B >
RVRadio Vatikan
Photo

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


  Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  RV-Freunde:
   Downloads



  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Heiliger Stuhl


  Vatikanstadt


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > Nachrichtenarchiv


Meldungen vom 14.1.2007

- Papst: Schützt die Flüchtlingsfamilien! -
- Friedensappell Benedikts für Bolivien -
- Polens Bischöfe wenden sich an die Gläubigen -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Pater Max I. Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Papst: Sorgt für die Flüchtlingsfamilien!
Auf die schwierige Situation der rund 200 Millionen Flüchtlinge weltweit hat heute Papst Benedikt XVI. hingewiesen. Aus Anlass des Weltflüchtlingstags forderte er konkrete Schritte, um die Migrationsflüsse zu steuern und die Familienzusammenführung zu fördern. Besondere Rücksicht müsse auf Frauen und Kinder genommen werden:
"Nur der Respekt der Menschenwürde der Migranten einerseits und – auf Seiten der Migranten – die Anerkennung der Werte der Länder, die sie aufnehmen, andererseits ermöglichen die gerechte Integration der Familien in die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systeme der Aufnahmeländer."
Immer müsse die menschliche Person im Mittelpunkt stehen, so der Papst weiter:
"Die Tatsache, dass es Migration gibt, darf niemals als Problem angesehen werden, sondern auch als eine große Ressource für die Zukunft der Menschheit. Besonders die Migrantenfamilie ist eine Ressource, sofern sie als solche respektiert wird. Sie darf nicht irreparablen Schaden nehmen, sondern sie muss geeint bleiben dürfen oder wieder zusammen geführt werden können, und ihre Mission als Wiege des Lebens und als erster Ort für die Aufnahme und der Erziehung der menschlichen Person wahrnehmen können."
Der Vatikan feiert den Weltmigrantentag am 2. Sonntag im Jahreskreis Anfang Januar. Die einzelnen Bischofskonferenzen haben zum Teil andere Tage festgelegt, so in Lateinamerika den 12. Oktober, dem Tag der Entdeckung Amerikas. Die UNO begeht ihn seit 2001 am 20. Juni. (rv)
 

Hier geht’s zur Botschaft des Papstes zum Weltmigrantentag

Polen: "Die Wahrheit macht euch frei"
Heute ist in allen Sonntagsgottesdiensten ein Hirtenbrief der Bischöfe zum Fall Wielgus verlesen worden. In dem Schreiben heißt es, die Kirche habe keine Angst vor der Wahrheit, denn nur sie mache frei. Auch Bischöfe und Priester bedürften der Vergebung, daher rufen die Oberhirten den gesamten Klerus zu einem besonderen Bußtag am Aschermittwoch auf, bei dem für die Fehler und Schwächen um Vergebung gebetet werden soll. Die Politiker, so die Bischöfe weiter, sollten dafür sorgen, dass verantwortungsvoll mit den Akten umgegangen wird und nicht die Rechte und die Würde der Menschen verletzt werde.
Alt-Erzbischof Wielgus hat sich mittlerweile in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur KAI gegen den Vorwurf der Falschaussage gewehrt. In einem schriftlichen Eid vom 2.12.2006 gegenüber dem Nuntius habe er versichert, dass er sich in den Gesprächen mit der polnischen Stasi niemals gegen die Kirche ausgesprochen habe. Der Nuntius hatte zuvor behauptet, Wielgus habe ihm seine Zusammenarbeit mit dem früheren Regime verheimlicht. (rv/kna)

