volksbewegungen“ findet Anfang nächster Woche im Vatikan statt. Die Begegnung kommt auf Anregung von Papst Franziskus zustande, hieß es bei der Vorstellung des Ereignisses an diesem Freitag im vatikanischen Pressesaal. Mit einbezogen sind der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden sowie die Päpstliche Akademie für Wissenschaften unter ihrem argentinischen Präsidenten Bischof Marcelo Sanchez Sorondo. Die vertretenen Volksbewegungen setzen sich unter anderem für Kleinbauern, landlose Landarbeiter, Migranten und andere rechtlose Arbeiter in prekären Verhältnissen ein, so auch Jugendliche ohne feste Arbeitsverträge. (rv)
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Bischofssynode: „Wie soll man das verlangen?“
Der Präsident des Päpstlichen Rates für Gesetzestexte, Kardinal Francesco Coccopalmerio, hätte sich unlängst auf der Bischofssynode „eigentlich mehr erwartet von Seiten derer, die vor allem die Lehre bekräftigen wollten“. Das sagte er am Donnerstag in einem Gespräch mit einer römischen Internetseite. Coccopalmerio geht auf zwei strittige Punkte im Abschlussdokument der Außerordentlichen Synodenversammlung ein. Wenn sich ein homosexuelles Paar „wirklich liebt“ und „bedürftigen Menschen hilft“, dann „bleibt die Beziehung“ aus seiner Sicht „unerlaubt“, weist aber durchaus „positive Elemente“ auf. Es gebe auch Fälle von Geschiedenen, die wieder heiraten und „deren Bund stabil ist“, wo zum Beispiel die neue Frau dem Mann, „der von seiner (ersten) Frau verlassen wurde“, hilft, die Kinder zu erziehen. (apic)

Nigeria: Immer ausgefeiltere Waffen für Boko Haram
Papst Franziskus hat sich am Freitag aus erster Hand über die Lage in Nigeria informiert, wo die Islamisten von Boko Haram immer mehr Terror auf die Bevölkerung im Norden ausüben. Franziskus empfing den Apostolischen Nuntius in Lagos in Audienz. Nach neuesten Angaben hat Boko Haram in diesen Tagen weitere 60 Mädchen entführt, wie die Missionsnachrichtenagentur Misna unter Berufung auf lokale Quellen meldete. Der organisierte Mädchenraub ereignete sich in der nordöstlichen Region Adamawa, die seit zwei Monaten unter der Kontrolle der islamistischen Terror-Organisation steht. Das Gebilde Boko Haram wird immer schwerer durchschaubar, erklärte uns der Missionar Pater Carmine Curci, Leiter von Misna. (rv)
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Schweiz: Kloster Einsiedeln nimmt Asylsuchende auf
Eine ehrwürdige alte Abtei macht´s vor: Das Benediktinerkloster Einsiedeln in der Schweiz wird für drei Monate bis zu 40 Asylsuchende aus Eritrea aufnehmen. Das bestätigte der Abt des Klosters, Urban Federer, gegenüber Radio Vatikan. Damit wollen die Benediktiner in der Zentralschweiz ihrem Kanton helfen, so Abt Federer. „Um die Durchgangszentren des Kantons Schwyz zu entlasten, und weil da die Menschen doch eher in unwürdigen Verhältnissen leben, wollten wir mithelfen“, so Abt Federer. Das mache er „sehr gerne, weil ich mir schon länger überlegt habe, wie ich an sich in dieser Situation helfen könnte, in der sich so viele Menschen befinden.“ (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

