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go Rome - die kulturellen Highlights

Der Bau der römischen Stadtmauer, von der heute noch ein großer Teil erhalten ist, geschah in großer Eile. Wo immer es möglich war, bereits vorhandene Bauten in den Befestigungswall einzubeziehen, geschah dies auch. Die Mauer ist rund 4 m dick und fast doppelt so hoch, sie ist 19 km lang und alle 30 Meter verfügt sie über einen Wehrturm. Der ursprüngliche Bau wurde mehrfach verbessert, vor allem zu Beginn des 5. Jahrhunderts, als die Goten vor Rom standen. Die 16 Stadttore wurden zu Bollwerken ausgebaut und einige bildeten schließlich die architektonische Vorlage späterer Festungsbauten an anderen Stellen des Abendlandes. Wer die Mauer sah, war beeindruckt und allein das hat Rom vor einigen Überfällen bewahrt. Strategisch war sie ein gelungenes Verteidigungsbauwerk - das Problem war nur: so viele Soldaten, wie zu ihrer tatsächlichen Befestigung im Kriegsfall notwendig gewesen wären, gab es nie in Rom. Und so stellte die Aurelianische Mauer kein wirkliches Hindernis dar, wenn feindliche Truppen vor der Stadt standen. Nie wurde das so klar, wie beim "Sacco di Roma" im Jahr 1527, als Söldnertruppen Kaiser Karls V. die Stadt einnahmen.
Heute kann man an langen Teilen der Mauer entlanglaufen, an einigen Stellen ist es auch möglich auf der Mauer zu laufen. Die Strecke zwischen der Porta Appia und der Porta Latina gehört zum besterhaltenen Teil der Römischen Stadtmauer. Interessant ist auch die Einbeziehung bereits vorhandener Bauwerke in das Verteidigungswerk - zum Beispiel des alten Amphitheatrum Castrense neben der Kirche Santa Croce in Gerusalemme: Die Mauer führt zu einer Seite des Theaters, und setzt erst an der gegenüberliegenden wieder an.

Zum Amphitheatrum Castrense

Mit der Metro:
Linie A bis Haltestelle San Giovanni, dann zur Piazza di Porta San Giovanni und durch die Viale Castrense bis zur Piazza Santa Croce in Gerusalemme (8 Minuten)

Mit der Straßenbahn:
Nr. 3 vom Kolosseum oder Stazione di Trastevere oder Porta San Giovanni

Mit dem Bus:
Nr. 81 von Largo Argentina

Tipp:
Die Porta Appia wird auch Porta San Sebastiano genannt, sie markiert den Beginn der Via Appia Antica

 






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