RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 25.9.2014

Tagesmeldungen vom 25.9.2014

- Vatikan an UNO: Terror an der Wurzel bekämpfen -
- Ökumene mit Orthodoxie: Kein Konsens -
- Sterbehilfe: Wie weit geht Selbstbestimmung? -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Kardinalstaatssekretär vor dem Weltsicherheitsrat: Den Terror an der Wurzel bekämpfen
Der UN-Sicherheitsrat hat die Weltgemeinschaft im Kampf gegen Terrormilizen wie den Islamischen Staat (IS) zu schärferen Grenzkontrollen und Überprüfungen von Reiseplänen verpflichtet. Bei der Debatte am Mittwoch in New York war auch der Heilige Stuhl als Beobachter vertreten. Die Nationen hätten eine „primäre Verantwortung“, Menschen zu schützen, die von Gewalt und direkten Attacken auf ihre Würde bedroht seien, schärfte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei seiner Ansprache den Delegierten im Sicherheitsrat ein. Er forderte dazu auf, Terrorismus an der Wurzel zu bekämpfen. „Junge Menschen, die ins Ausland reisen und sich Terror-Organisationen anschließen, kommen oft aus armen Einwandererfamilien und sind desillusioniert, weil sie den Mangel an Integration und Werten empfinden“, so Parolin. Regierungen müssten in diesem Punkt mehr mit der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um die Gemeinschaften zu identifizieren, die am meisten von Radikalisierung gefährdet seien, und eine zufriedenstellende soziale Integration zu erlangen. (rv/diverse)
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Kardinal Kurt Koch: Fortschritte beim Dialog mit Orthodoxen
Die Internationale Dialogkommission der katholischen und orthodoxen Kirchen konnte auf einer gemeinsamen Sitzung in Amman keinen Konsens über ein Papier zur Frage des Primats und der Synodalität finden: Der Entwurf zu Grundfragen der Kirchenverfassung fand bei den siebentägigen Gesprächen offenbar keine allgemeine Zustimmung. Den gemeinsamen Vorsitz des Treffens in Jordanien hatten der Vertreter des Ökumenischen Patriarchats, Metropolit Ioannis (Zizioulas) und der vatikanische Ökumene-Verantwortliche, Kardinal Kurt Koch. Trotz der Divergenzen in Amman sieht der Schweizer Kurienkardinal im Gespräch mit Radio Vatikan dennoch Fortschritte in der Verständigung, vor allem in der Bereitschaft, sich weiterhin mit den schwierigen und strittigen Themen auseinander zu setzen. (rv)
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Franziskus: „Eitelkeit ist eine schwere spirituelle Krankheit“
Papst Franziskus hat vor der Zurschaustellung von Gebet und guten Werken gewarnt. Eitelkeit sei eine Versuchung, die auch Christen heimsuche, sagte der Papst bei der Morgenmesse von diesem Donnerstag in der Casa Santa Marta. Jesus habe ein solches Verhalten wiederholt kritisiert, etwa mit Hinweis auf die Schriftgelehrten, die sich „in luxuriöser Kleidung“ und „wie Prinzen auf den Plätzen sehen ließen“. Betende habe der Herr gewarnt: „Bitte lass dich nicht blicken, bete nicht, damit sie dich sehen; bete versteckt, geh in dein Zimmer“. Dasselbe gelte für Werke der Nächstenliebe. Christen, die eitel lebten, seien „pfauenhaft“, fuhr der Papst fort. „Ich bin Christ, bin verwandt mit diesem und jenem Priester, jener Schwester, jenem Bischof, meine Familie ist christlich“. Sie rühmen sich selbst. „Aber dein Leben mit dem Herrn? Wie betest du? Wie geht es zu in deinem Leben mit den mildtätigen Werken? Besuchst du Kranke? Die Wirklichkeit.“ (rv)
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Deutschland: „Genauer zwischen Sterbehilfe und Suizid unterscheiden“
Die deutschen katholischen Bischöfe haben bei ihrer Herbst-Vollversammlung in Fulda erneut ihre Haltung zur Sterbehilfe bekräftigt. Der Vorsitzende der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz ist Kardinal Karl Lehmann. Er sagte, die Linie der Bischöfe sei immer schon das Verbot jeder Form organisierter Beihilfe zu Selbsttötung gewesen. Die Diskussion in der deutschen Gesellschaft sei aber schwieriger geworden. „Es scheint mir ein eigentümliches Paradox zu sein, dass wir in einer Zeit, wo wir in dieser Hinsicht helfen können wie noch nie zuvor, uns zugleich so sehr Gedanken darüber machen, wie wir uns am besten um die Ecke bringen. Da ist ein Widerspruch da, den man aufarbeiten muss“, so Lehmann. (pm)
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EINSATZ GEGEN MISSBRAUCH:

