RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 12.9.2014

Tagesmeldungen vom 12.9.2014

- Franziskus reist im November in die Türkei -
- Papst ruft Kongos Kirche zur Sorge für Jugend auf -
- 650.000 Leute auf der Flucht vor Boko Haram -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst Franziskus besucht Ende November die Türkei
Ende November besucht Papst Franziskus die Türkei. Das gab Vatikansprecher Pater Federico Lombardi an diesem Freitag auf Anfrage von Journalisten bekannt. Der genaue Reisezeitraum und das Programm der Reise müssten noch festgelegt werden, so Lombardi. Der Vatikansprecher bestätigte, dass am Freitag eine Einladung des türkischen Präsidenten an den Heiligen Stuhl eingegangen sei. Darin hatte Recep Tayyip Erdogan den Papst offiziell eingeladen, das Land vom 28. bis 30. November zu besuchen, wie der Nachrichtendienst „ASCA“ aus türkischen Diplomatenkreisen erfuhr. Traditionell reist jedes Jahr zum orthodoxen Andreasfest am 30. November eine vatikanische Delegation nach Istanbul. Bestärkung erhielt die Idee zu der Papstvisite in der Türkei vor einigen Monaten durch die Einladung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios von Konstantinopel. Es fehlte aber noch die Einladung von der Regierung aus Ankara. Am vergangenen Montag hatte Franziskus den scheidenden türkischen Botschafter beim Heiligen Stuhl in Audienz empfangen. (rv/asca)

Italien: Ein Besuch des Gebetes und der Buße
Der Papstbesuch am kommenden Samstag an der Weltkriegs-Gedenkstätte Redipuglia in Norditalien wird ein Besuch der leisen Töne. Das sagt im Vorfeld der Papstreise der italienische Militärbischof Santo Marcianò. Noch vor der großen Messe und dem Friedensgebet an der zentralen Gedenkstätte Redipuglia will der Papst auf dem schlichten österreichischen Soldatenfriedhof in Fogliano beten und einen Kranz niederlegen. „Der Papst hat entschieden, an diese beiden Orte zu kommen, um zu beten, um den Herrn zu finden und von ihm die Gabe des Friedens zu erbitten.“ (rv/kap)
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Wir übertragen die Feier live und mit deutschem Kommentar!
Die Live-Übertragung beginnt um 9.45 Uhr. Sie können die Feier auf unserem Vatican Player mitverfolgen.

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Papstpredigt: Mit Barmherzigkeit, Liebe und Bescheidenheit korrigieren
Kritik annehmen ist schwierig, aber notwendig. Das hat der Papst in seiner Frühmesse an diesem Freitag in der Casa Santa Marta betont. Im Tagesevangelium nach Lukas ging es u.a. um das Gleichnis vom Splitter und vom Balken im Auge. Darin gehe es darum, dass man auch „korrekt kritisieren“ könne, so der Papst. Franziskus erklärte, wie: „Man kann einen anderen Mitmenschen nicht ohne Liebe und Barmherzigkeit korrigieren. Dasselbe gilt beispielsweise bei einer Krankenhaus-Operation. Das geht ja auch nicht ohne Anästhesie, sonst würde ja der Patient an den Schmerzqualen sterben. Die Barmherzigkeit ist wie eine Anästhesie, die dazu dient, jeglichen gutgemeinten Korrekturen anzunehmen.“ (rv)
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BLICKPUNKT AFRIKA:

Papst an kongolesische Bischöfe: Jugendpastoral intensivieren
Macht die Jugend stark gegen Gewalt – dazu hat der Papst die Bischöfe der Demokratischen Republik Kongo ermuntert, die ihn an diesem Freitag im Rahmen in Privataudienz besuchten. In seinem Redetext, den der Papst den Bischöfen übergab, sprach Franziskus auch das Problem der Kindersoldaten an, die in der Region von bewaffneten Gruppen als Kämpfer missbraucht werden. „Insbesondere Kinder und Jugendliche brauchen die Kraft Gottes, um den vielfachen Versuchungen zu widerstehen, die aus der Unsicherheit ihres Lebens herrühren und der Unmöglichkeit, zu lernen oder eine Arbeit zu finden“, so der Papst. Mit Entsetzen denke er vor allem an die Kinder und Jugendlichen, die von Milizen gewaltsam rekrutiert und dazu gezwungen werden, „ihre eigenen Landsleute umzubringen!“ (rv)
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Deutschland/Nigeria: Boko Haram unerbittlich auf dem Vormarsch
Mindestens 650.000 Menschen sind in Nigeria seit Beginn diesen Jahres vor dem Terror des islamistischen Sekte Boko Haram geflohen. Das schätzen die Vereinten Nationen. Ein Ausmaß, das mit dem Elend im Irak zahlenmäßig durchaus mithalten kann. Auf Hilfe der internationalen Gemeinschaft in Nigeria wagt die katholische Kirche des afrikanischen Krisenstaates kaum zu hoffen. Sie würde sich schon damit zufrieden geben, wenn man das immer undurchschaubarer werdende Netz von Boko Haram hier und da durchtrennen könnte. Erzbischof Ignatius Kaigama von Jos sagte dazu im Interview mit Radio Vatikan: „Eine große Hilfe, die die internationale Gemeinschaft meiner Ansicht nach geben könnte, wäre Boko Haram aufzuhalten, indem man den Weg der Waffen unterbricht.“ (rv/gfbv/kna)
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Vatikan-Kardinal: Ursachen für Krieg liegen in der Politik
In ihrem jüngsten Wirtschaftsbericht hat die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) den Industrienationen einen Rüffel verpasst: Vor allem ihre Politik habe bei der Krise von 2008 zu einer finanziellen Notlage geführt, heißt es darin. Im Fall einer weiteren Krise wären vor allem ärmere Schichten und Länder beeinträchtigt. Dass Armut und Benachteiligung zu blutigen Konflikten führen können, zeigt der unerbittliche Kampf um Ressourcen in den ärmeren Ländern der Welt wie beispielsweise in Afrika. Dabei ist es aber häufig kein Rohstoffmangel, der Krieg verursacht, sondern die Politik. Darauf weist der aus Ghana stammende Kardinal Peter Turkson hin, der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden ist. Radio Vatikan sprach mit ihm am Rande der Präsentation des UNO-Wirtschaftsberichtes in Rom. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Papst wird für und mit Familien am Vorabend der Familiensynode auf dem Petersplatz beten. Dazu lädt der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, alle Gläubigen ein, mit dem Papst mitzubeten. Die Synode wird die „pastoralen Herausforderungen auf die Familie im Rahmen der Evangelisierung“ behandeln. Es soll gezeigt werden, wie wichtig die Familie als „lebendiger Kern der Gesellschaft“ und der kirchlichen Gemeinschaft ist. Das Eröffnungsgebet auf dem Petersplatz, an der auch die Synodenväter teilnehmen werden, findet am Samstag, 4 Oktober, von 18:00 bis 19:30 Uhr statt. (rv)
Der liturgischen Gedenktag für den Heiligen Papst Johannes XXIII. ist fortan der 11. Oktober, für den Heiligen Papst Johannes Paul II. ist es der 22. Oktober. Nach zahlreichen Anfragen aus aller Welt habe der Papst zugestimmt, die beiden Feiertage festzulegen, heißt es in einem Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, das der Vatikan an diesem Freitag veröffentlichte. Es handle sich um zwei fakultative Feiertage. Papst Franziskus hatte seine beiden Vorgänger am 27. April 2014 in Rom heilig gesprochen. (rv)
Heutige Christen brauchen aus Sicht von Papst Franziskus mehr denn je eine glaubensnahe Auslegung der Bibel. Die akademischen Exegeten der Heiligen Schrift sähen sich heute mit „kulturellen Provokationen“ konfrontiert, die ihre Arbeit umso wichtiger machten, sagte Franziskus am Freitag vor den Mitgliedern der italienischen Bibelgesellschaft im Vatikan. „Der Glaube muss beständig vom Wort Gottes genährt werden, damit er wieder erblüht“, so der Papst. Wichtig sei es, stets die Relevanz der biblischen Texte für das menschliche Leben herauszuarbeiten. Franziskus äußerte sich anlässlich der 43. Nationalen Bibelwoche, die an diesem Freitag endete. Sie leitete zugleich die 50-Jahr-Feiern zur Veröffentlichung der „Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung“ ein. (kipa)
Zwei neue Mitglieder für die Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsprozesse: Es handelt sich um den aus Guinea stammenden Kardinal Robert Sarah und den italienischen Kardinal Mauro Piacenza, wie der Vatikan an diesem Freitag mitteilte. Kardinal Sarah ist Präsident des Päpstlichen Rates „Cor Unum“, Kardinal Piacenza Großpönitentiar an der Apostolischen Pönitentiarie. (rv)