„Es stimmt nicht, dass der Heilige Stuhl von der Priesterbruderschaft Pius X. eine Art Kapitulation verlangt.“ Das betont der Sekretär der Päpstlichen Kommission ‚Ecclesia Dei’ in einem Interview mit der französischen Zeitschrift ‚Famille Chrétienne’. „Der Heilige Stuhl lädt die Piusbruderschaft ein, an seine Seite zu treten in den Rahmen der Lehrfragen, soweit diese für eine dauerhafte Anhänglichkeit an den Glauben sowie an das katholische Lehramt und die Tradition unerlässlich sind.“ ‚Ecclesia Dei’ ist an der vatikanischen Glaubenskongregation angesiedelt und führt Gespräche mit den schismatisch orientierten Piusbrüdern über eine mögliche Rückkehr zur katholischen Kirche. Pozzo fährt fort: „Die Vorbehalte der Piusbruderschaft gegenüber einigen Aspekten und Formulierungen des Zweiten Vatikanischen Konzils und gegenüber einigen daraufhin durchgeführten Reformen, die nicht unverhandelbare Dogmatik- und Lehrfragen betreffen, könnten gleichzeitig untersucht und vertieft werden.“ (rv)
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„Göttliche Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift“
: Zu diesem Thema hat die Päpstliche Bibelkommission im Vatikanverlag auf Italienisch ein 250-Seiten-Dokument veröffentlicht. Es geht von der vatikanischen Bischofssynode zum Thema Bibel aus; diese hatte 2008 unter Leitung des damaligen Papstes Benedikt XVI. eine eingehendere Studie zur Inspiration der Heiligen Schrift angeregt. Der Sekretär der Bibelkommission, Jesuitenpater Klemens Stock, stellt das neue Dokument in der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ von diesem Freitag vor. Dabei wird deutlich, dass sich der Text auch ausführlich mit schwierigen Passagen der Heiligen Schrift beschäftigt, „die ihre Wahrheit und folglich auch die göttliche Inspiration in Zweifel zu ziehen scheinen“. (or)

Der Papst hat den Einsatz seiner beiden heiligen Vorgänger Johannes XXIII. und Johannes Paul II. für die Ökumene gewürdigt. Mit der Einberufung des II. Vatikanischen Konzils habe Papst Johannes unter anderem das Ziel der Einheit der Christen im Blick gehabt, sagte Franziskus vor einer Pilgergruppe der Stiftung „Orientale Lumen“ unter der Leitung des Metropoliten Kàllistos von Diokleia vom Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Johannes Paul II. habe der Ökumene unter anderem mit seiner Enzyklika „Ut Unum Sint“ bemerkenswerte neue Impulse gegeben. Mit Blick auf seine Reise nach Istanbul zum Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios Ende November sagte Franziskus, diese Begegnung sei Ausdruck des beiderseitigen Wunsches, „in der Liebe und in der Wahrheit“ die Hindernisse zur vollen Einheit zu überwinden. (rv)
Franziskus feiert mehrere öffentliche Heilige Messen im Monat November. Nach den Angaben des päpstlichen Zeremonienmeisters Guido Marini besucht das Kirchenoberhaupt zu Allerheiligen am Nachmittag den römischen Friedhof Campo Verano. Zu Allerseelen steigt er um 18 Uhr in die Grotten des Petersdoms hinab und betet an den Gräbern der verstorbenen Päpste. Am 3. November feiert Franziskus am Kathedra-Altar des Petersdoms um 11.30 Uhr eine Gedenkmesse für alle im letzten Jahr verstorbenen Kardinäle und Bischöfe. Am 23. November zum Fest Christkönig spricht der Papst auf dem Petersplatz sechs Selige heilig. Vom 28. bis 30. November begibt er sich zum orthodoxen Andreasfest in die Türkei. Nicht auf der Liste des Liturgischen Büros verzeichnet ist die kurze Papstreise zum Europa-Parlament in Straßburg am 25. November: Dort wird Franziskus keine Messe feiern. (rv)

Europa

Deutschland
Familienbischof Heiner Koch und der Familienbund der Katholiken kritisieren das Social-Freezing-Angebot von Apple und Facebook. Jungen Menschen müsse Mut zur Familie gemacht werden, sagte der Dresdner Bischof am Freitag. „Die Wirtschaft steht dabei in der Verantwortung, die Arbeitswelt zugunsten der Familien umzubauen und eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Familie ermöglicht“, so der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Angebote wie das Einfrieren von Eizellen, um den Kinderwunsch auf später zu verschieben, vermittelten indes die Botschaft, Familie und Beruf seien unvereinbar. Der Präsident des Familienbunds, Stefan Becker, warnte davor, Familie aus dem Berufsleben zu verdrängen. (kna)

