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Meldungen
vom 22.10.2005
- Bischofssynode:
Botschaft an das Volk Gottes -
- Eucharistie: Vorschläge an den Papst veröffentlicht -
- An diesem Sonntag: fünf neue Heilige -
Verantwortlich:
P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Ludwig
Waldmüller
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
THEMEN
DES TAGES:
Synode
ber Eucharistie: Vorschlge an den Papst berraschend verffentlicht
Es
ist eine ungewhnliche Anordnung: Papst Benedikt XVI. hat die "Propositiones",
die Vorschlge der Bischfe auf der Bischofssynode, verffentlichen
lassen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren werden damit die Beschlsse einer
Synode gleich nach deren Beendigung ffentlich. Bisher waren diese Texte
geheim geblieben; der Papst hatte aus ihnen das "postsynodale Schreiben"
verffentlicht, das mit diesen Anliegen angefllt war. Dass die Propositiones
gleich verffentlicht wurden, hat der Synodensekretr erst heute Mittag
bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Es handelt sich um 50 Thesen,
die die Synodenvter zu den einzelnen Themen des "Instrumentum
laboris", also des vorher erstellten Arbeitspapiers, verfasst haben.
Erwhnt werden darin unter anderem auch die in den letzten Tagen in
der ffentlichkeit hei diskutierten Themen wie die Zulassung von Nichtkatholiken
zur Eucharistie oder der wiederverheirateten Geschiedenen. Die Bischfe
halten hier an der bisher geltenden Regelung fest, rufen aber die kirchlichen
Gerichte zu einer verstrkten Aufmerksamkeit auf, was die Nichtigkeit
von Eheschlieungen angeht. Die Propositionen sind auf unsere Homepage
in italienischer Sprache verffentlicht.
Doch nicht nur das haben die Synodenvter heute verffentlicht. Auch
die "Botschaft an das Volk Gottes" hat heute ihre Schreibtische
verlassen. "Eucharistie: Brot des Lebens fr den Frieden der Welt"
ist der Titel des knappen Schreibens. Pater Eberhard Gemmingen hat es
fr uns gelesen:
Die Synodenvter bekennen eingangs, dass sie sich der Leiden auf der
ganzen Welt bewusst sind: der Kriege und des Terrorismus, des Hungers
und der Ungerechtigkeit. Andererseits erlebe die Menschheit eine ungeheure
Skularisierung und Bedrohung des Lebens. Auf diesem Hintergrund bekennt
die Synode ihren Glauben an die Gegenwart Christi in der Eucharistie.
Das 2. Vatikanum habe den Grund fr eine ntige liturgische Erneuerung
gelegt. Es gebe neben guten Frchten auch Missbruche. Neu entdeckt
worden sei der Wert der Sonntagsmesse und der eucharistischen Anbetung.
Leider gehe aber der Sinn fr die Snde verloren. Diese Feststellung
steht am Anfang von einigen Herausforderungen, denen sich die Kirche
nach Ansicht der Synode heute stellen muss. So der Priestermangel. Die
Synodenvter schlagen daher vor, die geistliche Kommunion wieder zu
entdecken und zu pflegen. Sie bekennen, dass sie um den Schmerz derer
wissen, die wegen ihrer ehelichen Situation nicht zur Kommunion gehen
knnen. Diese sollten sich aber nicht aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen
fhlen. Angesichts des geringen Gefhls fr das Heilige mssten die
Christen und vor allem die Priester die richtige und schne Feier der
Eucharistie besonders pflegen. Dabei drften vor allem die Armen in
aller Welt nicht aus dem Blick geraten.
Dann senden die Synodenbischfe besondere Gre an die Priester, Diakone
und Ordensleute, an Eheleute, Jugendliche, an Behinderte und Kranke.
Zum Abschluss wenden sie sich an die nichtkatholischen Christen. Sie
wssten um den Schmerz der Kirchentrennung und empfehlen vor allem den
geistlichen kumenismus. Und ganz am Ende wenden sie sich an Juden und
Muslime und wnschen allen Erdenbewohnern Frieden und neue Hoffnung:
Christus sei bei uns bis ans Ende der Welt. Die Botschaft an das Volk
Gottes finden Sie HIER
Die
Arbeit der Synode ist noch nicht zu Ende, wenn sie auch morgen offiziell
endet: Der nachsynodale Rat wird sich mit den Propositiones noch weiter
beschftigen. Die Mitglieder haben die Bischfe gestern gewhlt, 15
sind es an der Zahl. Drei von ihnen hat Papst Benedikt XVI. selbst ernannt.
