>
RVRadio Vatikan
Photo

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


  Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  RV-Freunde:
   Downloads



  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Vatikan


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > go Rome


go Rome - die kulturellen Highlights

In seiner heutigen Form wurde das Pantheon unter Kaiser Hadrian zwischen 118 und 125 n. Chr. erbaut. Zuvor stand dort aber bereits ein Vorgängerbau, den Marcus Agrippa, Schwiegersohn des Augustus direkt neben seinen Thermen hatte errichten lassen. (Hadrian zitiert Agrippa in der Inschrift unterhalb des Giebelfeldes.) Formal gehört das Pantheon zu den schönsten Raumgestaltungen überhaupt, bautechnisch ist es eine Meisterleistung, die viele Jahrhunderte lang nicht mehr erreicht wurde, da das - für den Bau der Kuppel unabdingbare - Wissen um den Beton verloren ging. Die Frage nach der kultischen Bestimmung des Pantheons ist nicht eindeutig zu beantworten. Einen Tempel für alle Götter hat es sicher nie gegeben, eher war er den sieben Planeten als Gottheiten - darunter Venus als Stammutter des julischen Kaiserhauses - geweiht. Eine andere Deutung sieht im Pantheon ein Symbol des Himmelsgewölbes, die runde Öffnung in der Mitte stände dann für die Sonne. Einfach und übersichtlich ist nicht nur die Gliederung des Rundbaus. Auch die Proportionen vermitteln dem Betrachter das Gefühl, in einer Kugel zu stehen. Kreisdurchmesser und Höhe des Raumes sind identisch (gut 43 m). Im Mittelalter wurde das Pantheon unter Papst Bonifaz IV. eine Kirche, Santa Maria ad martyres. Unter dem Barberini-Papst Urban VIII. wurde die Bronzeverkleidung des Portals abgenommen und eingeschmolzen. Daraus entstand der Bronzebaldachin für die Petersbasilika. Den Barberini trug die Aktion den folgenden Spottvers ein: Quod non fecerunt Barbari, fecerunt Barberini, zu deutsch, was die Barbaren nicht gemacht haben, haben die Barberini getan.

Zum Pantheon:

Zu Fuß:
Von der Piazza Navona 5 Minuten, von der Via del Corso 5 Minuten, von St. Peter 15 Minuten

Mit dem Bus:
Bis Largo Argentina oder Corso Rinascimento oder Via del Corso, dann Zu Fuß jeweils 4 Minuten

Öffnungszeiten:
Mo - Sa 8 - 19 Uhr, So 8 - 18 Uhr

 






Programm hren


Live


on demand


Professional audio for rebroadcasting


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













Vorige seite  Vorige Seite
website  Website
kontakt  Kontakt
 
top
top
All the contents on this site are copyrighted ©. Webmaster / Credits / Rechtliche Hinweise / Werben auf Radio Vatikan
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!