"Die Ehe schützen, um der Familie willen." – Familientag der deutschen Katholiken
In Deutschland hat die katholische Kirche heute den Familiensonntag begangen. Angesichts zurückgehender Bevölkerungszahlen, ist mittlerweile auch die Politik aufgeschreckt – die Zukunft ist in Gefahr! 2005 hatten die deutschen Bischöfe eine dreijährige Programmreihe gestartet, die Ehe und Familie fördern soll. Georg Kardinal Sterzinsky ist der deutsche Familienbischof. Mit ihm hat Tobias Fricke vom Domradio in Köln gesprochen:
"Mit dem Familiensonntag beginnt das dritte Jahr unserer Initiative unter dem Motto "Ermutigen, Vertrauen, Voranbringen." Da geht es darum, das bisher Erreichte zu resümieren, weitere Perspektiven zu entwickeln und die entsprechenden Handlungsschritte für die Zukunft zu planen."
Die Bundesregierung will mit einem "Elterngeld" Mittelstandsfamilien die Entscheidung erleichtern, Kinder zu kriegen, Gleichzeitig fällt das alte Erziehungsgeld weg, was einkommensschwache Familien besonders trifft.
"Ich habe nichts gegen das Elterngeld. Ich habe etwas gegen die Kürzung des Erziehungsgeldes. Das Elterngeld ist ja gut, bloß schwierig wird’s, wenn die Alternative steht ‚Entweder das ‚Elterngeld oder das Erziehungsgeld’. Und da sage ich zugunsten der Bedürftigeren: Unbedingt mindestens das Erziehungsgeld in bisheriger Form erhalten, wenn schon nicht steigern!"
Der Kardinal betont in dem Zusammenhang, dass Kirche auch dann Familien unterstützen muss, wenn die Eltern keinen Trauschein haben:
"Wir müssen selber alle mithelfen. Wir von der Kirche haben da eine besondere Verpflichtung zu einem gesellschaftlichen Konsens zu führen, dass Ehe und Familie mindestens leitbildartig zusammen gehören. Das mindert nicht, dass dort Familien, die nicht auf Ehe gegründet sind, nicht einer besonderen sozialen Unterstützung bedürfen und diese auch bekommen sollen." (domradio)
 

Hier geht’s zum Beitrag in voller Länge

Bernhard Vogel: "Europa braucht eine Verfassung!"
Seit Beginn dieses Jahres hat Deutschland die Ratspräsidentschaft inne. Die Erwartungen sind hoch auf allen Seiten. Wir haben darüber mit Bernhard Vogel gesprochen; der CDU-Politiker war früher Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Thüringen und steht nun der Konrad-Adenauer-Stiftung vor. Eine wichtige Herausforderung für die deutsche Ratspräsidentschaft ist EU-Verfassung. Ist sie noch zu retten?
"Zunächst bin ich davon überzeugt, dass Europa einen solchen Verfassungsvertrag braucht, damit es handlungsfähig bleibt und damit klar ist, was dieses Europa und was seine Ziele sind. Die Lage ist schwierig, die Mehrheit der europäischen Bevölkerung hat dem Entwurf zugestimmt. Aber zwei Länder haben nein gesagt. Man muss, und das wird die Aufgabe der deutschen Ratspräsidentschaft sein, klar machen, wie es weiter gehen soll."
Wie sehen Sie die Chance für die Festschreibung des Gottesbezugs, der ja im Entwurf fehlt?
"Was den Gottesbezug betrifft, so glaube ich: Wir Deutsche und natürlich erst recht wir Christen und Katholiken sollten daran festhalten, dass es diesen Gottesbezug in der Präambel geben sollte. Ich weiß allerdings auch, dass das in Frankreich auf sehr große Schwierigkeiten stößt und deswegen ist mir letztendlich die Sache wesentlicher als die Formulierung. Das heißt, es muss klar sein, dass dieses Europa auf einem festen Fundament ruht, und zu dem gehört die Antike, gehört das Judentum, gehört das Christentum und gehört die Aufklärung."
Ist denn nicht inzwischen doch eine Mehrheit der Europäer europamüde?
"Weil wir Europamüde sind, brauchen wir den Verfassungsvertrag, weil wir den Verfassungsvertrag nicht haben, sind wir europamüde. Es muss ein neuer Impuls ausgehen und der besteht meines Erachtens vor allem darin, dass wir uns einmal klar werden, was das Ziel der europäischen Einigung ist, wo die Grenzen Europas sind und wie wir mit den Nachbarn, die wir immer haben werden, gleich wer Mitglied ist, umgehen an den Außengrenzen von Europa!" (rv)
 

Hier geht's zum Interview in voller Länge

Angelusgebet: "Der Glaube Marias ist ein Vorbild!"
Die Hochzeit zu Kana in Galiläa, das erste große Wunder Jesu, war Thema der Ansprache Papst Benedikts nach dem Angelusgebet auf dem Petersplatz. Den Pilgern sagte er zu dieser Episode im Leben Jesu auf deutsch:
"Auf die Bitte seiner Mutter Maria hin hilft Jesus den Brautleuten aus einer Verlegenheit, indem er Wasser in Wein verwandelt. Maria ist auch unsere Fürsprecherin bei Jesus. Ihr starker Glaube ist unser Vorbild. Wir dürfen unsere Anliegen ihrer mütterlichen Fürsprache anempfehlen. – Der Herr schenke euch allen eine gute Zeit hier in Rom und geleite euch auf allen Wegen!" (rv)


