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go Rome - die kulturellen Highlights

Die Engelsburg ist nach dem Erzengel Michael benannt, dessen Statue das Dach des Rundbaus krönt. Sie soll an ein Wunder zur Zeit Gregors des Großen erinnern: Im Jahr 590 - in Rom tobte die Pest - soll der heilige Michael dem betenden Volk erschienen sein, und als ein Zeichen für die Beendigung der Pest sein Schwert in die Scheide gesteckt haben. Die Engelsburg galt jahrhundertelang als uneinnehmbar, und wer sich in der mächtigen Festung verschanzte, konnte einer Belagerung auch lange standhalten. Unter Nikolaus III. kam die Burg gegen Ende des 13. Jahrhunderts in den Besitz der Päpste. Sofort wurde ein Geheimgang zwischen Engelsburg und Vatikan errichtet, der sogenannte "passetto", mit dessen Hilfe sich die Päpste und ihr Gefolge jederzeit in Sicherheit bringen konnten. Spätere Päpste, besonders Urban VIII. bauten die Engelsburg dann militärisch aus. Neben den vier Eckbastionen entstanden auch ein Wassergraben und die fünfeckige Umfassungsmauer. Seit Nikolaus V. begannen die Päpste außerdem mit der Gestaltung prächtiger Privatgemächer. Besonders eindrucksvoll sind die Räumlichkeiten des Farnese-Papstes Paul III. Heute ist die Engelsburg ein Museum und der Besucher kann von den dunklen Grab- und Kellerräumen des ehemaligen Mausoleums bis zu den prächtigen Renaissance-Räumen und der Aussichtsterrasse alles erkunden. Die Plattform des Mittelturms war übrigens für den Opernkomponisten Giacomo Puccini Schauplatz des letzten Aktes seiner tragischen Oper Tosca. Heute genießt man von hier einen herrlichen Ausblick. Auch über die Engelsbrücke, die zeitgleich mit dem Hadrians-Mausoleum entstanden ist, als Verbindung zum Marsfeld. Die Engel, die der Brücke ihren Namen geben, ließ Papst Clemens IX. im Jahr 1668 aufstellen. Es sind Skulpturen nach Entwürfen Berninis, umgesetzt von den Schülern des Barockmeisters.

Zur Engelsburg:

Zu Fuß:
5 Minuten von Sankt Peter und 15 Minuten von der Piazza Navona

Mit dem Bus:
Nr. 40/62 bis Endhaltestelle Piazza Pia/San Pietro

Öffnungszeiten:
Di - So 9 - 20 Uhr. Geschlossen: 1. Januar, 25 Dezember.

Der Eingang befindet sich bei der Engelsbrücke.

 






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