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Meldung vom 7.10.2006

- 5.000 Jugendliche beim Taizé-Treffen in Kalkutta -
- Stoiber für besseren Schutz religiöser Überzeugungen -
-
Kardinal Erdö ist neuer Chef der Bischöfe Europas -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Indien: 5.000 Jugendliche beten und feiern beim Taizé-Treffen
Kalkutta – eine 13-Millionenstadt.in Indien. 5.000 Jugendliche sind als Pilger seit Donnerstag dort, um – im Geist von Taizé - gemeinsam zu beten, zu singen und den Glauben zu teilen. "Pilgerweg des Vertrauens" das ist das Motto des Internationalen Jugendtreffens.
In Shaminana – so heißt der Ort im Don Bosco Parc Zirkus, wo jeden Tag Messe gefeiert wird, fühlen sich Taizé-Freaks zu Hause: Warmes Licht, orangefarbene Tücher und viele Pflanzen zieren das einfache Zelt. Die Lieder werden allerdings in Hindi oder Bengalo gesungen, der lokalen Sprache in Kalkutta
Bruder Alois, der Nachfolger von Frère Roger, sitzt vorne in der Mitte auf dem Boden, umgeben von seinen Brüdern und vielen Kindern. In seiner Predigt spricht Bruder Alois vom Wesentlichen: "Vielleicht könnt auch ihr diejenigen besuchen, die bei Euch zu Hause wohnen und versuchen, das Evangelium zu leben und den Blick auf das Wichtigste im Leben zu richten: Den Lebensweg zu gehen und die Freude miteinander zu teilen, sich um die Mitmenschen zu sorgen, mit ihnen zu beten in aller Einfachheit und sich zu Gott zuzuwenden für ein paar Momente, in Stille oder im Hören auf Worte aus der Heiligen Schrift."
Und dann bringen die Kinder Blumen, und alle erheben sich, um zu dem Taizé-Kreuz zu gelangen und es für einen kurzen Moment berühren zu können.
Fast 1.000 Jugendliche aus ganz Indien haben sich spontan und ohne Anmeldung auf den Weg gemacht – aber auch das Problem wurde gelöst, erzählt Bruder Mathew, Mitorganisator des Treffens: "Es gab keine großen Schwierigkeiten, die Leute sind sehr freundlich. Es gibt die katholischen Gemeinden, aber auch die anglikanische Kirche hier in Indien und die Orthodoxen und alle machen mit. Ja, selbst mit diesen unerwarteten Pilgern, gab es eine sehr große Verfügbarkeit bei den Gemeinden! Soweit ich weiß, haben alle gestern Abend ein Bett bekommen!
Die englischsprachige Presse in Indien berichtet nichts von dem, was im Don Bosco Park Circus geschieht – nur "The Herald", eine katholische Zeitung, widmet dem Internationalen Jugendtreffen die erste Seite. 5000 Jugendliche in einer Stadt mit dreizehn Millionen Einwohnern – hat das überhaupt eine Bedeutung?
"Für die Jugendlichen, die hierher kommen, ist es unser Wunsch, dass sie eine Frage entdecken, die hilft, den Lebensweg weiterzugehen. Taizé ist keine Bewegung. Uns ist wichtig, der Lokalkirche zu dienen, und dass die Leute zurückgehen in ihre eigene Gemeinde, um den christlichen Glauben weiter zu leben."
(rv)