(rv)
Vatikan:
Kardinal Scola ber die Synode
Mit einer feierlichen Messe mit Heiligsprechungen geht morgen die Bischofssynode
zu Ende - und mit ihr das Jahr der Eucharistie. Der Generalrelator der
Bischofssynode, der Patriarch von Venedig, Kardinal Angelo Scola, sagt,
die hierarchische Gemeinschaft der Kirche sei in dieser Synode ganz
deutlich zu sehen gewesen. Das praktische Ergebnis des Bischofstreffen
fasst der Moderator desselben so zusammen: "Es kam heraus, dass
der Primat des eucharistischen Tuns wirklich in den Mittelpunkt gestellt
werden muss, das heit das Faktum, dass die Kirche seit 2000 Jahren
existiert, weil jeden Sonntag Millionen und Abermillionen von Menschen
auf allen Kontinenten ihre Huser verlassen und sich vereinen, um den
Leib Christi zu empfangen, das heit das Opfer des Sohnes Gottes zu
leben, der Mensch geworden ist, der das tat, um uns freizukaufen, also
um uns die Mglichkeit zu geben, sofort ein wrdigeres und menschlicheres
Leben zu fhren, das auch der Tod nicht zerbrechen kann, eine Erfahrung
von Schnheit, Wahrheit und unerhrter Gte."
Ein viel diskutiertes Thema auf der Synode war der Priestermangel
und die damit verbundene Schwierigkeit der Menschen, an einer Eucharistiefeier
teilnehmen zu knnen. Der deutsche Kardinal Joachim Meisner ist auch
einer der Synodenvter. Er sagt, Wortgottesdienste mit Eucharistiefeier
knnten nicht die einzige Lsung sein, denn: Dann knnten manche Katholiken
die Eucharistiefeier selbst mit der Kommunionfeier verwechseln. Er nennt
als positives Gegenbeispiel eine Gottesdienstform in der ehemaligen
DDR:
"Da wurde immer darauf Wert gelegt, dass der Kommunionspender
an der Eucharistiefeier des Pfarrortes teilnimmt. Vor dem Schlusssegen
bekommt er im Angesicht der Gemeinde die Krankenburse mit der Eucharistie.
Nach dem Segen geht er hinaus zu den Schwestern und Brdern auf den
Auenstationen, die mangels Verkehrsmitteln wirklich nicht zum Pfarrort
kommen konnten. Da wird sichtbar, dass gleichsam der Familientisch des
Altares so herausgezogen wird, dass er bis dorthin reicht. Da ist der
Zusammenhang gegeben." (rv)
Vatikan:
Statue des heiligen Bonifatius fr den Papst
Die deutschen
Bischfe haben Papst Benedikt XVI. eine Bronzestatue des heiligen Bonifatius
fr seine Privatwohnung geschenkt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Karl Lehmann, berreichte dem Kirchenoberhaupt das 85 Zentimeter
hohe Werk des Mainzer Bildhauers Karlheinz Oswald gestern im Vatikan.
"Wir deutschen Bischfe, sind dankbar und voll Freude, dass
wir Ihnen heute kurz vor Abschluss der synodalen Beratungen ein
Geschenk bergeben drfen, das wir Ihnen vor Ihrer Abreise beim Weltjugendtag
in Kln am Sonntag, 21. August, im Priesterseminar als Zeichen unseres
Dankes und unserer Verbundenheit ankndigen durften. Heute, genau zwei
Monate spter, drfen wir Ihnen die inzwischen in Bronze gegossene Fassung
endgltig bergeben. Ihre Mitarbeiter haben uns diskret wissen lassen,
dass Sie an einer Bonifatius-Statue fr das Ppstliche Appartement Freude
htten."
Die Statue hat der Mainzer Bildhauer Karlheinz Oswald geschaffen.
Lehmann erinnerte an seine eigenen Worte in Kln und sagte, die Statue
sei ein besonders tiefes Symbol der Einheit zwischen dem Nachfolger
Petri und dem heiligen Bonifatius, der gerade die Gemeinschaft mit dem
Papst zur obersten Richtschnur seines kirchlichen Handelns machte. Lehmann
wrtlich: "Wir wollen ihm dabei gerne folgen." Auerdem berreichte
Lehmann dem Papst zwei Bcher - eines zum Bonifatiusjahr und das neu
aufgelegte "Lukasevangelium und Synoptica" von Erik Peterson.