Österreich/Vatikan
Zu einem positiven Urteil über das geplante Islamgesetz in Österreich kommt ein hochrangiger Islam-Experte des Heiligen Stuhles. Das Regelwerk sei ein „Meilenstein im gesetzlichen Schutz von Religionsgemeinschaften“, schreibt Michael Weninger in der aktuellen Ausgabe der Wiener Kirchenzeitung „Der Sonntag“. Der ehemalige österreichische Spitzendiplomat ist Priester der Erzdiözese Wien und arbeitet seit zwei Jahren im Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog, wo er für den Dialog mit dem Islam in Europa und Zentralasien zuständig ist. Weninger verweist darauf, dass das seit 1912 geltende Islamgesetz „erneuerungsbedürftigt“ sei und hält fest, dass die „damalige Vorreiterrolle“ in der Regelung der Beziehungen zwischen Staat und Islam mit dem neuen Gesetz „erfolgreich weitergeführt“ werde. „Kritik wird es wohl geben“, schreibt der vatikanische Islam-Experte, aber sie schärfe den Blick für die Sache und sei hilfreich für die Ausformulierung wichtiger Details. (kap)

Großbritannien
Die Freigabe des Bischofsamtes für Frauen in der Kirche von England ist ab sofort Gesetz. Nach dem am Freitag veröffentlichten amtlichen Bericht des britischen Parlaments hat Königin Elisabeth der Neuregelung die endgültige Zustimmung gegeben. Mit ihrer Unterschrift ist die Entscheidung der Kirchenleitung nun Gesetz. Nach dem britischen Oberhaus hatte vergangene Woche auch das Unterhaus der Freigabe des Bischofsamtes für Frauen in der anglikanischen Kirche zugestimmt. Die im kommenden Monat tagende Generalsynode der Anglikaner muss nun die Neuerung in das Kirchenrecht überführen. (kna)

Italien
Die italienische Ordensschwester Cristina Scuccia veröffentlicht am 10. November ihr erstes Album bei Universal. Laut Medienberichten kündigte die Gewinnerin der Casting-Show „The Voice of Italy“ an, den gesamten Reinerlös der CD für einen guten Zweck spenden zu wollen. Die junge Frau aus Sizilien hatte den Wettbewerb im Juni gewonnen und damit große Begeisterung nicht nur in katholischen Kreisen ausgelöst. Unter den Interpretationen der 26-jährigen Ursulinenschwester ist auch Madonnas Hit „Like a Virgin“ zu finden. Dies sorgte bei der italienischen Bischofskonferenz für Unmut. Sie bezeichnete den von Scuccia interpretierten Song als „halsbrecherische und ausgeklügelte Marketingaktion“. Madonna selbst kommentierte die Neu-Interpretation ihres Hits mit einem ironischen Kommentar und postete auf Facebook und Twitter ein Foto mit ihr und Cristina Scuccia nebeneinander und der Schlagzeile „Für immer Schwestern“. (apic/ansa)

Ukraine
Papst Franziskus will die Rolle der Bischöfe katholischer Ostkirchen bestärken. Das sagte der Apostolische Nuntius in der Ukraine, Thomas Edward Gullickson, zur Eröffnung des Jahrestreffens der katholischen Ostkirchen Europas, das in diesen Tagen in Lemberg stattfindet. Die griechisch-katholische Kirche richtet das Treffen aus, das noch bis Sonntag dauert. 45 Bischöfe sprechen dabei über die Rolle und die Sendung der mit Rom unierten Ostkirchen in Europa. Das Treffen wurde von Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk eröffnet, dem Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine. (pm)

