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Meldungen vom 10.6.2006

- Kardinal Bertone: Fußball ist sozial -
- Menschenrechtler gegen Einreise von Ahmedinejad -
- Angela Merkel kämpft für christliche Menschenbild -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Silke Schmitt
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Deutschland: Auch die Kirchen sind am Ball
Die einen konnten den Anstoß kaum mehr erwarten, die anderen wären froh, wenn’s doch nur schon vorbei wäre. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland spaltet die Nation und doch kommt keiner an ihr vorbei. Fernsehen, Radio, Kaufhäuser, Buchhandlungen, alle sind sie dem Ball auf dem grünen Rasen verfallen. Wer glaubte, wenigstens Radio Vatikan sei fußballfreie Zone, hat weit gefehlt, denn auch die Kirchen in Deutschland sind mit von der Partie. Wenn auch aus anderem Blickwinkel. Birgit Pottler hat darüber mit Martin Cambensy gesprochen, dem Sportpfarrer der Erzdiözese und WM-Spielstadt München. (rv)

Hier geht´ s zum Interview

Der Erzbischof von Genua, Kardinal Bertone: Fußball kann Gemeinschaft stiften
Der Erzbischof von Genua, Kardinal Tarcisio Bertone, ist ein ausgesprochener Fußballfan: "Ich liebe Fußball" bekennt der Kardinal, der jahrelang mit dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger in der Kongregation für die Glaubenslehre zusammengearbeitet hat. Zum Auftakt der Fußball-WM machte Kardinal Bertone noch einmal deutlich, warum diesem Sport viel Aufmerksamkeit gebührt: "Fußball gehört zu den Traditionen unserer Gesellschaft, insbesondere bei den Jugendlichen. Und dies entspricht wichtigen Bedürfnissen: Sie spiegeln sich im täglichen Leben, in der sportlichen Kraft, auch in der Solidarität, dem gesunden Konkurrenzkampf – ich würde auch sagen in der Versöhnung wieder. Denn es kann ein Moment der friedlichen Begegnung zwischen den Staaten werden – auch zwischen Staaten, die sich in politischer Hinsicht stark unterscheiden und auf anderen Gebieten Konflikte miteinander austragen müssen. Ich glaube, der Regisseur dieses großen Spiels ist Gott, der uns die Fähigkeit gibt, unser Fähigkeit und unsere Talente einzubringen – aber immer mit Respekt vor den anderen und dem Einverständnis über die gleichen objektiven Bedingungen, der Solidarität und der Freundschaft."
Die wichtigsten Werte, die beim Fußball vermittelt würden, sind laut Kardinal Bertone "In erster Linie die menschliche Fähigkeit, sich mit anderen Mitspielern auseinanderzusetzen, mit Vertretern anderer Nationen, Vertretern eines anderen kulturellen, politischen und sozialen Systems. Fußball hilft aber auch, die menschlichen Kräfte zu aktivieren, insbesondere das eigene Selbstbewusstsein, die aufrichtige Beziehung zu den anderen, die Solidarität." (rv)