Missbrauch: Neues zum Fall Wesolowski
Dem früheren Päpstlichen Nuntius in der Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef Wesolowski, werden sexueller Missbrauch von Kindern und auch der Besitz von kinderpornografischem Material vorgeworfen. Das präzisierte Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwochabend in einem Pressestatement. Lombardi erklärte, die Anklage stütze sich sowohl auf Akten des kanonischen Prozesses der Glaubenskongregation als auch auf Material, das die Dominikanische Republik dem Vatikan übermittelt habe. Wesolowski sei ein Pflichtverteidiger zur Verfügung gestellt worden, doch könne er sich auch einen Anwalt seiner Wahl nehmen. Derzeit führe der vatikanische Staatsanwalt noch Ermittlungen durch; dazu könnten auch Vernehmungen des früheren Vatikandiplomaten gehören. Anschließend könne der Prozess beginnen. Dass gegen den früheren Papstbotschafter der Hausarrest verhängt worden sei, solle ihn „offensichtlich“ an einer Flucht und an einem Vernichten von Beweismaterial hindern. (rv)
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Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper nennt die „Linie des Papstes“ im Kampf gegen kirchliche Missbrauchsfälle „klar“: „Man kann auch nicht vor einem Bischof haltmachen“, so der frühere Ökumeneverantwortliche des Papstes im Gespräch mit der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“. Kasper äußerte sich zum Hausarrest des früheren Päpstlichen Nuntius Jozef Wesolowski; dem bereits aus dem Priesterstand ausgestoßenen Vatikandiplomaten soll im Vatikan ein Prozess wegen schwerwiegenden sexuellen Missbrauchs von Kindern gemacht werden. „Der Arrest passt zu der Richtung, die wir schon kennen“, erläuterte Kardinal Kasper und sprach von einem „Paradigmenwechsel“. Der Kardinal wörtlich: „Es gab mal eine Zeit, in der Priester gedeckt wurden; jetzt sieht man die Dinge von der Perspektive der Opfer her. Das müssen wir so halten – das ist ein Wandel der Kirche.“ (corriere della sera)

Papst Franziskus hat einen Bischof in Paraguay abgesetzt, der einen mutmaßlichen Kinderschänder im Priesterstand geschützt haben soll. Das Bistum Ciudad del Este erhält einen Apostolischen Administrator, der Bischof Rogelio Ricardo Livieres Plano ablöst, heißt es in einer Note aus dem Vatikan von diesem Donnerstag. Die Entscheidung sei „aus ernsten seelsorgerlichen Gründen“ gefallen und ziele auf das übergeordnete Wohl der Kirche in der Diözese sowie auf die Einheit unter den Bischöfen Paraguays. Livieres Plano hatte einen argentinischen Priester als Generalvikar seiner Diözese eingesetzt, der in den USA Seminaristen sexuell belästigt haben soll. (rv/kna)

