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Meldungen vom 1.1.2006

- Benedikt XVI.: "Mehr fr Frieden tun" -
- Deutschland/sterreich: Bischfe ziehen positive Jahresbilanz -
- Iran: Neue Verbalattaken gegen Israel -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion:
Stephan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Papst hlt "Ruck-Rede"
Mit einer groen Messfeier in St. Peter ist Benedikt XVI. heute ins neue Jahr gestartet. Dabei beging er das Hochfest der Gottesmutter Maria und gleichzeitig den katholischen Weltfriedenstag. Mehrere tausend "Pueri Cantores", also Mitglieder von kirchlichen Chren aus ganz Europa, umrahmten den Gottesdienst. In seiner Predigt forderte der deutsche Pontifex mehr Anstrengungen fr den Frieden in Krisenzentren weltweit. "Mge das fr uns alle ein Jahr des Wohlergehens und des Friedens sein. Wenn der Mensch sich vom Licht der Wahrheit erleuchten lsst, gert er fast zwangslufig auf den Weg des Friedens. Friede - das ist die groe Sehnsucht aller Menschen von heute. Schon das Konzil bekrftigte, dass wir ohne die Wahrheit des Friedens keine menschlichere Welt aufbauen knnen. Leider zeichnen sich heute Spannungen aller Art am Welt-Horizont ab. Ungerechtigkeit und Gewalt unterdrcken weiter verschiedene Teile der Welt; Terrorismus, Nihilismus und fanatischer Fundamentalismus sind die neuen und gefhrlichsten Hindernisse fr Frieden. Umso wichtiger ist unser gemeinsamer Einsatz fr den Frieden! Dazu braucht es einen Ruck - einen Ruck aus Mut und Vertrauen in Gott und in den Menschen. Auch die UNO sollte sich ihrer Verantwortung neu bewusst werden - fr die Frderung von Gerechtigkeit, Solidaritt und Frieden, in einer Welt, die immer mehr von der Globalisierung gezeichnet ist. Und wir Christen mssen berall das Evangelium des Friedens verknden. Mge jede christliche Gemeinschaft Sauerteig einer Menschheit werden, die in der Liebe erneuert wird!" (rv)
 

Vatikan: Jesus lehrt uns Frieden
Die Christen knnen von Jesus lernen, was Frieden ist und wie man ihn "macht". Das meinte Papst Benedikt XVI. heute beim Angelusgebet auf dem Petersplatz. In Jesus sei uns Gottes Liebe erschienen und zeige uns den Weg zum Frieden, nmlich "Dialog, Vergebung und Solidaritt". Einen anderen Weg zum "wahren Frieden" gebe es nicht, mahnte der Papst. Trotz strmenden Regens waren Tausende von Menschen zum Angelus auf den Petersplatz gekommen. Sie lauschten auch per Live-Schaltung den Klngen einer bekannten "Friedensglocke" aus dem italienischen Rovereto bei Trient. Auf deutsch meinte Papst Benedikt: "Einen frohen Neujahrsgru richte ich an alle Brder und Schwestern deutscher Sprache. Besonders gre ich die Pueri Cantores, die heute morgen die Eucharistiefeier im Petersdom mit ihrem Gesang verschnert haben. Am ersten Tag des Jahres blicken wir in glubiger Hoffnung auf die Gottesmutter Maria. Ihrer Frsprache wollen wir uns stets anvertrauen. Von ganzem Herzen erbitte ich euch den Segen Gottes und seinen Frieden fr das Neue Jahr." (rv)
 

