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Tagesmeldungen vom 16.8.2006

- Libanon: Rückkehr der Flüchtlinge beginnt -
 -
Vatikan: Papst erinnert an Frere Roger -
-
El Salvador: Bischöfe fordern Ende der Unruhen -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Libanon: Papstgesandter, "Der Libanon darf nicht sterben"
Der vom Vatikan in den Libanon entsandte Kardinal Roger Etchegaray hat zum Abschluss seines Besuchs in Beirut dazu aufgerufen, den Waffenstillstand zu achten. Jede Gewalt sei zu stoppen und humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Etchegaray forderte Christen und Muslime zu Einheit auf. Dies sei eine Voraussetzung, um die Souveränität des Landes zu retten. Etchegaray betonte: «21 Jahre nach meiner ersten Friedensmission im Libanon - damals auf Initiative des verstorbenen Johannes Paul II. - wiederhole ich meinen lauten Appell: Libanon, du darfst nicht sterben.» Der Kardinal unterstrich nochmals die tiefeVerbundenheit des Papstes mit den Libanesen. Der Sondergesandte traf sich bei seinem Libanon-Aufenthalt unter anderen mit den Bischöfen der Maroniten, die die größte Christengruppe des Libanon stellen. Wir haben mit dem maronitischen Bischof von Byblos, Bechara Rai über die Situation der Flüchtlinge gesprochen:
"Gleich nachdem die Resolution 1701 verkündet worden war, haben sich die Flüchtlinge auf den Weg nach Hause gemacht. Sie sind in der Mehrzahl Moslems aus dem Süden Libanons und aus Umgebung Beiruts. Sie gehen nun ins Ungewisse – wohl wissend, dass sie ihre Häuser nicht wieder finden werden. Sie werden zerstört sein. Ihre Rückkehr ist für sie ein Zeichen, dass sie im Libanon leben wollen. Sie wollen von Libanon aus ihren Willen zum Frieden bezeugen gegen jeden Krieg. Noch einmal gibt in diesem zerstörerischen Krieg das libanesische Volk der ganzen Welt ein Zeugnis, dass das Leben viel mehr zählt als die Waffen.“
Nach UNO-Angaben sind 80 Prozent der Häuser im Süden Libanons zerstört, etwa 500.000 Menschen sollen auf der Flucht sein. Der Kardinal hatte in Beirut auch Staatspräsident Emile Lahoud, Ministerpräsident Fuad Siniora sowie Kirchen- und Muslimenführer des Landes getroffen. Zum Programm gehörte auch ein Besuch im Flüchtlingslager von Haret Sacher.
(kna/rv)

Sri Lanka: Kein Ausweg in Sicht
Die Kämpfe zwischen Regierungstrupppen und den Tamilischen Tigerrebellen (LTTE) gehen unvermindert weiter. Nachdem die Rebellen die Blockade der Wasserreservoirs für die singhalesische Bevölkerung wieder freigegeben haben, sind am Montag bei einem Bombenangriff der Regierungstruppen auf ein Waisenhaus 60 Mädchen ums Leben gekommen, die an einem Erste-Hilfe Kurs teilgenommen hatten. Thorfinnur Omarsson, Sprecher der 2002 zur Überwachung des Waffenstillstands eingesetzten "Sri Lanka Monitoring Mission", zur Lage auf Sri Lanka: "Die Situation hat sich seit der letzten Woche verschlechtert. Wir hofften auf eine Verbesserung, nachdem es wieder Wasser gab. Aber dazu ist es nicht gekommen. Die Lage in Trinkomalee ist immer noch sehr angespannt. Die Kämpfe im Norden um Jaffna gehen weiter. Wir wissen nicht, wie lange die Konflikte andauern werden. Und es gibt keine militärische Lösung, für diese von beiden Seiten verschuldete Situation, in der unschuldige Zivilisten getötet worden sind. Aus militärischer Sicht nützen die Kämpfe keinem. Deswegen sind Verhandlungen auf diplomatischer Basis die einzige Lösung." (rv/misna)