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat alle Nationen der Welt dazu aufgerufen, die Würde jedes Menschen zu verteidigen. Eine entsprechende Botschaft des Papstes verlas am Mittwoch der neue Ständige Beobachter des Heiligen Stuhles bei der UNO in New York. Erzbischof Bernardito Auza hielt zugleich seine Antrittsrede im Glaspalast der Vereinten Nationen bei deren 69. Vollversammlung. Die Entscheidungen der Staatengemeinschaft sollten den „Frieden zwischen den Völkern“ fördern, heißt es in der Papstbotschaft an die Nationen der Welt weiter. Außerdem rief Franziskus dazu auf, aus einem Geist der Brüderlichkeit heraus Armut zu bekämpfen. (rv)
Papst Franziskus empfängt an diesem Donnerstag den argentinischen Schriftsteller, Neurochirurgen und Politiker Marcos Aguinis. Der 79-jährige Intellektuelle mit europäisch-jüdischen Wurzeln gilt als Exponent des interreligiösen Dialogs in seinem Land. Aguinis studierte unter anderem in Deutschland. Den frisch gewählten Papst Franziskus würdigte er öffentlich als außerordentlich kohärenten Geist, der bei aller Direktheit „sterile Beleidigungen“ zu vermeiden gewusst habe. – Der Papst empfängt am Donnerstag überdies drei Nuntien, jene in Belgien, Weißrussland und Kolumbien. Franziskus ist nach seiner Wahl dazu übergegangen, die päpstlichen Diplomaten auf Rom-Besuch wieder in Privataudienzen zu empfangen. Benedikt XVI. hatte Nuntien nur bei einem Wechsel ihrer Einsatzorte zum Vieraugen-Gespräch empfangen. (rv)
Papst Franziskus will am 1. Oktober im Vatikan eine Gruppe von Einwanderern treffen, die eine der größten Flüchtlingskatastrophen vor Lampedusa überlebt haben. Das meldet der kirchliche italienische Fernsehsender „TV 2000“. Die etwa sechzig afrikanischen Flüchtlinge hatten sich auf einem aus Libyen kommenden Boot befunden, das am 3. Oktober letzten Jahres vor der Küste der sizilianischen Insel kenterte. Dabei waren fast vierhundert Menschen ums Leben gekommen; Nach ihrem Gespräch mit dem Papst am Nachmittag des 1. Oktober wollen die Flüchtlinge am Tag darauf nach Lampedusa weiterreisen. Dort wird mit einer Gedenkfeier an die Havarie vor einem Jahr erinnert. Franziskus hatte im Juli 2013 auf seiner ersten Reise als Papst überhaupt Lampedusa besucht, um auf die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer aufmerksam zu machen. (rv/kna/sir)
„Früher oder später“ werde Papst Franziskus in den Irak reisen: Dies betont Kardinal Fernando Filoni, Präfekt der vatikanischen Missionskongregation und früherer Apostolischer Nuntius in Bagdad, in einem Interview mit dem italienischen katholischen TV-Sender „TV2000“. Filoni war kürzlich als persönlicher Beauftragter des Papstes im Irak. Die Lage dort sei „sehr chaotisch und sehr schwierig“, erklärte der langjährige Diplomat. Er sei aber „sicher, dass es früher oder später einen Moment geben wird, an dem die Menschen dieses Landes persönlich dem Heiligen Vater begegnen.“ Filoni erinnerte an die Bereitschaft des Papstes zu einer Reise in das Konfliktgebiet, die Franziskus beim Rückflug von Korea geäußert hatte. Der Besuch im Irak sei eine Idee, die der Papst „im Herzen trägt“. (kap)
Papst Franziskus hat sich am Mittwoch mit einer früheren Angehörigen der FARC-Rebellen in Kolumbien getroffen. Die Frau, die bis 2006 zur politischen Führung der Rebellen gehörte, war Teil einer kolumbianischen Delegation, mit der sich der Papst abseits des offiziellen Besucherprotokolls traf. Sie habe Franziskus „um Vergebung gebeten“, und der Papst habe daraufhin „eine Geste der Vergebung gemacht, mich gesegnet und mir die Hände auf die Stirn gelegt“. Das erklärte Cristina Taborda gegenüber dem kolumbianischen Radiosender RCN. Der Papst habe dann die ganze Delegation dazu aufgerufen, „für einen Erfolg der Friedensverhandlungen zwischen den FARC und der Regierung von Bogota zu arbeiten“. (adnkronos)