Der Papst freute sich ber diese Geschenk und bedankte sich herzlich:
"Ich bin wirklich bewegt ber diese Stunde und ber das, was
Sie mir geben. Ich sehe den heiligen Bonifatius, aus England gekommen,
mit Rom immer zutiefst verbunden als eigentlichem Prinzip seines ganzen
missionarischen Wirkens. Darin sehe ich eben auch ein Symbol der Beziehung
zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und mir."
Bonifatius, das unterstrich der Papst weiter, sei ein europischer
Heiliger und zugleich ein benediktinischer, zu dem das Hinhren auf
das liturgische Wort und die Verkndigung gehre. (rv)
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Fnf
neue Heilige wird Papst Benedikt XVI. morgen zur Ehre der Altre erheben. In einer Eucharistiefeier auf dem Petersplatz,
die auch gleichzeitig das Ende des Eucharistischen Jahres und der Bischofssynode
darstellt, wird der Papst die erste Heiligsprechung seines Pontifikats
vornehmen. Es handelt sich um zwei italienische, einen chilenischen
und zwei in der Ukraine wirkende polnische Selige, die Benedikt der
ganzen Kirche als Vorbilder und Frbitter vorstellen wird. Jozef Bilczewski
war Erzbischof von Lemberg in der Ukraine, Gaetano Catanoso grndete
die Gemeinschaft der Veronika-Schwestern vom Heiligen Antlitz, Zygmunt
Gorazdowski wiederum grndete in Lemberg die Kongregation der Schwestern
des heiligen Josef, der chilenische Jesuit Alberto Hurtado Cruchaga
ist fr die Grndung des ''Hogar de Cristo'' verantwortlich. Felice
da Nicosia schlielich ist der einzige Laie in der Gruppe, ein Kapuzinerbruder.
(ansa/rv)
Der Bischof von Evreux, der Dizese des ehemaligen Bischofs Jacques
Gaillot, hat einen Koadjutor zur Seite gestellt bekommen. Papst
Benedikt XVI. ernannte heute Christian Nourrichard, der dem 74jhrigen
Bischof Jacques David in der Leitung des Bistums zur Hand gehen und
nach dessen Pensionierung sein Amt bernehmen wird. 1996 hatte Papst
Johannes Paul II. den Bischof von Evreux, Jacques Gaillot, wegen lehramtlicher
Fragen von seinem Amt abberufen. (rv)
Europa
Deutschland
Die Evangelische Kirche hat nach den Worten ihres Ratsvorsitzenden Bischof
Wolfgang Huber mit ihrer Leitungsstruktur keinen Nachteil im Vergleich
zur katholischen Kirche. "Eine Kirche, die ffentlich von mehreren Personen
und dabei besonders wirkungsvoll von Frauen in Leitungsmtern vertreten
wird, braucht sich nicht zu verstecken", sagte Huber heute in Maulbronn.
Der Bischof kritisierte Ansichten, nach denen die hierarchische Struktur
der katholischen Kirche besser "der Bildersehnsucht unseres Medienzeitalters"
entspricht. Die evangelische Kirche hat nach seinen Worten auch einen
"Anteil an der gesamten Geschichte der Christenheit, nicht nur
an den letzten 500 Jahren". Sie brauche sich nicht fr eine versptete
Kirche zu halten. (kna)
"Dignitas"-Geschftsfhrer Ludwig Minelli hat die Gegner
der Beihilfe zur Selbstttung beschimpft. "Es gibt jede Menge
Pisa-Trottel in Medien, Politik und Kirchen, die den wesentlichen Unterschied
zwischen aktiver Sterbehilfe und einer Beihilfe zum Suizid noch immer
nicht begriffen haben", meinte Minelli in einem Interview der Berliner
Zeitung. Zugleich begrte er die vom niederschsischen Justizministerium
angekndigte Gesetzesinitiative gegen die geschftsmige Vermittlung
von Mitteln zur Selbstttung. Dies wrde "den Bundestag dazu zwingen,
das Thema endlich zu debattieren", meinte er. Nach seinen Angaben
verzichten 70 % seiner Vereinsmitglieder auf das ihnen zugesagte Rezept
fr ein tdliches Medikament. (kna)
Italien
Die gestrige Erffnung der Ausstellung Johannes Paul II in Rom hat viele
kirchliche und politische Wrdentrger in die Ausstellungshallen des
Nationaldenkmals gezogen. Vatikan-Pressesprecher Joaquin Navarro Valls sagte: Johannes Paul II liebte
Rom wie verrckt. Kardinal Camillo Ruini sprach ber das Leben Papst
Johannes Pauls und ber dessen enge Bindung zu Rom. Interessierte knnen
die Fotografien, Reden des heiligen Vaters und Filmausschnitte bis zum
8. Januar besichtigen. (agi)
In Brescia ist heute der so genannte Nobelpreis fr Mission, der
