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go Rome - die kulturellen Highlights

Zinnenbewehrt und von bedrohlicher Höhe standen die römischen Geschlechtertürme einander gegenüber. Sie hatten Mauern von mehr als einem Meter Dicke und wenn überhaupt, dann nur sehr kleine Fenster. Eine Handvoll dieser Türme ist noch zu sehen, der Rest ist verfallen oder geschliffen worden, weil mit dem Machtanspruch neuer Herrscher nicht vereinbar. Im Mittelalter entstanden die Türme als Zentren kleiner Areale, in denen sich die Angehörigen und die Klientel der mächtigen Familien sammelten. Die meisten Geschlechtertürme wurden in relativ kurzer Zeit errichtet und zwar aus antikem Bauschutt. So wurden für den Bau der Torre dei Capocci Ziegel aus den Trajans-Thermen verwendet. Der Turm stand im Mittelpunkt einer ganzen Festungsanlage. Die Torre delle Milizie, einer der höchsten Türme der "Roma turrita" entstand im 13. Jahrhundert über den Resten der Trajans-Märkte. Trotz seiner starken Basis zerstörte ein Jahrhundert später ein Erdbeben die oberen Stockwerke. Für den festungsartigen Ausbau des Grabmales der Cecilia Metella an der Via Appia war wohl die geographische Lage entscheidend. Denn hier konnten die Burgherren des zur Festung umgestalteten Grabes die wichtige Zufahrtsstraße nach Rom kontrollieren. Auch Päpste ließen sich Geschlechtertürme bauen. So ist der einst höchste Turm der Stadt, die torre dei conti von Papst Innozenz III. aus dem Geschlecht der Conti in Auftrag gegeben worden.

 






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