Amerika

Argentinien
Die Bischöfe rufen alle argentinischen Katholiken dazu auf, bei der Suche nach Kindern von sogenannten ‚Desaparecidos’ mitzuhelfen. Die ‚Desaparecidos’ waren Oppositionelle, die das argentinische Militärregime zwischen 1976 und 1983 ‚verschwinden’ ließ – daher der Name. Ihre Zahl geht in die Tausende. Kinder der ‚Verschwundenen’ wurden in der Regel zur Adoption freigegeben oder in regime-affinen Familien untergebracht, oft ohne dass sie von ihrer eigentlichen Herkunft wussten. Die Rede ist von mindestens 500 Fällen. Es sei bedauerlich, dass seit fast vierzig Jahren ein Mantel des Schweigens und der Komplizenschaft über diesen Vorgängen liege, sagte Bischof Jorge Deuardo Lozano am Mittwoch einer Tageszeitung. Lozano leitet die Kommission für Sozialpastoral der Argentinischen Bischofskonferenz. (rv)

Mexiko
Im Fall der 43 vermissten Studenten in Mexiko hat der bekannte katholische Geistliche und Menschenrechtsaktivist Alejandro Solalinde die Generalstaatsanwaltschaft über seine Erkenntnisse informiert. Einen entsprechenden Medienbericht bestätigte Solalinde am Donnerstagabend via Twitter. Dem wegen seines Einsatzes für die Menschenrechte mehrfach ausgezeichneten Priester hatten sich Augenzeugen anvertraut und berichtet, dass die Studenten teilweise bei lebendigen Leib verbrannt worden seien. Alle 43 Studenten seien tot. Weil sie der Polizei nicht trauten, hätten sich die Zeugen an den Priester gewandt. Zum Schutz der  Augenzeugen habe Solalinde keine Namen genannt, aber die Schilderungen weitergegeben. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte zuvor einen Haftbefehl gegen den Bürgermeister der Stadt Iguala sowie dessen Ehefrau erlassen. Abarca habe den Sicherheitskräften befohlen, gegen die Studenten vorzugehen, weil diese eine öffentliche Rede seiner Frau hätten stören wollen, hieß es. (kna)

Venezuela
Die schwere soziale Krise in Venezuela ist nur durch Dialog zwischen der sozialistischen Regierung von Präsident Nicolas Maduro und der bürgerlichen Opposition lösbar. Das hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz des Landes und Bischof von Cumaná, Diego Rafael Padrón Sánchez, gegenüber Medienvertretern in Madrid in dieser Woche betont. Die Kirche fördere diesen Dialog und analysiere die sozialen Probleme des Landes aus einer „pastoralen Sichtweise“. Aus einer nicht-politischen Perspektive versuche die Kirche die Rolle des Vermittlers zu übernehmen, auch wenn dieser Prozess nur sehr langsam vorranginge, erläuterte der Bischof. Die hausgemachte Krise hat laut Padrón Sánchez ihren Ursprung in den wirtschaftlichen Fehlentscheidungen der Regierung. (rv)

Vereinigte Staaten
Immer mehr Diözesanbischöfe verzichten auf ihre altehrwürdigen Dienstwohnungen. Der jüngste Fall ist in Chicago zu verzeichnen. Dort will der neue Erzbischof Blase Cupich das Bischofshaus mit dem Beinamen „19 Kamine“ einer anderen Nutzung zuführen und sich selbst ein bescheideneres Quartier suchen. Eine eigens eingesetzte Kommission werde die mögliche Zukunft des Bischofshauses untersuchen, kündigte der Erzbischof an. Das Gebäude im historischen Stadtviertel „Gold Coast“ am Michigan-See mit seinen 30 Zimmern diente den Erzbischöfen von Chicago seit 1885 als Behausung. Cupich, der zuvor Bischof von Spokane war, hat mehrmals die Auswüchse des Wirtschaftsliberalismus gegeißelt und gilt innerhalb der US-Bischofskonferenz als starker Befürworter des Engagements für die Armen im Sinn von Papst Franziskus. (apic)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 26. Oktober: Aktenzeichen
In der Reihe „Aktenzeichen“ von Aldo Parmeggiani: Heinz Rühmann, unvergessen

Dienstag Abend, 28. Oktober: Radioakademie
Letzter Teil der Radioakademie von Gudrun Sailer über die Bischofssynode 2014 zu Ehe und Familie

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