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go Rome - die Geheimtipps der Redaktion

Am schnellsten und einfachsten kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Ostia. Allerdings ist Ostia selbst sehr voll, der Sand ist grau und man muß Eintritt zahlen, weil fast der ganze Strand in sogenannte Stabilimenti eingeteilt ist, mit Umkleidekabinen, Schwimmbädern und Musik. Wer aber von Ostia Lido mit dem Bus, vorbei am Militärsperrgebiet, weiterfährt, der erreicht recht schnell die "Cancelli", zu deutsch Tore, numeriert von I - X. Die cancelli sind der kommunale Strand der Stadt Rom, und man zahlt keinen Eintritt. Der gelbe Sand verläuft in kleinen Dünen und die Stimmung ist vergleichbar mit der in einem deutschen Freibad. Teenager halten Nabelschau, Großeltern verwöhnen ihre Enkel mit Eistüten und junge Familien sparen Geld. Es wird Wasserball und Wassertennis gespielt, ab und zu kommt ein kleiner Wagen mit Grattachecca vorbei (geschreddertes Eis mit Sirup), und wenn Wind herrscht sind sofort die Surfer unterwegs.

Alternativ fahren wir gerne nach Marechiaro. Das ist im Golf von Anzium, etwas weiter weg also, dafür aber auch viel weniger städtisch. Man nimmt von Termini den Zug nach Anzio oder Nettuno, und steigt nach einer Stunde (Vorlesezeit für zwei bis drei Märchen) an der verschlafen wirkenden Haltestelle Marechiaro aus. Man geht in Fahrtrichtung rechts den Berg hinunter, hält sich etwas links (man kommt dann an der einzigen Bar des Ortes vorbei, wo man noch einen Cafè oder ein Eis zu sich nehmen kann), und sieht dann schon das Meer, (eine Gehstrecke von etwa 7 Minuten). Wenn man an der Böschung steht, die zum Strand runtergeht, kann man entweder rechts an den freien Strand gehen (Spiaggia libera) oder zu Roberto "il Musichiere" nach links. Rechts kann man für wenig Geld auch einige Schirme mieten, solange der kleine Vorrat reicht eben. Wir sind meistens faul und gehen zu Roberto, wo wir uns gemütliche Liegen mieten und mittags von Signor Armando, Robertos uraltem Vater und seinen zahlreichen Schwestern in der kleinen Holzbude eine Caprese und ein Glas Wein bekommen. (Caprese, das ist Mozarella, Tomaten und Basilikum, und bei Signor Armando kommt noch Thunfisch dazu.) Es gibt aber auch belegte Brötchen (panini) oder Pasta, und sogar Fisch. Weiter oben, an der Straße, hat Roberto inzwischen auch ein richtiges Restaurant eingerichtet. Auch das ist im Grunde nur ein Bretterverschlag und man ißt sehr gut, aber man zahlt etwas mehr. Vor der unteren Holzbude hat man einen genauso schönen Blick über Strand und Meer. Wenn man nachmittags dann genug von der Sonne hat, oder vor dem Meer etwas Kulturelles erleben will, kann man auch weiterfahren nach Anzio (zwei Haltestellen nach Marechiaro) und sich dort das Städchen und den Palast des Nero ansehen. Ein gutes Fischrestaurant am Meer ist der "Turcotto".

 






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