Vatikan: Te Deum zum Jahresschluss
Mit einem feierlichen "Te Deum" hat sich die Kirchenspitze gestern Abend vom Jahr 2005 verabschiedet. Zum ersten Mal als Papst lauschte Benedikt XVI. dem Dankgesang an Gott. In seiner Predigt erinnerte er daran, dass vor einem Jahr noch Johannes Paul II. auf seinem Stuhl gesessen habe.
Wrtlich meinte der Papst: "Eigentlich ist die Kirche dazu da, um Gott zu loben und ihm zu danken. Sie lebt von Christus und mit ihm. Mit der Flle seiner Gaben begleitet sie den Weg des Menschen. Ich denke heute dankbar daran, dass unsere Kirche von Rom in den letzten zwlf Monaten von vielen anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften besucht worden ist. Mit einem vertieften Dialog der Wahrheit in der Liebe wollen wir gemeinsam strker die Sehnsucht nach voller Einheit spren. Aber auch viele Glubige anderer Religionen haben in diesen Monaten der Kirche von Rom und ihrem Bischof ihre Wertschtzung gezeigt. So viele Menschen guten Willens schauen auf Rom, um ber die groen Werte zu sprechen, die die Wahrheit vom Menschen und vom Leben betreffen. Die Kirche will immer - in der Wahrheit und in der Liebe - offene Arme haben. Besonders will ich jetzt an alle Menschen in Schwierigkeiten erinnern: die Armen und Verlassenen, alle, die die Hoffnung auf einen fundierten Sinn ihrer eigenen Existenz verloren haben, alle, die Opfer egoistischer Interessen sind. Wir machen uns ihre Leiden zu eigen und vertrauen sie Gott an, der alles zum Guten wenden kann. Ihm vertrauen wir auch unsere Sehnsucht an, dass jeder Mensch sich in seiner Wrde der Gotteskindschaft angenommen fhlt. Den Herrn des Lebens bitten wir, mit seiner Gnade die Wunden zu lindern, die das Bse schlgt."
Nach dem Te Deum besuchte Benedikt XVI. brigens trotz strmenden Regens noch die Krippe auf dem Petersplatz, um dort einen Moment zu beten. Danach wird er wohl auch ein bisschen gefeiert haben - jedenfalls waren die Fenster seines Arbeitszimmers entgegen seiner sonstigen Gewohnheit auch um ein Uhr nachts noch hell erleuchtet. (rv) 

Vatikan: Regensburger Sternsinger beim Papst
Drei Sternsingerinnen aus Regensburg konnten dem Papst bei der Messe heute morgen Gaben berreichen. Ich habe sie gefragt, wie sie diesen Moment erlebt haben. "Es war schon aufregend, das ist das Grte, weil da kommt man nie wieder hin, und das ist eigentlich ein ganz besonderer Tag im Leben." Was der Papst gesagt hat? "Erst hat er gefragt, ob wir aus Regensburg kommen, dann haben wir halt ja gesagt, und dann hat er uns ein gutes Neues Jahr gewnscht." Was sie selbst gesagt haben? Fast nichts, denn: "Wir waren zu aufgeregt." (rv)
 

Deutschland: Silvester-Predigten
Die deutschen Bischfe haben eine positive kirchliche Bilanz fr das Jahr 2005 gezogen. Mit Blick auf den im September anstehenden Papstbesuch in Bayern und den fr Mai in Saarbrcken geplanten Katholikentag zeigten sie sich in ihren Silvesteransprachen auch optimistisch fr das kommende Jahr. Gesellschaftlich verlangten die Bischfe mehr Anstrengungen zur Schaffung neuer Arbeitspltze und einen besseren Schutz des Lebens von der Empfngnis bis zum Tod. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, verteidigte in seiner Neujahrspredigt in Berlin das Existenzrecht des Staates Israel.
Fr eine "neue Gelassenheit" pldierte der Mainzer Kardinal Karl Lehmann. Dies drfe nicht mit einem Nachlassen der Verantwortung fr die Zukunft verwechselt werden, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz an Silvester. "Wir erfahren nicht nur wieder neu unsere Ohnmacht gegenber Naturkatastrophen, sondern wissen auch um die Anflligkeit unserer Gesellschaftssysteme, etwa durch den Terrorismus und die Ungesichertheit der Sozialsysteme fr die Zukunft", so Lehmann.
Nach den Worten des Mnchener Kardinals Friedrich Wetter soll der Papst-Besuch in der Heimat ein "Fest des Glaubens" werden. Durch die Begegnung und in Gottesdiensten mit dem Kirchenoberhaupt gelte es, den Glauben zu strken und die Einheit der Kirche zu festigen, so Wetter. Der Klner Kardinal Joachim Meisner wrdigte den Weltjugendtag als grtes Ereignis in der Geschichte des Erzbistums. Allen Untergangspropheten in und auerhalb der Kirche zum Trotz habe sich in Kln eine junge Kirche mit einer inneren Vitalitt gezeigt, die die Herzen vieler Menschen verwandelt habe. (
kna/rv) 