Deutschland: Die "Gesellschaft für bedrohte Völker" ist gegen die Einreise des iranischen Präsidenten Ahmedinejad
Die Fußball-Weltmeisterschaft hat begonnen und Deutschland präsentiert sich als gastfreundliches Land. Bei  e i n e m  Gast scheiden sich jedoch die Geister: dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinejad. Der Präsident kündigte sein Interesse an einem Besuch in Deutschland an, falls die iranische Mannschaft das WM-Achtelfinale erreichen sollte. Niemand freut sich über diesen Besuch – die Meinungen, wie im Zweifelsfalle mit dem Präsidenten umgegangen werden sollte, gehen jedoch weit auseinander.
Der Präsident der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilman Zülch sagte hierzu, dass nicht nur die jüdischen Mitbürger in Deutschland und in anderen europäischen Staaten über einen möglichen Besuch erschreckt seien: "sondern auch die große Mehrheit der Menschen in Deutschland. Das iranische Regime hat Israel bedroht und diese Drohungen sind eindeutig. Man muss also befürchten, dass wenn der Iran Atomwaffen in die Hand bekommt, dass er diese möglicherweise auch gegen Israel einsetzt. Und insofern darf dieser Präsident nicht nach Deutschland einreisen – das muss auf jeden Fall verhindert werden, das ist unerträglich"
Die neue Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Charlotte Knobloch beispielsweise erwartet von der Bundesregierung und der Justiz ein schärferes Vorgehen gegen den iranischen Präsidenten. Sie bezeichnete ihn als "zweiten Hitler", der den Holocaust leugne. Die Bundesregierung dürfe ihn deshalb nicht mit "diplomatischer Immunität" schützen. Da die Leugnung des Holocaust in Deutschland strafbar sei, sollten die Behörden vielmehr gegen den Präsidenten ermitteln, so Knobloch. Politiker melden bei dieser Forderung jedoch Bedenken an, da bei Staatsbesuchen in der Regel die gegenseitige Immunität gewährleistet werden müsste. Zülch weist jedoch darauf hin, dass der iranische Präsident nicht nur wegen der Leugnung des Holocaust zu Hause bleiben müsste, sondern auch wegen Missachtung der Menschenrechte und der Unterdrückung religiöser Minderheiten. Zülch dazu: "Die  konvertierten Muslimen, die also zum Christentum konvertiert sind, - sie werden systematisch vom Geheimdienst überwacht. Am 22. November letzten Jahres wurde der Geistliche Ghorban Tori ermordet, und seit diesem Mord sind mehr als ein dutzend konvertierte Christen festgenommen worden, und man muss schlimmstes befürchten,  dass sie gefoltert werden, und man kann auch damit rechnen, dass sie einfach verschwinden. Er darf eigentlich auch wegen diesen Misshandlungen der religiösen Minderheiten im Iran nicht nach Deutschland einreisen." (diverse)

Uganda: Friedensgespräche, aber mit wem?
Vertreter der ugandischen Lords Resistance Army (LRA) sind im südsudanesischen Juba zu Friedensgesprächen mit Vertretern der ugandischen Regierung eingetroffen. Beobachter haben wenig Hoffnungen auf einen tatsächlichen Frieden in Uganda: Schon seit 20 Jahren tobt der Bürgerkrieg zwischen Rebellen und Regierung. Allein in den vergangenen zwei Jahren hat die LRA mehr als zehntausend Jungen und Mädchen entführt, um sie als Kindersoldaten zu missbrauchen. Der Anführer der LRA, Joseph Kony, wird so wie viele seiner Gefährten vom UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gesucht. Dass sie nach wie vor auf freiem Fuß sind, hält der apostolische Nuntius in Uganda, Erzbischof Christopher Pierre, für das Haupthindernis bei den Friedensgesprächen für das ostafrikanische Land.
"Die Rebellen befinden sich heute in einer schwächeren Situation als vor wenigen Jahren. Sie sind hauptsächlich im Südsudan aktiv, aber für den Südsudan ist die Aktivität der ugandischen Rebellen natürlich ein gewaltiges Hindernis auf dem Weg zu einem normalen Leben. Deshalb hat der Vizepräsident des Südsudan, Riek Machar, den Rebellenführer Kony getroffen. Nun ist es paradoxerweise ein großes Problem, dass diese Haftbefehle des UNO-Kriegsverbrechertribunals gegen Kony und andere vorliegen. Denn das bedeutet, dass die Regierungen der Region - also: Südsudan, Kongo, Uganda - eigentlich dazu verpflichtet sind, die Rebellen vor Ort festzunehmen. Doch dass Kony zu einer ersten Unterredung bereit war, ist ein mögliches Anzeichen dafür, dass er zu einem Ende des Krieges bereit ist."
Mehr als eineinhalb Millionen Menschen sind bisher vor den mordenden und plündernden Truppen der LRA aus ihrer Heimat geflüchtet. Die Kirche in der Region bemüht sich seit Jahren um Fortschritte im Friedensprozess - bisher erfolglos. (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Das postsynodale Schreiben zu Weltbischofssynode 2005 zum Thema Eucharistie soll bald erscheinen, das teilte der Vatikan heute mit. Der Synodenrat hatte Anfang Juni unter der Leitung von Erzbischof Nikola Eterovic getagt und letzte Änderungen an dem Text verabschiedet. Bald solle der Text Papst Benedikt XVI. zur Unterschrift vorgelegt werden. Wann das Schreiben genau erscheint, wurde nicht bekannt gegeben. Weiter heißt es in dem Kommuniqué, dass der Synodenrat dem Papst bald drei Themenvorschläge für die nächste Synode vorlegen wolle. Ein Termin für das nächste Weltbischofstreffen steht ebenfalls noch nicht fest. Die Synoden hatten zuletzt meist alle drei Jahre getagt. (rv/kna)
Papst Benedikt XVI. wünscht, dass das christliche Leben in Singapur dynamisch voranschreitet.
Das hat er in einem Schreiben zum 25. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der ehemaligen britischen Kolonie zum Ausdruck gebracht. Die Botschaft wird sein persönlicher Gesandter, Kardinal Renato Martino am 21. Juni überbringen. Die Gedenkfeier soll den Blick nicht nur zurück richten, sondern die Christen vor allem in ihrem Glaubenszeugnis bestärken. Das wünscht Benedikt in einem lateinisch verfassten päpstlichen Schreiben. (rv)