Europa

Deutschland/Vatikan
Die katholischen Bischöfe haben ihre Reformvorschläge für den Umgang der Kirche mit wiederverheiratet Geschiedenen mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller in Rom diskutiert. Dies berichtete überraschend der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Freitag in Magdeburg. Marx nahm dort an der vierten bundesweiten Gesprächsrunde zum Dialog in der katholischen Kirche teil. Der Kardinal präzisierte, das Gespräch mit Müller habe „in der Sommerpause in Rom“ stattgefunden. Es sei in guter Atmosphäre verlaufen, Ergebnisse habe man nicht festgehalten. Die Delegation sei unter Führung des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode nach Rom gereist. Es habe sich um die von der Bischofskonferenz eingesetzte Arbeitsgruppe zu diesem Thema gehandelt. Müller ist als Präfekt der Römischen Glaubenskongregation für die Bewahrung und Fortentwicklung der katholischen Lehre zuständig. In den vergangenen Monaten hatte er sich mehrere Male dagegen ausgesprochen, die kirchliche Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe durch neue Lösungen für wiederverheiratete Geschiedene infrage zu stellen. (kna)

Deutschland
Der Nuntius in Deutschland besuchte am Freitagnachmittag den Papst im Vatikan: Erzbischof Nikola Eterovic war zu einer Unterredung gekommen. Näheres teilte der Vatikan nicht mit. Der kroatische Vatikandiplomat vertritt den Heiligen Stuhl seit einem Jahr als päpstlicher Botschafter in Berlin. (kna/rv)

Ukraine/Russland
Die griechisch-katholische Kirche beschuldigt Russland einer direkten militärischen Invasion in die Ukraine. In einem Appell, das nach der Bischofssynode der griechisch-katholischen Kirche vom 10. September veröffentlicht wurde, heißt es: „Die Ukraine blutet.“ In dem Statement weisen die Bischöfe laut „Asianews“ auf Übergriffe von „Hunderten von Einheiten mit schwerer Ausrüstung und Tausenden von bewaffneten Söldnern und Soldaten der russischen Armee" hin. Diese brächten Tod und Zerstörung, trotz der Waffenruhe und diplomatischer Bemühungen. Weitere Kritik galt der russischen Propaganda, die nicht weniger zerstörerisch als Massenvernichtungswaffen sei. Der Appell der griechisch-katholischen Bischöfe richtet sich an die internationale Gemeinschaft, das Blutvergießen in der Ukraine zu stoppen. „Schweigen und Untätigkeit“ sei für die Bischöfe wie eine „Komplizenschaft“. (asianews)

Ukraine/UNO
Erstmals leistet das Welternährungsprogramm (WFP) Ernährungshilfe in der Ukraine. Wie das UNO-Hilfswerk am Freitag in Berlin angekündigte, will es die Menschen unterstützen, die am schwersten von dem gewalttätigen Konflikt in der Region betroffen sind. In den umkämpften Städten Lugansk und Donezk wollen die Mitarbeiter Notrationen in Transitzentren und öffentlichen Einrichtungen verteilen, in denen die Menschen Schutz suchen. Laut UNO-Flüchtlingshilfe sind in der Ukraine mindestens 310.000 Menschen auf der Flucht. Die wirklichen Zahlen sind nach den Angaben voraussichtlich doppelt so hoch. Infolge der brüchigen Waffenruhe in der Ost-Ukraine sei die Situation weiterhin unberechenbar, heißt es vom WFP. Vor allem Binnenvertriebene mit medizinischen Problemen, schwangere und stillende Frauen, ältere Menschen und ärmere Großfamilien benötigten Hilfe. Das Hilfswerk plant nach eigenen Angaben, während der kommenden sechs Monate bis zu 120.000 Menschen mit Ernährungshilfe zu unterstützen, mit Kosten in Höhe von 15 Millionen US-Dollar. (kna)

