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go Rome - die kulturellen Highlights

Zwei der ältestens Brücken Roms führen auf die Tiberinsel, wie ein großer starker Pfeiler liegt die schiffsförmige Insel zwischen ihnen. Bewohnt war die Insel eigentlich nicht, man kam zu den Heiligtümern und ging dann wieder. Die Heiligtümer, das waren der Aeskulap-Tempel und später dann eine mittelalterliche Kirche - zunächst dem heiligen Adalbert und dann Bartholomäus geweiht. Im Spät-Mittelalter kamen dann doch zwei römische Geschlechter, um sich auf der Tiberinsel niederzulassen, die Pierleoni und die Caetani. Davon zeugen noch die Reste eines Befestigungsturms an der Fabricio-Brücke, der Brücke, die zur Synagoge hinführt. Von der anderen Seite der Insel sieht man nach Trastevere, etwa dorthin, wo - bis zur Befestigung der Tiberufer - der Hafen Ripagrande lag. Dort kamen die Lastkähne von Ostia an. Hier gingen auch die "Romei", die Rompilger an Land, die dann zu Fuß nach St. Peter weiterliefen. Von der dritten Seite der Insel, vom Heck des Schiffes sozusagen, schaut man auf den "ponte rotto", die kaputte Brücke. So werden die aus dem Wasser ragenden Ruinen der antiken Aemilius-Brücke genannt, die im 16. Jahrhundert zusammenbrach und weder komplett beseitigt, noch wiederaufgebaut wurde. Schaut man auf den "ponte rotto" hat man im Rücken die Überreste eines kleinen Marmorschiffes. Es ragt aus einer Felswand und ist verziert mit einer Äskulapschlange, dem Zeichen der Heilkunst. Die vierte Seite der Insel, in Richtung St. Peter weisend, zeigt noch deutlich die Travertin-Gestaltung zum Bug des Schiffes, das niemals ablegen wird. Die Tiberinsel ist mitten in Rom ein Ort der Rekreation. Im Juli findet hier ein mehrwöchiges Open-Air-Kino-Festival statt.

Zur Tiberinsel

Mit dem Bus:
Bis Largo Argentina, (z.B. 40 / 62 / 64) dann zu Fuß (4 Minuten) durchs Ghetto bis zum Tiber

Zu Fuß:
Vom Pantheon 10 Minuten, von der Piazza Navona 15 Minuten, vom Campo dei Fiori 10 Minuten

 






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