Vatikan: Vor einem Jahr starb Frere Roger Schutz
Heute vor einem Jahr genau wurde frère Roger Schutz ermordet. Hunderttausende Jugendliche waren bereits in Köln zum Weltjugendtag versammelt, als die schockierende Botschaft von gewaltsamen des Gründers von Taizé bekannt wurde. Der protestantische Geistliche war 90 Jahre alt, als er von einer Geistesgestörten niedergestochen wurde. Papst Benedikt XVI. erinnerte heute nach dem Angelusgebet an dieses traurige Ereignis:
"Ich möchte am Ende unserer Begegnung an Frère Roger Schutz erinnern, dem Gründer von Taizé, der vor genau einem Jahr beim Abendgebet des 16. August ermordet worden ist. Sein Zeugnis christlichen Glaubens und des ökumenischen Dialogs ist zu einer kostbaren Lehre für ganze Generationen von jungen Menschen geworden. Bitten wir den Herrn, dass das Opfer seines Lebens dazu beitrage, die Bemühungen um Frieden und Solidarität derer zu stärken, denen die Zukunft der Menschheit am Herzen liegt."
Schutz hatte in Taizé eine ökumenischen Gemeinschaft gegründet. Zahlreiche Jugendliche aus der ganzen Welt pilgern seit vielen Jahren dorthin, um bei internationale Treffen Stärkung im Glauben zu erfahren. Nachfolger Roger Schutz’ ist der der deutsche Bruder Alois. Unsere französische Abteilung hat mit ihm gesprochen:
"Man muss zuallererst sagen, dass er uns sehr fehlt, weil seine Gegenwart, selbst als er schon sehr alt war, unsere Gemeinschaft einte. In den letzten Jahren sprach er wenig, aber er gab durch sein Dasein mitten unter uns den 'Ton' an. Eine Jahr spüren wir noch diese Leere, die durch seinen so tragischen Tod entstanden ist. Zugleich muss ich sagen, bin ich dankbar, wie wir die Kontinuität wahren konnten, zum einen im Innern der Kommunität unter den Brüdern, und zum andren unter den Jugendlichen, die weiterhin zahlreich kommen. Die Gebete gehen weiter, die Begegnungen finden weiterhin statt. Diese Pilgerfahrt des Vertrauens durch die Welt geht weiter. Es bewahrheitet sich, dass frère Roger wie Johannes der Täufer nicht auf sich selbst zeigte, sondern auf Christus.“
Bei der Generalaudienz vor einem Jahr hatte Benedikt gesagt, dass er kurz vorher einen Brief von frère Roger erhalten habe, in dem dieser bedauerte, nicht nach Köln zum Weltjugendtag kommen zu können, dass er aber dennoch in herzlicher Gemeinschaft mit dem Papst und den Jugendlichen stehe. Weiter habe Roger ihm geschrieben, daß er den Wunsch habe, möglichst bald nach Rom zu kommen, um ihm einen Besuch abzustatten und um ihm mitzuteilen, dass die "Gemeinschaft von Taizé gemeinsam mit dem Heiligen Vater vorangehen möchte". (rv)

Vatikan: Generalaudienz zum Thema "Technik kann nicht alles"
Mehr als 4000 Pilger hat Papst Benedikt in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo zur Generalaudienz empfangen. Der Papst knüpfte an seine gestrigen Worte zum Fest Mariä Himmelfahrt an und mahnte die Gläubigen, bei den alltäglichen Schwierigkeiten nicht die Ruhe, den Frieden und die Spiritualität aus den Augen zu verlieren. Unser Leben auf Erden ist nicht unsere endgültige Heimat, so der Papst.
Viele Menschen lebten, als müssten sie niemals sterben oder aber, als wäre mit dem Tod alles zu Ende. Manche benähmen sich, als sei der Mensch der einzige Schöpfer des Schicksals, als ob Gott nicht existieren würde. Papst Benedikt wies darauf hin, dass die großen Erfolge der Technik und der Wissenschaft die Lebensumstände der Menschen verbessert hätten. Eine Lösung für die tieferen Fragen der Seele wüssten sie jedoch nicht. Nur wer bereit sei, sich dem Geheimnis Gottes zu öffnen, dem Geheimnis der Liebe, dessen Durst nach Wahrheit und Fröhlichkeit des Herzens könne gestillt werden. Denn nur die Perspektive der Ewigkeit, so der Papst könne die menschliche Zerbrechlichkeit, das Leid und den Tod mit wahrem Sinn füllen.
Die Pilger aus dem deutschsprachigen Raum begrüßte er mit den Worten:  
"Ein herzliches Willkommen hier in Castelgandolfo sage ich den Einzelpilgern und Gruppen aus den deutschsprachigen Ländern. Unter den verschiedenen Pilgergruppen aus Deutschland grüße ich ganz besonders die Landsleute aus Pentling bei Regensburg, die gemeinsam mit einer Abordnung ihrer italienischen Partnergemeinde Corciano aus Umbrien hierher gekommen sind. Euch allen, liebe Brüder und Schwestern, wünsche ich von ganzem Herzen gesegnete und kräfteerneuernde Urlaubstage in Italien. Möge Gott, der Herr unseres Lebens, euch auf all euren Wegen mit seiner Liebe und Gnade begleiten!” (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Europa 