"Premio Cuore Amico" verliehen worden. Er ging an die
Ordensfrau Maria Rosaria Gargiulo fr ihren Einsatz im Kampf gegen Aids
in Tansania, an den Jesuiten Umberto Pietrogrande, Anwalt der Armen
in Brasilien, und an Maria Goretti Gahimbare aus Burundi, die in einer
Laienbewegung fr Flchtlinge in Sambia arbeitet. Der Preis wird zum
15. Mal vergeben, immer am Vortag des Weltmissionssonntags. (misna)
Afrika
Sdafrika
Vlker und Regierungen mssen gemeinsam fr eine friedliche Zukunft Afrikas
arbeiten. Das hat der anglikanische Erzbischof und Friedensnobelpreistrger Desmond
Tutu betont. Fortschritt und Entwicklung seien fr den Kontinent noch
nicht verloren, aber Lnder wie Simbabwe seien Hindernisse auf dem Weg
in die Zukunft. Die reicheren Industrienationen mssten Afrika weiter
entgegenkommen, so Tutu. (misna)
gypten
5.000 Muslime haben gestern gegen eine mutmalich Islam-feindliche DVD demonstriert. Bei Zusammensten zwischen Polizei und Demonstranten starben
in Alexandria drei Menschen, 60 weitere wurden leicht verletzt. Auf
der DVD ist ein Theaterstck, das eine katholische Kirche aufgefhrt
hatte. Die Handlung beschreibt einen Christen, der zum Islam konvertiert
und anschlieend von muslimischen Geistlichen angestiftet wird, Priester
zu ermorden und Kirchen zu zerstren. (afp)
Amerika
Kolumbien
Regierung und Guerilla-Krieger sollen sich an einen Tisch setzen. Das haben
sieben Bischfe des Landes gefordert. Nur formelle Gesprche mit den Nationalen Befreiungsstreitkrften
(ELN) knnten den Friedensprozess voranbringen. Die ELN hat unterdessen
die Bischofskonferenz um Vergebung fr den Mord von drei Priestern gebeten.
Bischfe und Vertreter der Streitkrfte haben bei einem ersten Treffen
angekndigt, knftig gemeinsam gegen die brgerkriegsartigen Zustnde
im Land vorzugehen. (misna)
Vereinte
Nationen
Die UNESCO hat gestern ihre Generalversammlung abgeschlossen. Auf dem dreiwchigen Treffen haben die Vertreter der 191
Mitgliedstaaten drei Texte verabschiedet: Die Konvention zum Schutz
der kulturellen Vielfalt, die Anti-Doping-Konvention und die Welterklrung
zu Bioethik und Menschenrechten. Darber hinaus wurde der UNESCO-Generalsekretr
Junichiro Matsuura mit groer Mehrheit im Amt besttigt. (rv)
Die
obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt
Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung
sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress,
Ansa, Efe,
Afp, Kipa,
Reuters, Ap,
ADN-Kronos, Upi,
Cns, Uca,
Misna, Osservatore
Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne
Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt.
Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm
kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser
Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung
von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
Buchbesprechung:
Titel:
Wege der Trauer
Autor: Markus Pletz
Verlag: Gerstenberg
Preis: 24,90 Euro
Rezensentin: Hilde Regeniter
Trauer
hat viele Gesichter. Im Gespräch mit zwölf trauernden Menschen
spürt Autor Markus Pletz , der lange als Krankenpfleger arbeitete
und heute Fotodesigner ist, einigen dieser Gesichter nach. So gibt er
Einblick in die Gedankenwelt von Männern und Frauen, die einen
geliebten Menschen verloren haben. Die sich erinnern wollen, um loslassen
zu können. Die den Verlust und die Leere in jedem Augenblick spüren
- und jetzt lernen müssen, damit zu leben. Jeder von ihnen durchläuft
einen ganz individuellen Weg des Abschiednehmens - das wird deutlich
in den einfühlsamen Interviews. Neben diesen Gesprächsprotokollen
stehen Schwarz-Weiß-Fotos der Befragten - Porträts von ihnen
und den Verstorbenen, dem gemeinsamen Wohnort und bedeutungsvollen Gegenständen.
Wort und Bild zusammen ergeben Momentaufnahmen der Trauer. "Die
Tiefe der Erfahrung der Trauer ist einmalig" - schreibt der Autor
in seinem Vorwort. Aber viele einmalige Erfahrungen können auch
den Leser anregen zu einem kreativen Umgang Tod und Trauer.
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