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Meldungen vom 26.3.2010

- Missbrauch: „Papst verfolgte jeden Fall“ -
- Italien: „Legionäre“ entschuldigen sich -
- Großes Jugendtreffen auf dem Petersplatz -


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

„Papst hat jeden Missbrauchsfall verfolgt“
Ein früherer Mitarbeiter des jetzigen Papstes weist den Vorwurf zurück, Kardinal Joseph Ratzinger habe als Leiter der Glaubenskongregation Fälle sexuellen Missbrauchs vertuscht. Das sei „absurd“: Ratzinger habe jedes Delikt unnachgiebig verfolgt, sagte Bischof Gianfranco Girotti, Regent der Apostolischen Pönitentiarie, der seinerzeit Mitarbeiter der Glaubenskongregation war. In einem Interview mit der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ verteidigt Girotti auch das vatikanische Vorgehen im Fall des US-Priesters Lawrence Murphy, der bis 1974 rund 100 Kinder missbraucht haben soll. Murphy habe bereits im Sterben gelegen, als die Glaubenkongregation 1996 von den Vorgängen Kenntnis erlangt habe, so der Kurienbischof.

US-amerikanische Medien hatten Papst Benedikt XVI. und der Glaubenskongregation eine Vertuschung des Falls „Murphy“ vorgeworfen. Als Erzbischof von München sei Ratzinger darüber auf dem laufenden gewesen, dass ein pädophiler Priester wieder in der Seelsorge eingesetzt wurde, hieß es zuletzt von Seiten der „New York Times“. Zwei damalige Mitarbeiter Ratzingers hätten das der Zeitung bestätigt, so die Zeitung weiter.

Die US-Opfergruppe „SNAP“, ein Netzwerk von Opfern des Missbrauchs durch Priester, hat den Papst unterdessen zur Veröffentlichung von Dossiers zu US-Missbrauchsfällen aufgerufen, die in der Glaubenskongregation lagern. (kipa/nyt)

„Wir bräuchten einen Aufstand der Hoffnung“
Wie kommt die Kirche, wie kommen vor allem die Priester aus der gegenwärtigen Krise wieder heraus? Mit dieser Frage haben sich der Papst und die Spitze der römischen Kurie an diesem Freitag beschäftigt – bei der Fastenpredigt von Raniero Cantalamessa. Er habe kurz nach dem 11. September 2001 einmal in den USA gepredigt, erzählte Cantalamessa. Die dortige Kirche war damals von Missbrauchsskandalen schwer erschüttert; ihm sei es damals so vorgekommen, als liege die US-Kirche genauso in Trümmern wie das von Terroristen zerstörte „World Trade Center“.

„Wir bräuchten jetzt einen Aufstand der Hoffnung... Christus leidet noch mehr als wir unter der Demütigung seiner Priester und dem Niedergang der Kirche. Er lässt das nur zu, weil er weiß, dass das letztlich zu einer größeren Reinheit der Kirche führen kann. Wenn sie Demut aufbringt, wird die Kirche aus diesem Krieg strahlender hervorgehen als zuvor; dass sich die Medien in bestimmte Themen verbeißen, hat – wie wir auch außerhalb des kirchlichen Raums sehen – auf längere Sicht den gegenteiligen Effekt als den, den sie bewirken wollen.“ (rv)
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„Vom heiligen Pfarrer von Ars lernen“
Der Patron des Priesterjahres, der heilige Pfarrer von Ars, ist ein guter Wegweiser in Sachen Missbrauchsaufarbeitung. Das sagt uns der Abt von Einsiedeln, Martin Werlen. Der Schweizer Benediktiner ist unter anderem bei der Schweizer Bischofskonferenz für die Bereiche „Sexuelle Übergriffe in der Kirche“ und „Medien“ zuständig. Der Heilige Jean-Marie Vianney habe sich der Situation seiner Zeit gestellt. Abt Werlen:

„Ich wünsche mir sehr, dass wir nach dem Vorbild des heiligen Pfarrer von Ars jetzt den Mut haben, uns als Kirche der heutigen Situation zu stellen. Wir müssen nicht Angst haben, Macht zu verlieren. Wir sollten vielmehr entdecken, dass uns gerade die aktuelle Situation viel näher an Jesus Christus binden kann und zu dem führen kann, was eigentlich Kirche ist.“ (rv)
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WEITERE THEMEN:

