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go Rome - die kulturellen Highlights

Im Jahre 312 vor Christi Geburt erbaut, wurde die Via Appia auf den Namen des Zensors Appius Claudius Caecus getauft. Zunächst führte sie von Rom nach Capua, der Hauptstadt Kampaniens. Später wurde sie bis nach Brindisi verlängert. Die Gesamtstrecke von etwas mehr als 500 km konnte in der Antike in knapp zwei Wochen zurückgelegt werden. In Abständen von etwa 15 bis 20 km konnten die Reisenden Rastpausen einlegen oder ihre Pferde wechseln. Heute trägt die eigentliche Via Appia den Beinamen "Antica". Die Besucher der alten Straße besichtigen die Katakomben, die hier liegen, oder die prächtigen römischen Grabbauten. Das Zwölftafelgesetz aus dem 5. Jh. V. Chr. legte nämlich fest, daß die Bestattung der Toten außerhalb der Stadtgrenzen erfolgen muss. Und so waren die großen Ausfallstraßen gesäumt von Stätten der letzten Ruhe. Die Römer praktizierten sowohl Erd- als auch Feuerbestattungen; die Erdbestattungen vor allem in den Katakomben, die ab dem 4. Jh. fast gänzlich in christlicher Hand waren. Die berühmtesten - und heute zu besichtigenden - Katakomben an der Via Appia sind nach den Heiligen Calixtus, Domitilla und Sebastian benannt. Heute ist die Via Appia ein romantisches Idyll vor den Toren der Stadt. Berühmt für die prächtigen Villen der High Society, aber auch für den Straßenstrich. Die Pflasterung mit dunklen Basaltplatten, zwischen denen im Frühjahr der Mohn wächst und die Pinien zu beiden Seiten der Fahrbahn lassen vergessen, daß die Via Appia eine der wichtigsten Verkehrsadern der Antike war. Eine Straße, die breit genug war, daß zwei Wagen nebeneinander passieren konnten und auf der der gesamte Handel mit dem Süden der Halbinsel, und, über Brindisi, auch mit dem Orient vonstatten ging.

Zur Via Appia Antica

Mit dem Bus:
Nr. 218 von San Giovanni (bis dort mit Metro Linie B)

 






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