Deutschland: Ministerpräsident Stoiber für gesetzlichen Schutz religiöser Überzeugungen
Viel ist in letzter Zeit über das Verhältnis Islam und Christentum diskutiert worden. Dabei ist auch deutlich geworden, dass sich in einem Punkt beide Religionen einig sind: die religiösen Überzeugungen anderer dürfen nicht verletzt werden, wie es in westlichen Gesellschaften leider Gang und Gäbe geworden ist. Einer der schon länger eine Änderung der Gesetzeslage in Deutschland ordert ist der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber: "Wir schützen die religiösen Gefühle zu wenig. Wir lassen zu viel an Häme, an Verachtung und Zynismus gegenüber religiösen Überzeugungen zu. Wir haben in Deutschland ja den Schutz von religiösen Überzeugungen und Gefühlen, aber er ist meines Erachtens zu wenig ausgeprägt. Geschützt ist die religiöse Überzeugung nur, wenn aufgrund der Auseinandersetzung darum Gewalttätigkeiten entstehen."
Es dürfe nicht sein, so Stoiber, dass der öffentliche Frieden mehr geschützt werde als die religiösen Überzeugungen. "Ich möchte mehr die religiösen Überzeugungen schützen, damit uns auch mehr bewusst wird, welches hohe Gut wir hier haben. Man kann sicherlich Kritik üben und seine Meinung äußern, aber man darf nicht auf den religiösen Empfindungen herumtrampeln. Also, wenn jemand Christus, wenn jemand Mohammed in den Dreck zieht, um deutlich zu machen, dass ihn das alles nicht interessiert, dann muss man gleichzeitig bedenken, dass Millionen, Milliarden von Menschen das anders sehen und dann diese Gefühle mit einer strafrechtlichen Androhung schützt." (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die ökumenische Gemeinschaft von Taizé wurde im Gedenken an Frère Roger mit dem so genannten "Preis für die Güte Pauls VI." geehrt. Die Auszeichnung wurde am Ende einer Gedenkwoche für Papst Paul VI. überreicht. Zwei Vertreter der Gemeinschaft von Taizé betonten die enge Freundschaft, die stets zwischen dem Montini-Papst und dem Gründer der ökumenischen Gemeinschaft bestanden habe. Die Zeremonie fand im Beisein von Erzbischof Henryk Hoser statt, dem Sekretär der Kongregation zur Evangelisierung der Völker. (misna)
Der Münsteraner Weihbischof Josef Voß (69) ist in den päpstlichen Migrantenrat berufen worden. Diese Vatikanbehörde kümmert sich um Flüchtlingsfragen, aber auch um Tourismus- oder Schiffsseelsorge. Präsident des Migrantenrates ist der aus Süditalien stammende Kardinal Raffaele Martino, der zugleich Vorsitzender des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden ist. Neben Voss wurde der mexikanische Bischof Renato Ascencio Leon von Ciudad Juarez in den Migrantenrat berufen. (rv)
Der neapolitanische Kardinal Crescenzio Sepe wird als päpstlicher Legat am asiatischen Missionskongress teilnehmen, der vom 19. bis 22. Oktober in Chang Mai in Thailand stattfindet. Sepe war zuvor Präfekt der Missionskongregation. Heute veröffentlichte der Vatikan einen Brief des Papstes, in dem er ihm mit der Mission beauftragt, ihn in Thailand zu vertreten.

Europa

Der Erzbischof von Esztergom-Budapest, Kardinal Peter Erdö, ist neuer Vorsitzender des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE). Er wurde bei der in Sankt Petersburg tagenden Vollversammlung gewählt. Er folgt dem Schweizer Bischof Amadée Grab nach, der nicht mehr für den Vorsitz kandidiert hatte. Dem CCEE mit Sitz im schweizerischen Sankt Gallen gehören die 34 Vorsitzenden der nationalen Bischofskonferenzen an. (rv)

Deutschland
Die katholische Pfarrgemeinde muss offen für alle Menschen sein, gerade auch für die Benachteiligten. Das forderte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in einer Rede vor Priestern und pastoralen Mitarbeitern seiner Diözese. Das Bistum brauche dafür "heilige Orte, die von der Eucharistie" geprägt sind, so Trelle. Mit solchen Orten könne man der Vereinzelung der Menschen entgegen wirken. Wenn man in guter Tradition den Blick auf die Familien richte, dürfe das nicht dazu führen, dass Alleinstehende oder kinderlose Paare vergessen werden, so der Bischof weiter.(pm)
Die Wirtschaft dürfe sich nicht nur am Kapitalertrag orientieren, meint der Jesuit und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach. Wörtlich sagte er, "tolle Unternehmen mit toller Rendite und möglichst wenig Leuten" das könne kein Weg in die Zukunft sein. Hengsbach betonte außerdem die Notwendigkeit, europäisch zu denken und eine alternative Unternehmenskultur zu schaffen. Er äußerte sich bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller. Sie fand als "Nachlese" zum 96. Deutschen Katholikentag statt. (rv)