Großes Jugendtreffen auf dem Petersplatz
70.000 Jugendliche haben am Donnerstag Abend an einem bunten Treffen mit dem Papst teilgenommen: Es war der Weltjugendtag, begangen auf der Ebene des Bistums Rom. Mit Bussen waren Jugendliche aus vielen Teilen Italiens nach Rom gekommen; auf dem Petersplatz feierten sie zwischen Palmzweigen, die schon für den kommenden Palmsonntag hier aufgestellt worden sind. „Heiliger Vater, die Jugendlichen lieben Sie und danken Ihnen für das Zeugnis des Glaubens, das Sie in diesen Tagen geben, inmitten von Prüfungen und Unverständnis“, sagte Kardinal Agostino Vallini, Generalvikar des Bistums Rom, in seiner Begrüßung. Es sollte die einzige Anspielung auf die Missbrauchs-Skandale sein; auf der Piazza gab`s Beifall für seine Worte. (rv)
Mehr dazu hier in Ton und Text
Gesammelte Eindrücke in einem Beitrag von Elfie Vomberg

„Eine unterschätzte Katastrophe“
Knapp vier Wochen nach dem schweren Erdbeben der Stärke 8,8 in Chile werden die Schäden an der Infrastruktur und die Auswirkungen auf die Entwicklung des Landes deutlich. Das Beben werde das Land mehr als 20 Milliarden Euro kosten, und die Wiederaufbaumaßnahmen werden sich mindestens über drei Jahre erstrecken, schätzt ein kirchlicher Verantwortlicher aus der Kommission für Wiederaufbau. Gegenüber dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ sagt der Bischofsvikar des Erzbistums Santiago, Rodrigo Tupper Altamiro, der Hilfsmaßnahmen koordiniert:

„In Chile haben wir 14 Regionen, 6 davon wurden direkt vom Erdbeben und dem nachfolgenden Tsunami getroffen. Ersten Schätzungen nach sind ca. 500.000 Familienhäuser komplett zerstört, ca. 2.000.000 Menschen sind davon direkt betroffen. Mich erreichen täglich Berichte aus den Erdbebengebieten, so z. B. aus der Region Rancagua, dort sind 90% der Kirchengebäude schwer beschädigt. Aber der größte und schmerzlichste Verlust sind die über 600 Toten und die große Anzahl an Verletzten.“ (pm)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Ökumenischer Kirchentag in München: Ein Vorgeschmack
Menschen aller Konfessionen können auf dem zweiten Ökumenischen Kirchentag gemeinsam das Brot brechen, um das zu feiern, was sie verbindet: ihren Glauben. Dazu hat die orthodoxe Kirche in Deutschland eingeladen, die 2010 erstmals Mitglied im ÖKT-Präsidium ist. Bei einer orthodoxen Vesper in ökumenischer Gemeinschaft am 14. Mai auf dem Münchner Odeonsplatz können Gläubige an 1000 Tischen gesegnetes Brot miteinander teilen. Mehr als 10.000 Feiernde werden erwartet, teilten die Veranstalter an diesem Freitag auf einer Pressekonferenz in München mit. Schon jetzt gilt die Vesper als einer der Höhepunkte des 2. ÖKT. (rv)
Hören Sie hier einen Beitrag von Antje Dechert


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt hat mit dem Präsidenten von Guatemala, Alvaro Colom Caballeros, gesprochen. Bei dem Treffen im Vatikan ging es am Freitag um die Themen Hunger, organisierte Kriminalität und Emigration. Nach Vatikanangaben wurde auch über den Lebensschutz gesprochen. Beide Seiten betonten die guten Beziehungen. (rv)

