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go Rome - die kulturellen Highlights

Seit Augustus Zeiten enden da, wo heute die Fontana di Trevi steht, die Leitungen der "Aqua Virgo", eines Aquädukts, das Agrippa im Jahr 19 n.Chr. errichten ließ. Der Schwiegersohn des Augustus hatte damit die großartige Ingenieursleistung vollbracht, pro Stunde mehr als 100 Kubikmeter Wasser in die Stadt bringen zu können. Heute ist der Trevibrunnen einer der Treffpunkte der Stadt, nicht nur für Touristen, sondern auch für die Römer. Die Szenerie erstreckt sich über die gesamte Fassade des Palazzo Poli: In der Mittelnische eines dreiachsigen Triumphbogens steht der Meeresgott Neptun. Sein von Pferden gezogener Muschelwagen wird begleitet von Tritonen. In den beiden Seitennischen steht jeweils eine Frauenfigur, Symbole für Überfluß und Gesundheit. Darunter ist eine künstliche Felslandschaft aufgetürmt, die verschiedene kleine Becken freigibt, durch die das Wasser strömt, bis es in einem großen Becken aufgefangen wird. Der größte und berühmteste Brunnen Roms entstand im Auftrag Clemens XII. Der Corsini-Papst nahm damit eine Idee wieder auf, die vor ihm schon Urban VIII. verfolgt und damit Bernini beauftragt hatte. Allerdings wurde das Projekt nach dem Tod Papst Urbans VIII. nicht umgesetzt. Es war erst Nicola Salvi, der die Brunnengestaltung im Jahr 1751 abschloß. Seither erfrischt das einzigartige Wasserwerk nicht nur die Bewohner des Viertels selbst. Unvergesslich ist das Bad, das Anita Ekberg 1960 in dem Fellini-Film "La dolce vita" darin nimmt. Und unvergessen bleibt den römischen Stadtstreichern auch die Einnahmequelle, die der Trevibrunnen früher für sie bedeutet hat. Sie fischten die zahlreichen Münzen heraus, die Touristen aus aller Welt in den Brunnen warfen, um sich die Rückkehr nach Rom zu sichern. Seit der Einführung des Euro ist es allerdings für die Stadt lukrativ geworden, das Geld selbst einzusammeln und für den Erhalt der römischen Brunnen einzusetzen. Seither wird der Brunnen von kleinen Kameras überwacht, die manchmal auch schimpfende Stadtstreicher aufnehmen.

Zum Trevibrunnen:

Mit der Metro:
Linie A bis Haltestelle Barberini, dann zu Fuß (5 Minuten) die Via del Tritone runter und links in die Via dei Maroniti einbiegen

Mit dem Bus:
Nr. 52 / 53 / 62 bis zur Via del Tritone, dann zu Fuß (3 Minuten) durch die Via dei Maroniti

Zu Fuß:
Von der Via del Corso durch die Via delle Muratte (3 Minuten)

 






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