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. hat dem italienischen Prsidenten Carlo Azeglio Ciampi fr seine Neujahrsgre gedankt. Ciampi hatte gestern in seiner Fernsehansprache den Papst gegrt und auch an den verstorbenen Johannes Paul II. erinnert. Gleichzeitig bekannte sich der scheidende Prsident deutlich zur Laizitt des italienischen Staates, also zur Trennung von Staat und Kirche. Beim Angelus meinte Benedikt heute, er danke Ciampi und bete fr das italienische Volk. (rv) 

Europa

Deutschland
Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat gestern Abend Christen dazu aufgerufen, in einer Welt mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen deutlich zum christlichen Menschenbild zu stehen. Alle Christen seien zudem gefordert, durch ihren aktiven Einsatz fr mehr Gerechtigkeit und eine menschenwrdige Lebensgestaltung einzutreten. Mixa wrdigte den Einsatz der Ppste fr Frieden und soziale Gerechtigkeit. Die Kirche lehne im Namen der Personenwrde jedes Menschen sowohl den gottlosen Kommunismus als auch einen ausbeuterischen Kapitalismus als Lebensordnung ab. Der Papst sei durch diese konsequente Haltung heute die einzige weltweit anerkannte moralische Autoritt, sagte Mixa. (pm)
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat die Menschen in Sachsen-Anhalt ermuntert, "sich nach den je eigenen Mglichkeiten" fr den Frieden einzusetzen. Dazu zhle vor allem die Achtung der Grundrechte aller Menschen, sagte er gestern Abend. Die Achtung menschlicher Grundrechte sei nicht allein die Aufgabe gesellschaftlicher Institutionen. Jeder einzelne Brger sei hier in seinem ganz persnlichen Umfeld gefordert. (pm)
Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart,Gebhard Frst, behlt von 2005 vor allem den Weltjugendtag in Erinnerung. In Weingarten meinte er gestern Abend: "Die trauernden jungen Menschen in Rom und die dann jubelnden jungen Menschen in Kln, ihre Frhlichkeit und Religiositt, das waren fr mich die Bilder des Jahres 2005". Seine Schlussfolgerung: "Unsere Kirche ist jung, und diese Jugend ist unsere Zukunft." (pm) 

sterreich
Vor einer Aushhlung der Sonntagsruhe hat der Klagenfurter Bischof Alois Schwarz in seiner Jahresschlussandacht gewarnt. "Wenn die Demontage der Sonntagsruhe weiter voran schreitet und der Damm zur Freigabe des Sonntags als normaler Arbeitstag erst einmal gebrochen ist, dann wird die Gesellschaft als ganzes den Preis dafr zu zahlen haben", so Bischof Schwarz. Jede Beschneidung der Sonn- und Feiertagskultur stre menschlich-familire Bindungen und verringere die Mglichkeit gemeinsamen Erlebens. (pm)
Zu einem persnlichen Aufbruch aller Christen rief Bischof Klaus Kng gestern Abend in St. Plten auf. Als Christ knne nur der bestehen, der jene Schritte setze, die fr ein christliches Leben auch Voraussetzung seien. Der Bischof nannte dabei die Pflege des Gebetes, den regelmigen Besuch des Gottesdienstes und den Empfang der Sakramente sowie die "Bemhung um ein Leben im Einklang mit Gottes Geboten". Im Rckblick auf sein erstes Jahr in der Dizese St. Plten erklrte er, dass er gut aufgenommen wurde und "viel Positives" erlebt habe. (pm)
Durch die weltweite Anteilnahme am Tod Johannes Pauls II. und der Wahl Benedikts XVI. war in Europa 2005 ein "groer kirchlicher Aufbruch" zu verzeichnen. Das meint der Grazer Bischof Egon Kapellari. In seiner Silvesteransprache pldierte er gestern Abend dafr, dass der Umgang mit den "heien Eisen", die in den letzten Jahren die innerkirchliche Debatte und auch das Reden der Zivilgesellschaft ber die Kirche dominiert haben, "entkrampft" wird. Es gehe um ein tieferes Nachdenken ber das Zentrale des katholischen Glaubens und um ein "in grere Tiefe reichendes Graben nach den Quellen geistlicher Kraft". (kap)
Die Kirche ist eine "Kirche des Lebens", deshalb untersttzen Christen alle Initiativen, die das Leben schtzen und erhalten. Das betonte Erzbischof Alois Kothgasser in seiner Silvesteransprache im Salzburger Dom. Die Einstellung der Ernhrung der Wachkoma-Patientin Terri Schiavo im Mrz 2005 und die Hinrichtungen in den USA htten vielen Menschen das Ringen zwischen Leben und Tod bewusst gemacht. Zugleich werde "wie irgendeine Zeitungsnotiz" zur Kenntnis genommen, dass in der Abtreibungsstation im Landeskrankenhaus Salzburg seit April 2005 rund 600 ungeborene Kinder gettet wurden. (kap)
Zu mehr gesellschaftlicher Wertschtzung fr Kinder hat der Innsbrucker Dizesanbischof Manfred Scheuer aufgerufen. In seiner Silvesterpredigt im Dom bat er um mehr Aufmerksamkeit fr die "Lebensrume fr Kinder". Das gegenwrtige "Problem der geringen Kinderzahl" berhre die "Zukunftsfhigkeit" der Gesellschaft, so der Tiroler Bischof. Und wrtlich: "Wo der Mut zu Kindern fehlt, fehlt der Mut zur Zukunft". Scheuer ortete eine gesellschaftliche Grundstrmung, die es jungen Frauen und Mnnern erschwert, sich "hoffnungsvoll und zuversichtlich" auf das "Wagnis Kinder" einzulassen. (kap) 

