RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 9.9.2014

Tagesmeldungen vom 9.9.2014

- Teilnehmer der Synode veröffentlicht -
- EU: Gegen Militarisierung des Mittelmeeres -
- Ukraine-Krieg: „Russkij Mir“ trägt Schuld daran -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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DIE FAMILIEN-BISCHOFSSYNODE:

Wer an der Familien-Bischofssynode teilnimmt
14 Ehepaare und eine Reihe weiterer Laien werden an der außerordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie teilnehmen, die im Oktober im Vatikan stattfinden wird. Das geht aus der Liste hervor, die der vatikanische Pressesaal an diesem Dienstag veröffentlichte. Insgesamt werden demnach 253 Bischöfe und Fachleute aus aller Welt zur Synode erwartet. Die Synodenväter – also Kleriker – sind 191, darunter 114 Präsidenten der Bischofskonferenzen, deren Anwesenheit bei Bischofssynoden von Amts wegen vorgesehen ist. Aus dem deutschen Sprachraum werden somit die Kardinäle Reinhard Marx und Christoph Schönborn sowie Bischof Markus Büchel aus der Schweiz anreisen. Ebenfalls von Amts wegen werden die 25 Kurienchefs bei der Synode vertreten sein, unter ihnen die Kardinäle Gerhard Ludwig Müller und Kurt Koch. Auf päpstliche Ernennung sind 26 Synodenväter eingeladen, so der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper, der auf Wunsch des Papstes den zum letzten Konsistorium versammelten Kardinälen einen Vortrag zum Thema Ehepastoral gehalten hatte. (rv)
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Synode: „Die Kirche muss Antworten geben“
Von allen Nicht-Priestern, die zur außerordentlichen Bischofssynode über Familienpastoral nach Rom kommen werden, ist aus dem deutschen Sprachraum genau einer vertreten. Eine, um präzise zu sein: Ute Eberl. Sie ist für die Familienseelsorge im Erzbistum Berlin verantwortlich. Sie erwartet sich von der Synode aufgrund der Fragenbogenaktion, die in Deutschland deutliche Ergebnisse gezeigt habe, klare Antworten. Denn gläubige Menschen hätten gesagt, wie sie leben und dieses Lebensbild passe nicht mit dem der Kirche zusammen. Deswegen erwartet sie sich nun konkrete Antworten von der Kirche.

„Meine große Erwartung ist, dass wir uns da gemeinsam auf den Weg machen um zu schauen, wie wir den Menschen, die in Ehe und Familie leben, dienen können, ich unterstreiche das: dienen können – bei allen ihren Herausforderungen in glücklichen und in ganz unglücklichen Tagen, die eben auch da sind.“ (rv)
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Synode: Bischöfe müssen Signale ernst nehmen
Die Bischöfe sollen die „Signale der Basis“ ernstnehmen. Das sagte der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Markus Büchel, im Gespräch mit der „Neuen Luzerner Zeitung“ in der Montagsausgabe. Gerade die Vatikan-Umfrage zur Familiensynode habe im deutschsprachigen Raum eine große Kluft zwischen der Lebenspraxis von Katholiken und kirchlicher Morallehre aufgezeigt. „Die Aufgabe der Bischöfe lautet, diese Signale ernst zu nehmen“, so der St. Galler Bischof. „Wir müssen uns bewusst sein, dass sich viele Gläubige in einem Spannungsfeld zwischen ihrer eigenen Situation und der römischen Lehre bewegen“, fügte Büchel an. Viele Menschen empfänden die Haltung der Kirche als „starr“. Die katholische Kirche müsse sich fragen, „wie sich die Theologie der Familie und der Partnerschaft neu entwickeln kann“, sagte Büchel, der die Bischofskonferenz an der Synode vertreten wird. (kipa)
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THEMEN DES TAGES:

Papstpredigt: „Jesus wählt alle aus“
Jesus ist kein Professor, der von der Kanzel doziert, sondern mitten unter uns. Das sagte der Papst an diesem Dienstag bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta. Jesus sei sogar so präsent, dass man ihn berühren könne. Und er wähle alle aus, in seine Nachfolge zu treten. Ausgehend vom Tagesevangelium über die Berufung der Zwölf aus dem Lukas-Evangelium sagte der Papst, Jesus präge in jener Bibelstelle drei Momente. Zum einen: er bete die ganze Nacht. Die zweite Stelle im Lukas-Evangelium ist die Berufung der zwölf Apostel, die den Herrn nicht selber wählten, sondern von ihm erwählt wurden. Jeder Christ sei von Gott erwählt, so der Papst. (rv)
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EU: Gegen Militarisierung des Mittelmeeres
Katholische Hilfsorganisationen sprechen sich gegen eine Militarisierung des Mittelmeeres aus: Das westliche Militärbündnis NATO will die EU-Grenzen auf dem Meer zwischen Europa und Nordafrika künftig militärisch kontrollieren und damit die Flüchtlingswelle zum Abebben bringen. Dies sei jedoch der falsche Weg, sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Chef des Hilfswerkes „Habeshia“, der aus Eritrea stammende katholische Priester Mussie Zerai. Er selber hilft Flüchtlingen, die über Nordafrika und das Mittelmeer nach Europa gelangt sind. Diese seien meist Opfer von kriminellen Banden, die die Überfahrt über das Mittelmeer organisieren. (rv)
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Ukraine/Russland: Die Rolle der „Russkij Mir“ beim Konflikt
Ein Schlüssel zum Verständnis des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ist die Ideologie der sogenannten „Russkij Mir“. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Ukraine-Experte Andreas Umland. Er ist zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Euroatlantische Kooperation in Kiew. Dieser Begriff ,Russkij Mir´ bedeute ,Russische Welt´ und sei ein sehr unkonkreter Begriff. Laut Ukraine-Experte Umland sei dies bewusst so unklar definiert. Es könne sowohl die Welt der Russischsprachigen meinen als auch jene, die Russisch lernen. ,Russkij Mir´ könne aber auch die Unterstützung für den heutigen russischen Staat und seine Politik meinen. (rv)
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HINTERGRÜNDE:

Deutschland/Pakistan: Ruth Pfau wird 85
An diesem Dienstag feiert eine lebende Legende in Pakistan ihren 85. Geburtstag: Ruth Pfau ist eine katholische Ordensfrau und Medizinerin, die in der islamischen Republik zu einer Institution geworden ist. Selbst im hohen Alter pflegt die deutsche Lepra-Ärztin noch Kranke in Pakistan. Pakistanische Journalisten nennen sie „das Licht der Lepra-Kranken“, andere „die pakistanische Mutter Theresa“, denn in über 50 Jahren schaffte sie es, dass die Lepra in dem gefährlichen Land Pakistan heilbar wurde und zunehmend verschwindet.  Die kleine Frau mit weißen Haaren ist als junge Ärztin per Zufall, aufgrund eines Problems mit ihrem Visa, in Pakistan gelandet. Sie wollte ursprünglich nach Indien, aber als sie in Pakistan im Elendsviertel von Karachi die Lepra-Kranken sah, ihre leeren Blicke, die hygienischen Bedingungen, die Aussichtslosigkeit und das Elend, konnte sie nicht mehr abreisen. (domradio)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat der Familie des von der Terrormiliz IS hingerichteten amerikanischen Journalisten Steven Sotloff seine Anteilnahme ausgedrückt. Die US- Regierung bestätigte bereits vergangenen Mittwoch die Echtheit des Videos. Die radikalen Sunniten haben  somit den zweiten amerikanischen Journalisten ermordet und ein Video mit seiner brutalen Hinrichtung im Internet veröffentlicht. Auch der Familie des Katholiken James Foley hatte Franziskus kondoliert. In diesem ähnlichen Brief an Familie Sotloff sprach er von seinem Schmerz für den Verlust der Familie und versicherte sein Gebet. Ebenso fordert  Papst Franziskus in dem Schreiben dazu auf,  Aggression und Mangel an Mitgefühl abzulehnen. Jeden Einzelnen lud er zum Gebet für Vergebung, Heilung und Frieden ein. Der 31jährige Steven Sotloff war jüdischen Glaubens, er arbeitete als freier Reporter. Das Kondolenzschreiben aus dem Vatikan trägt die Unterschrift von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. (rv)
Der Vatikan will dem Reformationsgedenkjahr 2017 eine eigene Ausstellung widmen. Über das Projekt „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ werden Historiker, Kunsthistoriker und Theologen Mitte Oktober bei einer Fachtagung in Mannheim beraten. Zu den Mitarbeitern der gemeinsam mit den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen anberaumten Ausstellung gehören unter anderen der Mainzer Kardinal Karl Lehmann, der frühere EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber, der evangelische Kirchenhistoriker und frühere Präsident der Berliner Humboldt-Universität Christoph Johannes Markschies sowie der zuständige Direktor der Vatikanischen Museen, Arnold Nesselrath. (kna)