Deutschland
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die mangelnde Spendenbereitschaft für den Libanon beklagt. Die Menschen unterschieden offenbar zwischen Naturkatastrophen wie dem Tsunami und kriegerischen Auseinandersetzungen, sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters dem Fernsehsender N24 am Mittwoch in Berlin. Sie sähen vor allem die Staatengemeinschaft in der Verantwortung, für Hilfe zu sorgen. Seiters betonte, die humanitäre Situation im Libanon sei trotz Waffenruhe erschreckend. So gefährdeten Blindgänger zurückkehrende Flüchtlinge und Helfer. (kna)
Zum ersten Mal seit der Neuregelung der Seligsprechungen durch Papst Benedikt XVI. findet eine solche am 22. Oktober in Deutschland statt. Im Speyerer Dom wird der Münchner Kardinal Friedrich Wetter in Vertretung des Papstes den Ordenspriester Paul Josef Nardini selig sprechen. Das teilte der Speyrer Bischof Anton Schlembach mit. Seligsprechungen fanden seit 1971 in Rom durch den Papst statt. Benedikt hatte verfügt, dass diese Zeremonie wieder in die jeweilige Diözese zurückkehrt, um damit ein stärkeres Zeichen für die Ortskirche zu setzen. (kna)

Österreich
Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Edmond Farhat, hat bei einem Festgottesdienst in Mariazell die Rolle Österreichs für den Frieden unterstrichen und zum Gebet für den Libanon aufgerufen. Der Vatikandiplomat sagte, die Welt brauche Europa, und Europa brauche Österreich, um seine "Wurzeln aufzufrischen", Denn: "Nur ein Volk, das Gott kennt und seinen geistlichen und moralischen Halt schätzt, kann eine Hilfe und eine Macht für den Frieden werden." Der Nuntius erinnerte auch an den Besuch Papst Johannes Pauls II. im Jahr 1983 in Mariazell. Damals hatte der Papst gesagt: "Wie ist es heute möglich, den Krieg zu vergessen, der die Brüder und Schwestern im Libanon zerreißt." (kathpress)

Asien
Indonesien
Nach der Verschiebung der Hinrichtung dreier Katholiken in der vergangenen Woche fordern Angehörige und Kirchenvertreter, den Fall erneut aufzurollen. Weitere Zeugenaussagen sollen die Unschuld der Verurteilten beweisen. Die Bischofskonferenz Indonesiens hat mittlerweile in einem Brief an den Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono gefordert, alle Hinrichtungen zu stoppen und die Todesstrafe abzuschaffen. (cna)

Philippinen
Auf den Philippinen hat die Zahl der Morde an Oppositionellen und Menschenrechtsaktivisten drastisch zugenommen. Darauf hat amnesty international (ai) gestern hingewiesen. Allein im ersten Halbjahr 2006 seien 51 politische Morde zu beklagen gewesen. Die Morde stehen, so der Philippinen-Experte der deutschen ai-Sektion Jochen Range, im Kontext einer Offensive der Sicherheitskräfte gegen die kommunistisch orientierten Guerillagruppen. Range befürchtet wegen des kriegerischen Regierungskurses gegen die Kommunisten noch mehr politische Morde. Die Guerilla drohe deswegen ihrerseits mit Vergeltung und der Bildung von Todesschwadronen. Nach Meinung von Amnesty sei ein dauerhafter Frieden nur möglich, wenn die Regierung die Unabhängigkeit der Justiz stärkt: Politische Morde müssten untersucht werden und die Täter vor Gericht gestellt werden - auch wenn sie den Sicherheitskräften angehörten. (pm)