DIE NACHRICHTEN:

Vereinte Nationen

 

Der Uno-Vertreter des Heiligen Stuhls will in New York über die Würde der Frauen sprechen. In einer Pressemitteilung heißt es, aus Anlass der UNO-Frauen-Kommissionssitzung solle Ende Februar eine Veranstaltung zum Thema Gewalt gegen Frauen und der Schutz der Menschenwürde stattfinden. Mit dieser Begleitveranstaltung will die katholische Kirche auf die Ursachen von Gewalt gegen Frauen hinweisen und mögliche Wege zur Prävention eröffnen. (rv)

 

Europa 

Deutschland
Angesichts neuer gesellschaftlicher Härten ist das Ehrenamt im sozialen Bereich notwendiger denn je, das sagte Bischof Gerhard Feige von Magdeburg gegenüber ehrenamtlich sozialen Engagierten. Sie könnten manche Ungerechtigkeit lindern und vielen Menschen helfen "ihre Würde zu bewahren", "Sie alle", so Gerhard Feige, "verschaffen den Armen Recht, geben den Stummen eine Stimme und geben Leben weiter." Angesichts zunehmender Verarmung breiter Kreise und rechtsextremer Vorfälle sei das von besonderer Bedeutung und "die Basis wahren sozialen Friedens". Ehrenamtliche im sozialen Bereich ehrten "Menschen, die wenig Ansehen haben und lassen so etwas von der Ehre Gottes selbst aufleuchten", so Bischof Feige weiter. (pm) 

Österreich
Die Kirchen in Europa sollten sich auf ihren Kernauftrag besinnen, den Menschen die Botschaft des Evangeliums zu bringen. Das forderte der rumänisch-orthodoxe Theologe Prof. Viorel Ionita bei einer ökumenischen Fachtagung zum Stellenwert der Christen in der öffentlichen Diskussion in Wien. Ionita erwartet sich besonders von der bevorstehenden Dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung (EÖV3) in Sibiu (Rumänien) entscheidende Impulse für die Erneuerung und die Einheit.
Der katholische Theologe Christian Friesl konstatierte weitgehende Passivität und Wirkungslosigkeit der Kirchen im politischen Bereich. Gefragt sei eine dialogisch ausgerichtete Theologie, die "auf der Höhe der Zeit" ist und zugleich gesellschaftlichen Trends widersteht, durch die die Menschenwürde bedroht ist. Das Christentum solle sich zwischen der marktorientierten Wirtschaft und der Idee der Gerechtigkeit als "Katalysator" und "Lobbyist" einbringen, so der Pastoraltheologe bei der von der "Kommission für ökumenische Fragen der Erzdiözese Wien" organisierten Tagung. (kap) 

Großbritannien
Zehntausende Briten haben laut Zeitungsberichten einen Ausweis bestellt, mit dem sie passive Sterbehilfe für sich ablehnen. Die Karte werde von der britischen Katholischen Frauenorganisation vertrieben, so die Tageszeitung "The Observer". Für den Fall einer Krankenhaus-Einweisung bitten die Träger der Karte um Kontaktaufnahme mit einem katholischen Priester. Die Einstellung der Versorgung mit Flüssigkeit gehört – wie der Abbruch der Beatmung oder der künstlichen Ernährung – zu den Methoden der passiven Sterbehilfe. (kna)
Die anglikanischen Erzbischöfe Rowan Williams von Canterbury und John Sentamu von York werden an einem offiziellen Gedenkmarsch zur Abschaffung der Sklaverei teilnehmen. Durch die Teilnahme am 24. März solle ein Zeichen der Buße für die Rolle der Kirche beim Sklavenhandel gesetzt werden. Der Marsch in London soll nach Angaben der "Sunday Times" mit einer symbolischen Freilassung von Sklaven und einem Appell zur Bekämpfung moderner Formen der Sklaverei enden. In Großbritannien war der Sklavenhandel 1807 durch ein Gesetz verboten worden. Die Sklaverei selbst wurde im britischen Weltreich allerdings erst 1833 vollständig abgeschafft. (kna) 