Österreich
Der Wiener Caritas-Direktor Michael Landau appelliert an die künftige Regierung, sich wieder mehr dem Thema Armutsvermeidung und Armutsbekämpfung zu widmen. Anlässlich der 20-Jahr-Feier der Caritas-Wohnungslosenhilfe in Wien betonte Landau, die Politik dürfe nicht die Augen davor verschließen, dass die Kluft zwischen Arm und Reich laufend größer werde. Kritisch wandte er sich gegen eine "uneingeschränkte Fortsetzung der Liberalisierung in der Wohnungspolitik", wie sie in Österreich beobachtet werden könne. (pm)
Eine neue Initiative will in Wien die Orgelmusik fördern und neuen Talenten eine Plattform für ihr künstlerisches Wirken bieten. Der Verein "Wiener Orgelkonzerte" wurde von der Erzdiözese in Zusammenarbeit mit der Stadt ins Leben gerufen. Erstes Projekt war ein Konzert in der Michaelerkirche, mit dem eine neue neunteilige Orgelkonzertreihe in verschiedenen Wiener Kirchen begonnen hat. Das Projekt sieht sich als Fortführung einer Konzerttradition, die vor mehr als 25 Jahren von Kardinal Franz König und dem Organisten Hans Haselböck angestoßen wurde. (kap)

Italien
In Rom tagt zurzeit ein Symposion über den umstrittenen österreichischen Bischof Alois Hudal. Zahlreiche Historiker setzen sich mit dem politischen Werdegang des österreichischen Bischofs in Rom auseinander. Hudal leitete von 1933 bis 1952 das deutsch-österreichischen Kolleg "Santa Maria dell`Anima" in Rom. In den 1930er Jahren versuchte Hudal eine Vermittlung zwischen Nationalsozialismus und katholischem Gedankengut. In der Nachkriegszeit verhalf er zahlreichen Deutschen zur Flucht nach Übersee. Anlass des Hudals-Symposions ist die kürzlich erfolgte Öffnung des Hudal-Archivs in der "Anima". (kap)
Beim privaten Kirchensender "Telepace" gibt es ab Montag keine Nachrichtensendungen mehr. Das teilte der Leiter des Senders, der italienische Priester Don Guido Todeschini, den Redakteuren jetzt mit, die sich zur Zeit in einem Streit befinden. Der römische Journalistenverband kritisierte diese Entscheidung als und moralisch und unchristlich. Im Hintergrund sollen nach Agenturangaben Meinungsverschiedenheiten über arbeitsrechtliche Fragen stehen. (ansa)

Bulgarien
Die österreichische Caritas hat ein neues Straßenkinderprojekt in Bukarest eingeweiht. In Zusammenarbeit mit der Ordensgemeinschaft der Maristen ist im Stadtteil Militari eine Wohnanlage für 40 ehemalige Straßenkinder entstanden. Man wolle diesen Kindern ein Stück ihrer Kindheit zurückgeben, sagte Österreichs Caritas-Präsident Franz Küberl bei der Eröffnung. Die hier untergebrachten Kinder hätten unter den Folgen von Hunger, Kälte, Gewalt und in vielen Fällen auch von sexuellem Missbrauch zu leiden. (kap)

Afrika

Sudan
Die Regierung in Khartum hat ein Hilfsprogramm der Vereinten Nationen für die Krisenprovinz Darfur angenommen. In einem Schreiben an UNO-Generalsekretär Kofi Annan erklärte der Präsident des Sudans sein Einverständnis für Hilfslieferungen der Uno für die Friedenstruppen der Afrikanischen Union. Der UN-Sicherheitsrat hat daraufhin sein Mandat für den Sudan bis zum 30. April 2007 verlängert. Eine vom Weltsicherheitsrat geplante eigene UN-Friedenstruppe wird von der Regierung in Khartum weiterhin abgelehnt. (misna)

Asien

Vietnam
Ein Christ, der dem vietnamesischen Bergvolk der Montagnards angehört, ist einem Gefängnis in Folge von Folter gestorben. Die "Montagnard Foundation", die sich für die Rechte der Urbevölkerung einsetzt, forderte ein Ende der Unterdrückung. Mehr als 350 Angehörige der Montagnards werden derzeit in vietnamesischen Gefängnissen festgehalten. Die Behörden verlangen von ihnen, ihren Glauben abzulegen oder nach Kambodscha auszuwandern. (asianews)

Amerika

Vereinigte Staaten
Pfingstler und Evangelikale sind weiter auf dem Vormarsch, das ist die Quintessenz einer US-amerikanischen Untersuchung, die jetzt vom "Pew Research Center" vorgelegt wurde. Ein Viertel der zwei Milliarden Christen weltweit sollen einer dieser Gemeinschaften angehören oder ihr nahe stehen. In Guatemala seien es bereits 60 Prozent, in Kenia 56 Prozent und in Brasilien 49 Prozent. (afp)