Vatikan/Italien
Papst Franziskus besucht die römische Synagoge. Der Papst habe eine entsprechende Einladung angenommen, ein Termin stehe aber noch nicht fest, sagte der römische Oberrabbiner Riccardo Di Segni am Donnerstag dem Internetportal „Vatican Insider“. Zuletzt hatte Papst Benedikt XVI. die Synagoge der italienischen Hauptstadt im Januar 2010 besucht. Als erster Papst war Johannes Paul II. (1978-2005) dort im Jahr 1986 zu Gast. Es war das erste Mal, dass ein Papst in der Neuzeit überhaupt eine Synagoge besuchte. Die jüdische Gemeinde Roms blickt auf eine rund 2.000-jährige Geschichte zurück und gilt als die älteste jüdische Gemeinschaft im Westen. Mit 15.000 bis 20.000 Mitgliedern ist sie heute die größte jüdische Gemeinde Italiens. (kna)

Europa

Deutschland
Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln fordert noch mehr Inklusion von Behinderten in der deutschen Gesellschaft. Es sei „grundsätzlich gut so“, dass viele Kinder mit Behinderung heute in die Regelschule eingeschult“ würden, sagte Woelki in seiner Predigt auf der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischöfe an diesem Donnerstag in Fulda. Aber mit solchen Inklusionsbemühungen sei es noch nicht getan. Der Kardinal wörtlich: „Inklusion heißt auch, dass sie nicht nur ein hochgestecktes Ziel sein darf, sondern konkret erfahrbar sein muss für die Betroffenen und die ganze Gesellschaft.“ Noch lebten zu viele Menschen mit Behinderung in Sonderwelten – vom Förderkindergarten bis hin zur Sonderschule. Menschen mit Behinderung seien heute außerdem damit konfrontiert, „dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als ,vermeidbares Übel' gilt“, so der Kölner Erzbischof. (rv)

Österreich
Ein Partnersender von Radio Vatikan baut aus: Radio Maria Österreich wird künftig in Wien zu hören sein. Der Sender erhielt von der Medienbehörde „KommAustria“ den Zuschlag für eine kleine Wiener UKW-Frequenz. Radio Maria setzte sich im Bewerbungsverfahren für die Frequenz „99,5 MHz, Wien Innere Stadt" gegen drei weitere Antragsteller durch. Ausschlaggebend für den Zuschlag war demnach der höhere Beitrag zur Meinungsvielfalt. Der Bescheid ist noch nicht rechtskräftig. Radio Maria Österreich ist derzeit über sieben UKW-Frequenzen sowie flächendeckend über Kabelanschluss zu empfangen. Erstellt wird das Programm des Senders von 16 hauptamtlichen Mitarbeitern und zahlreichen Ehrenamtlichen in Studios in Salzburg, Innsbruck und Amstetten sowie dem Zentral-Studio in Wien-Erdberg. (kap)

Vereinte Nationen

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat die Ermordung der irakischen Frauenrechtlerin Samira Saleh al-Noeimi durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) verurteilt. Die öffentliche Exekution einer „mutigen Frau, deren einzige Waffe Worte waren“, zeige die „bankrotte Ideologie“ der Islamisten, erklärte Prinz Said Raad al-Hussein am Donnerstag in Genf. Al-Noeimi war nach tagelanger Haft und Folter Anfang der Woche von einem maskierten IS-Kommando in Mossul erschossen worden, nachdem sie die Islamisten auf Facebook kritisiert hatte. Der Menschenrechtskommissar beklagte weiter, Hunderte von Frauen in den von IS kontrollierten Gebieten würden inhaftiert, sexuell missbraucht und zwangsverheiratet. Dass IS und verwandte Gruppen sich auf den Islam beriefen, um neue Anhänger zu werben, sei „eine weitere krasse Perversion“, so der jordanische Prinz Al-Hussein. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Sonntag Abend, 28. September: Aktenzeichen
Sigmund Freud
- Deuter innerer Konflikte. Eine Sendung von Aldo Parmeggiani

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“20.20 Uhr „Magazin“6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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