Europa

Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum weltweiten Engagement für das christliche Menschenbild aufgerufen. Verstöße gegen dieses Menschenbild in einer globalisierten Welt müsse entschieden entgegentreten werden, so die Kanzlerin bei der Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU in Saarbrücken. Merkel bekräftigte ihre Forderung, christliche Aspekte in der Europäischen Verfassung klar zu benennen. Diese Werte bildeten die Grundlage des europäischen Zusammenlebens. Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) sprach sich für ein stärkeres christliches Profil der CDU aus. Dies sei ein Weg zu größerer Akzeptanz der Partei in der Bevölkerung und zu besseren Wahlergebnissen. Auch sollten sich die Christen sehr viel stärker in die Politik einmischen, forderte Müller. (kna)
Die neue Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, wünscht strengeres Vorgehen gegen Rechtsextremisten. Sie verlangte ihnen gegenüber für die Einschränkung des Demonstrationsrechts. Die Behörden könnten nicht Nazi-Demonstrationen verbieten wollen, um dann von den Gerichten gebremst zu werden, weil die Gesetzeslage dem nicht entspreche, sagte Knobloch dem "Berliner Tagesspiegel am Sonntag". Gestern hatte Knobloch die Warnung vor so genannten No-Go-Areas für Ausländer als "übertrieben" zurückgewiesen. Es sei aber zu wenig getan worden, um das fremdenfeindliche Bild von Deutschland im Ausland zurechtzurücken (kna)
Die Schönstattbewegung hat endlich ein Generalstatut. Wie das Generalpräsidium gestern mitteilte, wurde es im Rahmen des Pfingsttreffens in Rom an den Päpstlichen Rat für die Laien übergeben. Bisher hatte das Internationale Schönstattwerk nur vorläufige Statuten aus den fünfziger Jahren. Zur Bewegung gehören über 25 geistliche Gliederungen, die gemeinsam mit weltweit etwa 160 Zentren die "Schönstattfamilie" bilden (pm)

Österreich
Aus Anlass des in Österreich am Sonntag gefeierten Vatertags hat die Katholische Männerbewegung die Väter ermutigt, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Aktive Väter gäben ihren Kindern Werte für ihr Leben mit, die sie für die Bewältigung des Alltags brauchen, so der Vorsitzende des Bundes Raimund Löffelmann in einer Aussendung. Kinder von "präsenten Vätern" hätten nachweislich bessere Schulerfolge und somit verbesserte Chancen im Berufsleben. Väter sollten auch einen Teil der konkreten Fürsorge- und Hausarbeit übernehmen. (kap)

Großbritannien
Die russisch-orthodoxen Pfarreien in Großbritannien unterstehen seit Donnerstag dem Patriarchen von Konstantinopel. Das hat am Donnerstag der Heilige Synod unter Vorsitz von Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel beschlossen. Hintergrund für diese Entscheidungen sind schwere Konflikte in der britischen Diözese. Immer wieder soll es zu Spannungen zwischen alteingesessenen und neu hinzugezogenen russisch-orthodoxen Gemeindemitgliedern gekommen sein. (kap)

