>
RVRadio Vatikan
Photo

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


  Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  RV-Freunde:
   Downloads



  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Vatikan


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > go Rome


go Rome - die kulturellen Highlights

Die Römer haben eine besondere Ehrfurcht vor Santa Croce in Gerusalemme, weil hier einer der größten Reliquienschätze der Stadt aufbewahrt wird - die Mitbringsel der Heiligen Helena von ihrer Reise auf der Suche nach dem wahren Kreuz Christi ins Heilige Land. Und so finden hier nicht nur drei Splitter vom Kreuz Christi Verehrung, sondern auch ein Nagel, ein Teil der Tafel mit der Aufschrift INRI, zwei Dornen aus der Dornenkrone Christi und ein Stück des Schwammes, mit dem man ihm zu trinken reichte. Schließlich findet man in Santa Croce einen der Silberlinge mit denen Judas für den Verrat bezahlt wurde, den Finger des Heiligen Thomas, mit dem dieser die Wunden Jesu berührte und den Querbalken vom Kreuz des reuigen Schächers.
Seit der Antike ist die Kirche mehrfach renoviert worden, und es braucht einige Phantasie um hinter ihrer jetzigen Erscheidnungsform die antike Gründung zu erkennen. Im 4. Jahrhundert entstand Santa Croce nicht als Neubau, sondern unter Verwendung bereits bestehender Teile eines kaiserlichen Palastes. Erst im 12. Jahrhundert bauten die Päpste um diesen Rumpfbau herum eine dreischiffige Basilika, die im 18. Jahrhundert dann barockisiert wurde. Aus dieser Zeit stammt auch die Rokkoko-Fassade, hinter der man alles, nur keine antike Kirche vermuten würde. Im Kircheninnern sieht man jedoch zwischen den barocken Pfeilern noch die spätantiken Säulen, die die Kirchenschiffe voneinander trennen, und auch an der Außenseite der Kirche sieht man noch Reste des kaiserzeitlichen Ziegelmauerwerkes. Nur einen Steinwurf von der Kirche entfernt und zum heutigen Komplex des Zisterzienserklosters gehörig, ist das Amphitheatrum Castrense. Sehenswert deshalb, weil es im dritten Jahrhundert - als unter Aurelianus in kürzester Zeit eine Stadtmauer errichtet werden mußte - als bereits vorhandenes Bauwerk in die Architektur eingefügt wurde.

Zu Santa Croce in Gerusalemme

Mit der Metro:
Linie A bis Haltestelle San Giovanni, dann zur Piazza di Porta San Giovanni und durch die Viale Castrense bis zur Piazza Santa Croce in Gerusalemme (8 Minuten)

Mit der Straßenbahn:
Nr. 3 vom Kolosseum oder Stazione di Trastevere oder Porta San Giovanni

Mit dem Bus:
Nr. 81 von Largo Argentina

Öffnungszeiten:
9 - 19 Uhr

 






Programm hren


Live


on demand


Professional audio for rebroadcasting


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













Vorige seite  Vorige Seite
website  Website
kontakt  Kontakt
 
top
top
All the contents on this site are copyrighted ©. Webmaster / Credits / Rechtliche Hinweise / Werben auf Radio Vatikan
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!