Europa

Deutschland
Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag will Missbrauch zu Verbrechen hochstufen und die Verjährungsfrinsten verlängern. Das sagte Fraktionsvize Günther Krings jetzt der „Berliner Zeitung“ Das Strafrecht habe für die Opfer eine wesentliche Sühnefunktion. Gleichzeitig denkt die Union über Anreize nach, damit sich mehr Täter freiwillig einer Therapie unterziehen. (spiegel-online)
Das Bistum Augsburg hat einen externen Beauftragten für Fälle von sexuellem Missbrauch oder körperlicher Gewalt an Minderjährigen berufen. Es ist der frühere Richter am Oberlandesgericht München, Otto Kocherscheidt. Er wird von einem Arbeitsstab im Generalvikariat unter Leitung des stellvertretenden Generalvikars Harald Heinrich unterstützt, dem neben mehreren Erstansprechpartnern auch ein weiterer Jurist und eine Diplom-Psychologin angehören. Die Diözese Augsburg will mit dieser verbesserten Struktur von Fachleuten und Ansprechpartnern zukünftig Opfern von Gewalttaten oder von sexuellem Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen schneller Hilfe leisten und entsprechenden Taten vorbeugen. (pm)
Die Veranstalter des 2. Ökumenischen Kirchentags in München setzen große Hoffnungen auf das erstmals stark vertretene orthodoxe Element. Eine große orthodoxe Vesper unter freiem Himmel soll zur Halbzeit der Großveranstaltung am 14. Mai Christen verschiedener Konfessionen und Nichtchristen zum gemeinsamen Brotbrechen an einen Tisch bringen. Der evangelische Präsident der Veranstaltung, Eckhard Nagel, bekundete am Freitag vor Journalisten in München die Hoffnung, dass so der Tisch das zentrale Symbol des Münchner Christentreffens wird. (kna)
Für ihre Trunkenheitsfahrt muss die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende, Margot Käßmann, ein Monatsgehalt Strafe zahlen. Außerdem bleibe ihr Führerschein für mindestens zehn Monate gesperrt. Käßmann habe den Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Hannover über 30 Tagessätze akzeptiert. Damit sei der Strafbefehl rechtskräftig, der einem Gerichtsurteil gleichkommt. Käßmann hatte nach ihrem Rücktritt eine Auszeit genommen. Im Mai wird sie aber einen großen Teil der 14 geplanten Auftritte beim Ökumenischen Kirchentag absolvieren. (idea)

Polen
Die polnischen Bischöfe verteidigen ihre Linie im Kampf gegen Missbrauch. Jeder Fall sei einer zu viel, sagte der Sprecher der Bischofskonferenz, Jozef Kloch gegenüber der Nachrichtenagentur cns. Gleichzeitig verwies er auf die Eigenständigkeit der einzelnen Bistümer in diesen Fällen. Der Wille zu ehrlicher Aufklärung werde „viel zu oft als Illoyalität gegenüber der Kirche ausgelegt“, kritisierte der Sprecher der „Kidprotect Foundation“, Jakub Spiewak. Im Unterschied zu seinen westlichen Nachbarn liege Polen im Hinblick auf die Testung der psychologischen Eignung seiner Priesteramtskandidaten noch weit zurück, bemängelte der Kolumnist und Jesuit Jacek Prusak in einem Interview mit der Tageszeitung „Polska“. (cns)
Mit einer groß angelegten Kampagne will die katholische Kirche in Polen die Gläubigen auf die Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) vorbereiten. Ab April werde neun Monate lang im ganzen Land mit speziellen Gottesdiensten und Veranstaltungen an die Lehre des ehemaligen Kirchenoberhaupts erinnert. Das kündigte die Polnische Bischofskonferenz am Donnerstag an. Im Mittelpunkt stehen dabei die Botschaften des Wojtyla-Papstes an seine polnischen Landsleute während der neun Pilgerreisen in die Heimat. An der Aktion „Ich bin mit Euch - die Botschaften an Polen“ beteiligen sich den Angaben zufolge auch das Staatsfernsehen, der Rundfunk sowie zahlreiche kirchliche Medien. (kipa)

Schweiz
Priester, die zum Täter würden, seien noch Teil der Kirche, auch wenn sie vom Priesteramt suspendiert würden. Dies sagte Nicolas Betticher, Generalvikar der Diözese von Lausanne-Genf-Freiburg, im Interview mit den „Freiburger Nachrichten“. Die betreffenden Priester würden jedoch nicht mehr einfach stillschweigend an einen anderen Ort versetzt, so der Generalvikar weiter: „Dieses Vertuschen und Schweigen haben wir durchbrochen“. Derzeit liefen zwei Verfahren gegen Priester wegen sexuellen Missbrauchs, gab Betticher weiter an. (kipa)