Schweiz
Zum zweiten Mal in der Geschichte der Christkatholischen Kirche ist in dem Alpenland ein „Priesterpaar“ geweiht worden. Den Eheleuten Liza und Thomas Zellmeyer-Hüggli sei die Weihe zum Priester und zur Priesterin bereits am vergangenen 23. August von Bischof Harald Rein gespendet worden, gab die Pressesprecherin der Kirche an diesem Donnerstag laut Kipa bekannt. In der - von der katholischen Kirche abgespaltenen - Christkatholischen Kirche ist das Frauenpriestertum seit 1999 möglich. Das Paar habe in Bern Theologie studiert und sich gemeinsam für das Priesteramt entschieden. Es werde fortan in Allschwil, einem Vorort von Basel, pastoral tätig sein, berichtet Kipa. Die Christkatholische Kirche spaltete sich aus Protest gegen die Dogmen des Ersten Vatikanischen Konzils von 1870 von der katholischen Kirche ab. Laut eigenen Angaben erkennt sie Christus, nicht aber den Papst als Kirchenoberhaupt an. Daher rührt auch die Selbstbezeichnung „christkatholisch“. (kipa/rv)

Naher Osten

Irak
Irakische Luftangriffe gegen Dschihadisten des „Islamischen Staates“ in Mossul beschädigten in der Nacht vom 9. September auch Gebäude in direkter Nachbarschaft zweier Kirchen. Dem Fidesdienst zufolge berichteten Beobachter, dass die Luftangriffe Milizen in der Nähe der syrisch-katholischen St. Pauls-Kirche und der syrisch-orthodoxen St. Efrems-Kirche im Osten der Stadt stattgefunden haben sollen. Mossul wurde am 9. Juni durch die Terrorgruppe erobert. In den ersten Tagen danach versuchten Muslime Kirchen vor Plünderungen zu schützen, nachdem viele Christen die Stadt verlassen hatten. Ende Juni besetzten, entweihten und plünderten Milizen des Islamischen Staates die syrisch-orthodoxe Kirche der Stadt. Den Sitz des geflüchteten chaldäisch-katholischen Erzbischofs eroberten die Terroristen ebenfalls und nutzten ihn als Hauptquartier. (fides)

Amerika

Vereinigte Staaten/Nahost
US-Präsident Barack Obama hat gegenüber Kirchenvertretern des Nahen Ostens Schutz für die verfolgten Christen versprochen. Das sagte er bei einem Treffen mit Patriarchen verschiedener Kirchen am Donnerstag in Washington. Bei dem Gespräch sei es um die Gefahren gegangen, die Christen angesichts des wachsenden Extremismus im Nahen Osten ausgesetzt seien, berichtet die Agentur ap. Obama kündigte demnach an, die USA wollten mit libanesischen Militärs zusammenarbeiten, um die Milizen des Islamischen Staates zu bekämpfen und Stabilität zu fördern. In der US-Hauptstadt tauschten sich in dieser Woche hochrangige Kirchenvertreter aus dem Libanon, Ägypten, Syrien und dem Irak darüber aus, wie man die Christen im Nahen Osten schützen könne. Dabei trafen sie mit Vertretern des Weißen Haus zusammen. (ap/cns)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 14. September: Fluchtweg der Päpste: Der Passetto di Borgo, ein Spaziergang über die Mauer zwischen Vatikan und Engelsburg

Dienstag Abend, 16. September: Radioakademie
Dritter Teil der Radioakademie September: Spurensuche – Jesus in Jerusalem. Eine Sendereihe von Pater Bernd Hagenkord SJ

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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