Italien
Keiner braucht Angst vor Krippen zu haben, das hat heute Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone unterstrichen. Die Krippe sei ein Zeichen der Brüderlichkeit, die niemandem weh tue und eine Einladung zu einem positiven Verhältnis mit Gott, so der Kardinal bei einem Besuch der Krippe der Stadtreinigung von Rom. In Italien hatten im Dezember einige Lehrer versucht, christliche Symbole wie Krippen aus den Schulen zu verbannen, was allerdings von  Bildungsminister Giuseppe Fioroni verhindert wurde. Die Krippe der römischen Müllmänner soll zu den schönsten der Ewigen Stadt gehören; sie steht in der Zentralverwaltung der Saubernmänner. (afp) 

Amerika 

Bolivien
Papst Benedikt XVI. hat zum Frieden in Bolivien aufgerufen
. In einem heute veröffentlichten Schreiben an den Vorsitzenden der Bischofskonferenz Kardinal Julio Terrazas Sandoval, heißt es, der Papst drücke seine Anteilnahme aus angesichts der beunruhigenden Nachrichten über Gewaltakte in Cochabamba mit zahlreichen Toten. Er sei besonders den Bischöfen und allen nahe, die sich für zivile Verständigung einsetzten und hierbei auf einen ehrlichen und respektvollen Dialog setzen, um eventuelle Diskrepanzen zu lösen. Der Papst bete dafür, dass sich Gewalt in Zusammenarbeit wandle und dass auf diese Weise das Gemeinwohl gefördert werde, so heißt es in dem von Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone unterzeichneten Schreiben vom 13. Januar weiter. Straßenschlachten hatten vergangene Woche zwei Menschen das Leben gekostet, Hunderte wurden verletzt. Hintergrund sind Forderungen von Coca-Bauern nach Rücktritt des Provinzgouverneurs Manfred Willa. Dieser hatte am Freitag eine von ihm angekündigte Volksabstimmung über die Autonomie des Gebiets abgesagt, und damit die Stimmung angeheizt. (rv/afp)

Venezuela
Die katholische Kirche hat sich gegen weitere Verstaatlichungen ausgesprochen. Der Schutz des Privateigentums gehöre zu den zentralen Werten der Demokratie, so die Bischöfe in einer Erklärung zum Abschluss ihrer Vollversammlung am Wochenende. Ausdrücklich wandten sich die Bischöfe gegen den von Präsident Hugo Chavez propagierten Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Es gebe Situationen, in denen die Bischöfe nicht schweigen könnten. Sie bekräftigten ihr Festhalten unter anderem an Menschenrechten, Pluralismus und Religionsfreiheit. Armut, Arbeitslosigkeit, und Unsicherheit in Venezuela erforderten ein schnelles Handeln, so die Bischöfe weiter. Die Lösung dieser Probleme könne aber nur auf dem Weg des Dialogs gesucht werden. (kna)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

Programmvorschau:

Heute Abend, 14.01.2007: Aldo Parmeggiani: Zum runden Geburtstag. Heute: Theodor Hänsch
Ein Gespräch mit dem Physik-Nobelpreisträger zu seinem 65. Geburtstag

Montag Abend, 15.01.2007: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Slowenien: Jahr der Bibel / Nordirland: "Längst kein konfessioneller Konflikt mehr"

Dienstag Abend, 16.1.2007: Radio-Akademie
Der Papst und die Deutschen (Teil 3) - von Birgit Pottler

Mittwoch Abend, 17.01.2007: Die Woche in Rom

Jeweils 20.20 Uhr und am Folgetag um 6.20 Uhr



Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h "Treffpunkt Weltkirche" (KW 5885, 7250, 9645)

6.20 Uhr "Magazin": (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

20.20 Uhr Wiederholung des "Magazins" vom Vortag: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

  • Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
  • domradio Köln zwischen um 18.00 Uhr und 20.00 Uhr hören Sie mehrere Beiträge von Radio Vatikan aus dem Nachrichtenjournal.
  • World-Radio-Network um 0.45, 4.30, 08.00, 09.30 und 16.00 Uhr (MESZ), Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz). In Berlin auf UKW 97,2.
  • Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
  • Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
  • Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

KONTAKTAUFNAHME:

Verantwortlich: P. Eberhard v.Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Radio Vatikan, Deutschsprachige Abteilung
I-00120 Città del Vaticano
E-Mail : deutsch@vatiradio.va

 






Programm hren


Live


on demand


Professional audio for rebroadcasting


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













Vorige seite  Vorige Seite
website  Website
kontakt  Kontakt
 
top
top
All the contents on this site are copyrighted ©. Webmaster / Credits / Rechtliche Hinweise / Werben auf Radio Vatikan
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!