Niederlande
In den Niederlanden steigt die Zahl der Kirchenaustritte. In den vergangenen drei Wochen hätten etwa 550 Personen mehr ihren Austritt erklärt als in vergleichbaren Zeiträumen. Das sagte ein Sprecher der Niederländischen Bischofskonferenz am Donnerstag. Medien bringen den Anstieg mit den Berichten über sexuellen Missbrauch in Verbindung. Bei der kirchlichen Stelle „Hilfe & Recht“ sind nach eigenen Angaben in den vergangenen Wochen etwa 1.100 Meldungen über möglichen sexuellen Missbrauch eingegangen. (kipa)

Tschechien
Die Regierung möchte in ihrer „offenen Kommunikation mit den Kirchen fortfahren“. Das hat der tschechische Ministerpräsident Jan Fischer bei einem Gespräch mit dem neu ernannten Erzbischof von Prag, Dominik Duka, bekräftigt. „Gemeinsame Dinge“ hätten auch zukünftig „Priorität“, heißt es in einer Pressemitteilung der Tschechischen Bischofskonferenz. Dem ebenfalls anwesenden tschechischen Primas Kardinal Miloslav Vlk dankte Premier Fischer „für seine Arbeit für die Kirche, aber auch für seinen Beitrag für die ganze Gesellschaft“. Die Amtseinführung von Erzbischof Dukas im Prager Veitsdom findet am 10. April statt. (kap)

Italien
Die Leitung der „Legionäre Christi“ entschuldigt sich erneut für schwerwiegende Verfehlungen ihres Gründers, Pater Macial Maciel. In einem Statement vom Donnerstag versucht die gebeutelte Gemeinschaft auch, einen Weg in die Zukunft aufzuzeigen. Dabei hofft sie, die Ergebnisse der vom Papst angeordneten Apostolischen Visitation für einen Neuanfang nutzen zu können. Die „Legionäre Christi“ und die Gemeinschaft „Regnum Christi“ sind entschlossen, „sowohl die Wahrheit der eigenen Geschichte zu ergründen und aufzuarbeiten, als auch mit erneuter Anstrengung ... die Lehren aus der zurückliegenden Zeit zu ziehen“. (pm)

Frankreich
Die Bischöfe versichern dem Papst ihre Unterstützung in puncto Missbrauchsskandal. In einem Statement nach ihrer Vollversammlung im Wallfahrtsort Lourdes loben sie Benedikt XVI. für seine klaren Worte zum Thema. Sie selbst seien „voller Scham und Trauer“ über Missbrauchs-Fälle an kirchlichen Einrichtungen. Diese Fälle bedeuteten einen Angriff auf die ganze Kirche; sie würden aber auch oft instrumentalisiert, um den Papst und die Bischöfe in ein schlechtes Licht zu rücken. Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Kardinal André Vingt-Trois von Paris, sprach von einer „Kampagne“, die sich auch gegen den Papst richte. In dieser Lage stünden die französischen Bischöfe entschieden hinter Benedikt. (afp/kna)

Amerika

El Salvador
Zehntausende Menschen haben an Gedenkveranstaltungen für den vor 30 Jahren ermordeten Erzbischof Oscar Romero teilgenommen. Der Präsident von El Salvador, Mauricio Funes, nahm dabei die Gelegenheit wahr, sich für die damalige unrühmliche Rolle des Staates beim Mordkomplott offiziell zu entschuldigen. Funes hatte erst im vergangenen Jahr mit seiner linksgerichteten Partei FMLN die rechte Arena-Partei an der Spitze des Staates abgelöst. In deren Regierungszeit fiel die Ermordung Romeros. Damit nahm erstmals eine Regierung des mittelamerikanischen Landes an einer Gedenkveranstaltung für Romero teil. Der emeritierte Erzbischof von Washington und langjährige Freund Romeros, Kardinal Theodore McCarrick, feierte eine Messe in der Kathedrale von San Salvador. Außerdem weihte Staatspräsident Funes am Internationalen Flughafen des Landes eine offizielle Gedenkstätte für den Ermordeten ein. In der Hauptstadt zogen derweil Tausende Menschen mit überlebensgroßen Porträtbildern Romeros durch die Strassen. Der 1917 geborene Romero wurde 1980 während eines Gottesdienstes ermordet. Die Hintergründe des Attentats sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt. (kipa)
Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






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