Vatikan/Italien
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat am Dienstag den vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin getroffen. An dem Gespräch nahm auch die italienische Außenministerin und künftige EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini teil, außerdem Innenminister Angelino Alfano und weitere Regierungsmitglieder. Parolin wurde unter anderem begleitet vom Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco. Es ist das erste offizielle Treffen von Renzi und Parolin. Offizieller Anlass ist der traditionelle Empfang in der italienischen Botschaft beim Heiligen Stuhl für die im Februar neu ernannten italienischen Kardinäle. (rv/kna)

Vatikan/Argentinien
Die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner wird am 20. September im Vatikan erwartet. Papst Franziskus empfängt die Präsidentin seines Heimatlandes im Rahmen eines privaten Mittagessens, hieß es an diesem in der Zeitung „La Nacion“. Seit seiner Wahl auf dem Stuhl Petri im März 2013 ist es das insgesamt vierte Treffen Kirchners mit dem ehemaligen Erzbischof von Buenos Aires. Eingeladen hatte der Papst die Präsidentin persönlich. Das Verhältnis zwischen den beiden galt als angespannt, als der heutige Papst Erzbischof von Buenos Aires war. (rv/kap)

Europa

Großbritannien
Knapp zwei Wochen vor dem ersten Match einer Kricket-Mannschaft aus dem Vatikan gegen eine Auswahl der anglikanischen Kirche gibt es Wirbel um den Posten des Referees, wie der „Daily Telegraph“ am Montag berichtete. Der 65-jährige Michael Claughton, der sich anbot, das für den 19. September in Canterbury angesetzte Spiel zu leiten, erhielt demnach eine Absage, weil er Ururenkel eines anglikanischen Bischofs und somit nicht neutral genug ist. Die bevorstehende Begegnung zwischen dem Kricket-Team aus dem Vatikan und der anglikanischen Auswahl ist das erste offizielle interkonfessionelle Aufeinandertreffen zweier Mannschaften in dieser Sportart, seit sich im 16. Jahrhundert die anglikanische Kirche von Rom löste. (kap)

Naher Osten

Irak
In der neuen Regierung gibt es einen christlichen Minister. Es handelt sich um den chaldäischen Christen Faris Yusef Jajo aus Alqosh, der als Kandidat der Kommunistischen Partei gewählt wurde. Das irakische Parlament sprach der neuen Regierung am Montag mit 177 von 289 Stimmen sein Vertrauen aus. Jajo wird das Ministerium für Wissenschaft und Technologie leiten. Die neue Regierung unter Haidar al-Abadi setzt sich aus insgesamt 23 Ministern und drei stellvertretenden Ministerpräsidenten zusammen. Aufgrund von Uneinigkeiten wurden bisher die Schlüsselministerien des Inneren und der Verteidigung noch nicht besetzt. Die neue Regierung versteht sich als Antwort auf die Druckausübung der internationalen Staatengemeinschaft, die einen Kurswechsel in Bagdad und einen inklusiven Ansatz und das Bemühen um Einheit im Kampf gegen die Dschihadisten forderte. (fides)