Amerika
El Salvador
Zum gemeinsamen Einsatz der Bevölkerung gegen Gewalt hat der Erzbischof von San Salvador, Fernando Saenz Lacalle aufgerufen. Er beklagte, dass viele aus Sorge vor Rache nicht bereit seien, vor Gericht auszusagen. Die Menschen sollten bereit sein, mit den Sicherheitskräften zusammenarbeiten. Nach Regierungsangaben wurden vergangen Monat in El Salvador täglich zehn bis zwölf Morde begangen. (cna)

Guatemala
Die Bischöfe beklagen einen moralischen Verfall, Unsicherheit und Gewalt durch den Drogen- und Waffenhandel in dem Land. Die jüngsten Konflikte in der Bergbauindustrie, im Bildungswesen und in der Landwirtschaft verschärften die Symptome einer «Kultur-Krise», heißt es in einem Hirtenbrief des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Bischof Alvaro Ramazzini, der am Dienstag im Journalistenportal «Periodismo Catolico» veröffentlicht wurde. Bedauern äußern die Bischöfe über die offenkundigen Schwierigkeiten im Dialog zwischen Regierung und Zivilgesellschaft. (kna)

Mexiko
Der Erzbischof von Mexiko-Stadt, Kardinal Norberto Rivera Carrera, hat in einer Predigt die Bevölkerung aufgerufen, das von der Wahlkommission verkündete Ergebnis der Präsidentschaftswahl zu akzeptieren. Es sei nicht Sache der Bischöfe zu beurteilen, ob es Unregelmäßigkeiten gegeben habe. Mit Hinblick auf einen Zwischenfall in der Kathedrale in Mexiko sagte Carrera, die Kirche sei für alle da, und diene als Ort des Gebets und des Hörens auf das Wort Gottes, nicht für Angriffe. Der unterlegene Kandidat der Linken Manuel Lopez Obrador war in die Kathedrale eingedrungen und hatte geschrieen: "Stimme für Stimme, Wahlzettel für Wahlzettel!” (cna)
Zum Frieden in der Unruheregion Oaxaca hat das örtliche Erzbistum Antequera aufgerufen. Das Verhalten der Menschen müsse sich ändern, damit bald eine würdige, gerechte und verantwortungsvolle Lösung gefunden werden könne, so im Text einer Erklärung. Der von Erzbischof José Luis Chávez Botello unterzeichnete Aufruf beklagt das Klima des Mißtrauens, der Ressentiments und der unüberwindbaren Barrieren. Es gebe durchaus legitime Gründe für die Missstände in dem Land, doch müsse man gemeinsam auf die Suche nach Lösungen gehen. Die linksgerichtete Volksversammlung von Oaxaca fordert seit Monaten den Rücktritt Ruiz', dem sie vorwirft, durch gefälschte Wahlen in das Amt gekommen zu sein. Seit Juni zelten rund 2.000 Demonstranten im Stadtzentrum von Oaxaca. (aci, ap)
In Lateinamerika ist am Montag eine großangelegte Internet-Offensive gestartet. Über einhundert katholische Webseiten aus zehn Ländern sind gleichzeitig unter dem Dach von „trimilenio.com“ online gegangen. Ziel der unter anderem vom päpstlichen Medienrat gestarteten Initiative ist es, katholischen Institutionen eine werbefreie Internetpräsenz zu ermöglichen. (aci)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


Programmvorschau:

Mittwoch Abend, 16.08.2006: Die Woche in Rom

Jeweils 20.20 Uhr und am Folgetag um 6.20 Uhr


Radio Vatikan sendet täglich um 6.20, 16.00 und 20.20 Uhr.

Mittelwelle: 1530 kHz, 1467 kHz (20.20 Uhr)

Kurzwelle: 5885, 7250, 9645 kHz

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

  • Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
  • domradio Köln zwischen um 18.00 Uhr und 20.00 Uhr hören Sie mehrere Beiträge von Radio Vatikan aus dem Nachrichtenjournal.
  • World-Radio-Network um 0.45, 4.30, 08.00, 09.30 und 16.00 Uhr (MESZ), Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz). In Berlin auf UKW 97,2.
  • Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
  • Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
  • Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

KONTAKTAUFNAHME:

Verantwortlich: P. Eberhard v.Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Radio Vatikan, Deutschsprachige Abteilung
I-00120 Città del Vaticano
Tel. +390669884101 - Fax +390669883844
E-Mail : deutsch@vatiradio.va

 






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