Argentinien
Der Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Jorge Bergoglio, ruft zur Versöhnung und Dialog zwischen Kirche und Regierung auf. "Der Geist der Versöhnung" solle die Gegenwart neu beleben und den "Groll entfernen, der die Menschen spalte". Im Hintergrund stehen Spannungen zwischen der katholischen Kirche und der Regierung, die in der letzten Woche entbrannt waren. Ministerpräsident Nestor Kirchner hatte die Rolle der Kirche während der Diktatur kritisiert. (pm)

Venezuela
Einen Modernisierungskurs für ihre Kirche haben die katholischen Bischöfe Venezuelas beschlossen. Die Oberhirten wollen eine Kirche, die prophetischer und missionarischer auftritt, authentischer ist und sich noch mehr um die Bedürfnisse und die Ausbildung der Ärmsten kümmert, so der emeritierter Bischof von Los Teques, Erzbischof Ramon Ovideo Perez Morales. Er beendete damit einen von ihm geleiteten sechsjährigen Beratungsprozess der Bischöfe über künftige Herausforderungen der Kirche. Im Laufe ihrer Beratungen haben die Bischöfe insgesamt 16 Dokumente erarbeitet, die sich unter anderem mit dem Evangelisierungsauftrag, dem Priester- und Ordensleben, der Laienpastoral, Fragen der Familie und der Bildung sowie der Neuen Medien befassen. (kna)

Vereinte Nationen

UNO-Tribunale können nach Ansicht des UN-Sonderbeauftragten gegen Genozid, Juan Mendez, Völkermorde nur teilweise verhindern. Immer noch akzeptierten wichtige Länder wie die USA, China oder Indien den internationalen Strafgerichtshof nicht. Trotzdem könne dieser bereits wirkungsvoll arbeiten, so Mendez. Für eine abschreckende Wirkung sei es jedoch notwendig, den Kreislauf der Straflosigkeit auch auf lokaler und nationaler Ebene zu durchbrechen. Mendez erklärte weiter, dass die Staatengemeinschaft zwar aus dem Völkermord in Ruanda gelernt habe, schnell auf solche Vorfälle reagieren zu müssen. Die Verpflichtung zum Schutz der Menschen müsse jedoch weiter institutionalisiert werden. Die Schaffung seines Büros sei nur ein erster Schritt. Er hoffe, dass er seine Arbeit auch unter dem neuen UN-Generalsekretär fortsetzen könne. Zudem werde er dem Nachfolger von Kofi Annan einen Maßnahmenkatalog vorlegen, den dieser "dann hoffentlich umsetzt". (kna)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

Buchbesprechung:

Titel: Der Rosenkranz. Gebete und Meditationen
Autor: Max Cappabianca OP
Verlag: Benno, Leipzig
Preis: circa 8,60 Euro
Rezensent: Anne-Kathrin Keller

Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest. Dazu passt sehr gut die Buchbesprechung, die Anne-Kathrin Keller vorbereitet hat.
"Der Rosenkranz. Gebete und Meditationen" – so der Titel eines pünktlich zum Rosenkranzmonat Oktober im Benno-Verlag erschienen Bändchens. Das Buch bietet spirituelle Gedanken bekannter geistlicher Autoren wie Romano Guardini, Anselm Grün und Kardinal Karl Lehmann, die helfen, die geistliche Tiefe des Rosenkranzgebets zu erfassen.
Besonders wertvoll: Zu allen 20 Gesätzen des Rosenkranzes finden sich Meditationen von Papst Benedikt XVI., die helfen, den Rosenkranz im Sinne der Heiligen Schrift und der Kirche zu beten. Sie sind diversen Ansprachen und Predigten des Papstes entnommen.
Von Radio-Vatikan-Redakteur Stefan Kempis stammt ein Text, der überschrieben ist mit "Eine Schnur zum Himmel" – Der Leser erfährt hier, dass der Rosenkranz in einer großen geschichtlichen Tradition steht und sogar Vorbilder in anderen Religionen hat. Ein Sturmgebet des Glaubens!
Sympathisch: Eine praktische Knüpfanleitung, mit dem man sich ganz leicht einen persönlichen Rosenkranz selber knüpfen kann.
Ein Buch, das wir empfehlen können, zum persönlichen Rosenkranzgebet oder auch zur Vorbereitung von Rosenkranzandachten.

 






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