Griechenland
Metropolit Christodoulos von Athen hat den Patriarchen von Venedig, Kardinal Angelo Scola, gestern empfangen. Bei dem Treffen anlässlich einer Wallfahrt des venezianischen Patriarchen auf den Spuren des Heiligen Paulus sagte Christodoulos, die Trennung der Kirchen sei in den Augen der Welt ein Skandal und es sei notwendig, sich gemeinsam für die Überwindung der Spaltung einzusetzen. Scola lobte bei dem Treffen die Fähigkeit der orthodoxen Kirche, auf die Fragen der Menschen von heute einzugehen. Das Treffen sei von einem Klima äußerster Freundschaft und Herzlichkeit geprägt gewesen, so das Patriarchat von Venedig in einer Mitteilung. (rv)

Nahost

Israel
Kämpfer der radikal-islamischen Hamas-Organisation haben die seit einem Jahr eingehaltene Waffenruhe mit Israel gebrochen und 12 Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff ist eine Vergeltungsmaßnahme für einen israelischen Raketenangriff, bei dem am Vortag mehrere Zivilisten am Strand von Gaza getötet worden waren. Die USA riefen Israel und die Palästinenser zur Zurückhaltung auf. Alle Handlungen, die die Spannungen verschärfen könnten, müssten vermieden werden. (ansa/dw)

Asien

Sri Lanka
Am Sonntag geht die von mehreren Religionen initiierte Gebetswoche für den Frieden zu Ende. Mehrere religiöse Führer, unter anderem auch die katholischen Bischöfe, hatten dazu aufgerufen, für die Befriedung des am Rande des Bürgerkriegs stehenden Landes zu beten. In Oslo ist derweil eine Begegnung zwischen der Regierung und Rebellen der Befreiungstiger von Tamil Eelam geplatzt. Die Regierung in Colombo erklärte, die Rebellen hätten die Regierungsdelegation nicht anerkannt und mit dieser Begründung das Gespräch verweigert. (asia-news)

Amerika

Bolivien
Die katholische Kirche schenkt jedem neu gewählten Parlamentarier eine Bibel und einen Sozialkatechismus. Das teilte die bolivianische Bischofskonferenz vergangene Woche mit. Die Bischöfe wollten an das Gewissen der Volksvertreter appellieren, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Julio Terrazas. Die Kirche setze sich für Gerechtigkeit und Frieden ein und verteidige das Leben, so der Kardinal. Die Bücher wurden mit Unterstützung des Hilfswerks "Kirche in Not" für die über 500 gewählten Volksvertreter angeschafft. (cna)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, fp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


Buchbesprechung:

Autor: Frank Schirrmacher
Titel: Minimum
Verlag: Karl Blessing
Besprochen von P. E. Gemmingen

Familie hat Zukunft, Familie ist der beste Lebensschutz in Gefahren, Familie schafft Seelenheimat. So kann man die Thesen von Franz Schirrmacher zusammenfassen, die er in seinem neuen Buch "Minimum" beweist. Freilich zeigt er auch ganz deutlich, dass die traditionelle Familie in Europa kaum eine Chance hat. In Zukunft gewinnen Frauen an Bedeutung, weil sie beruflich tätig sind, mehr soziale Kompetenz haben und für den Nachwuchs sorgen. Freilich muss eine junge Frau in Zukunft nicht nur für ihre Kinder sorgen, sondern auch für ihre Mutter und Großmutter. Großmütter übernehmen im Gegenzug eine noch wichtige Funktion in der Pädagogik. Kinder freilich haben weder Geschwister, noch Vettern und Cousinen. Sie sind die wenigen Säulen der Gesellschaft tragen ein großes Dach. Schirrmacher rechnet ab mit einigen Ideologien: z. B. dass die Geschlechter nicht durch ihre Geburt, sondern durch die Kultur geprägt werden. Er trägt dafür die Ergebnisse von unzähligen Studien zusammen. Ausgangspunkt für Schirrmachers Thesen sind Studien über zwei Katastrophen, bei denen sich zeigte, dass die Familie im Krisenfall der beste Lebensschutz ist. Singles haben die geringste Überlebenschance. Ein aufregend gutes Buch. Es hilft simple Gemeinplätze zu widerlegen.

 






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