Asien

Vietnam/Vatikan
In Hanoi trifft sich ab Mittwoch die gemeinsame Arbeitsgruppe von Vatikan und Vietnam zu ihrer fünften Sitzung. Das Treffen dient der Vertiefung und Entwicklung der Beziehungen zwischen Vietnam und dem Heiligen Stuhl und der Verbesserung der Situation für die Katholiken in dem Land, sagten ein Sprecher des vietnamesischen Außenministeriums und Vatikansprecher Federico Lombardi der Nachrichtenagentur „Asianews“. Geleitet wird die Arbeitsgruppe von den jeweiligen Vize-Außenministern. Fernziel ist die Wiederaufnahme voller diplomatischer Beziehungen, die Vietnam 1975 aufgekündigt hatte. (asianews)

Afghanistan
„Verhaltene Freude“ empfinden die Mitarbeiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes mit Blick auf eine mögliche Freilassung ihres Mitbruders, Pater Alexis Prem Kumar. Der 47jährige Jesuit wurde im Juni dieses Jahres in Herat entführt. Wie der afghanische Außenminister am Dienstagmorgen bekannt gab, ist der Ordensmann in guter gesundheitlicher Verfassung. Es gebe „Bemühungen um seine Freilassung“. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst ist mit drei Projekten in Afghanistan aktiv: in Herat, Kabul und Bamiyan werden insgesamt 6.000 Menschen im Rahmen der Programme des Hilfswerks betreut. Größtenteils handelt es sich um Rückkehrer, die nach einem langen Auslandsaufenthalt nach Afghanistan zurückkehren. (fides)

Pakistan
Der Termin für den Berufungsprozess der zum Tod verurteilten Christin Asia Bibi wurde abermals verschoben. Das entschied der vorsitzende Richter an diesem Dienstag bei einem nur wenige Minuten dauernden Gerichtstermin beim Hohen Gericht in Lahore. Als neuer Termin wurde der 16. Oktober genannt, sagten die Anwälte der wegen Gotteslästerung angeklagten Todeskandidatin dem Fidesdienst. Beim nächsten Gerichtstermin werden die Anwälte ihr „Schlussplädoyer“ in schriftlicher Form einreichen, aufgrund dessen der Richter sein Urteil fällen müsse. Sie zeigten sich zuversichtlich, dass das Gericht Asia Bibi freisprechen werde. (fides)

Indien
Der radikale Hindunationalismus und die Verfolgung der christlichen Minderheiten drohen in Indien zu eskalieren. Davor warnt die internationale Interessengemeinschaft der Christen ICC in einem am Montag in der Christian Post veröffentlichten Statement zu den aktuellen Entwicklungen. Darin heißt es, in Nordindien hätten Extremisten Pastoren angegriffen, Christen aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben und Kirchen in Hindu-Tempel umgewandelt. Vor allem die hindunationalistischen Gruppe „Sangh Parivar“ verfolge Christen ähnlich wie die Terrorgruppe IS im Irak. Weiterhin appellierte ICC an die internationale Gemeinschaft: „Ohne drastische Veränderungen verschlechtert sich die Situation nur. Die Zahl hindunationalistischer Gruppen nimmt in Indien deutlich zu, seitdem ihnen von der neuen Regierung unter der Narendra Modi und der Hindunationalisten Partei BJP keine Strafverfolgung droht.“ (ucanews)

Amerika

El Salvador
Der vor 34 Jahren bei einer Messe erschossene Märtyrer-Erzbischof Oscar Arnulfo Romero soll im kommenden Jahr selig gesprochen werden. Das hofft Jesus Delgado, Generalvikar von der Erzdiözese San Salvador. Er äußerte sich am Rande eines Treffen zum Thema „Märtyrer in der Gegenwart“ der Gemeinschaft Sant´Egidio in Antwerpen. Delgado verriet zwei mögliche Termine für die Seligsprechung: entweder Romeros Todestag am 24. März oder sein Geburtstag am 15. August. Dabei warnte er davor, den ermordeten Romero weiter politisch zu instrumentalisieren. Die religiösen und politischen Erwartungen erschwere den Prozess der Seligsprechung. Romero setzte sich als „Stimme der Armen“ gegen Unterdrückung und Ausbeutung ein. (ansa)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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PROGRAMMVORSCHAU:

Dienstag, 9. September 2014: Radioakademie
Spurensuche - Jerusalem, Jesus und der Glaube – Eine Sendereihe von P. Bernd Hagenkord SJ

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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