Schweiz
Der UNO-Ausschuss fr die Rechte von Kindern verlangt Auskunft von der Schweiz. Sie soll belegen, was sie gegen Kriegsfrsten unternimmt, die Kinder in den Krieg schicken. Das berichtet die "Neue Zrcher Zeitung" von heute. Am 9. Januar muss die Schweiz Rechenschaft ablegen. Grundfrag ist dabei: Hlt sich das Land an die Verpflichtungen, die aus der Ratifikation des Uno-Protokolls ber Kinder in bewaffneten Konflikten ergeben, oder nicht? Der internationale Vertrag ist im Februar 2002 in Kraft getreten. Er hat das Ziel, zu verhindern, dass Kinder als Soldaten in den Krieg geschickt werden. Und er verlangt, dass Kriegsfrsten, die Kindersoldaten rekrutieren wie etwa in Kongo, in Uganda oder auf den Philippinen, weltweit zur Verantwortung gezogen werden. (nzz-online)

Russland
Der Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich jetzt doch wieder zu. Russland begann heute Morgen damit, seine Gaslieferungen an das Nachbarland herunterzufahren. Zuvor hatte die Ukraine einen Kompromissvorschlag des russischen Prsidenten Wladimir Putin abgelehnt. (dw-online)

Nahost 

Iran
Prsident Mahmud Ahmadinedschad hat zum Auftakt des neuen Jahres seine verbalen Angriffe gegen Israel erneuert. Die Militreinstze in den Palstinensergebieten seien mit den Kriegsverbrechen der Nazis zu vergleichen. "Zionismus ist in der Tat Neofaschismus", sagte der Prsident in einem Interview der Nachrichtenagentur Isna. Er warf den Europern vor, die Juden aus Europa vertrieben zu haben, um einen "zionistischen und anti- islamischen europischen Auenposten" im Nahen Osten zu schaffen. (spiegel-online)
 

Asien

Indonesien
Nach dem Bombenanschlag auf einen Marktplatz auf der Insel Sulawesi hat die Polizei einen Verdchtigen festgenommen. Der Mann habe sich vor dem Anschlag auffllig verhalten, sagte ein Polizeisprecher. Bei dem Attentat waren gestern nach Behrden-Angaben acht Menschen gettet und etwa 50 verletzt worden. Auf dem Markt in Palu wurde vorwiegend Schweinefleisch verkauft. Da Moslems der Verzehr von Schweinefleisch aus religisen Grnden verboten ist, befanden sich vor allem Christen auf dem Markt. Immer wieder kommt es in den letzten Monaten auf Sulawesi zu Gewalt gegen Christen. Unter anderem wurden christliche Schulkinder ermordet. Christen beschuldigen die Sicherheitskrfte, zuwenig gegen die Gewalt zu tun. (dw/rv)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


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