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Meldungen vom 3.7.2010

- Lombardi: Papst ist besorgt um innere Einheit -
- Pakistan: Blasphemiegesetz führt zur Lynchjustiz -
- Papstreise nach Sulmona: Wer war Coelestin V.? -

Hier unser Podcast-/ RSS-Service


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Vatikansprecher Lombardi: Gemeinsam sind wir stark
Es ist keine leichte Zeit für die katholische Kirche: Der Missbrauchsskandal strahlt auch auf das innerkirchliche Gleichgewicht aus, bricht Bindungen auf, die als fest und sicher galten. Der Papst bemüht sich gerade jetzt vor allem um eines: Einheit. Und er leitet auch Schritte ein, um die Kirche neu zu stärken. Vatikansprecher Federico Lombardi blickt in seinem wöchentlichen Editorial für Radio Vatikan auf eine Woche zurück, in der wichtige Entscheidungen und Begegnungen stattfanden - unter anderem die Ankündigung eines neuen Rates für Neuevangelisierung und ein klärendes Treffen zwischen Papst Benedikt XVI. und Bischof emeritus Walter Mixa.

 

„Der Papst hat mehrerer Male wiederholt, dass die schlimmsten Gefahren und Versuchungen aus dem Inneren der Kirche kommen. In schweren Zeiten, wie wir sie heute haben, führen die von außen an die Kirche herangetragenen Spannungen auch leichter zu inneren Spannungen und das führt zu Verwirrung und Unsicherheit. Die Audienzen der letzten Woche, am Montag mit Kardinal Schönborn und Kardinal Sodano und am Donnerstag mit dem erimitierten Bischof von Augsburg, Walter Mixa, zeigen, dass sich der Papst höchstpersönlich und mit aller Kraft dafür einsetzt, die Spannungen und Missverständnisse zu lösen, die die Glaubensgemeinschaft in der letzten Zeit bewegten.“ (rv)

 

Pakistan: Christen sind wie Freiwild
Christen werden in Pakistan mehr und mehr zum „Freiwild“. Davor warnt Bertram Meyer, Verantwortlicher für Weltkirche und Aufsichtsratsvorsitzender des kirchlichen Hilfswerkes „Aktion Hoffnung“ im Bistum Augsburg. Über die Verfolgung religiöser Minderheiten in Pakistan wurde zuletzt auch im EU-Parlament diskutiert. So forderten verschiedene Fraktionen die europäischen Organe dazu auf, die so genannten Blasphemie-Gesetze des Landes zu überprüfen, unter denen besonders die Christen leiden. Vom kriegsgeschüttelten Nachbarland Afghanistan aus breite sich mit dem Einfall radikaler Talibanstämme der Hass gegen die christliche Minderheit in Pakistan zunehmend aus, so Meyer im Gespräch mit Radio Vatikan. Das habe zu einer breiten Diskriminierung der Christen geführt:

 

„Es ist dann oft so, dass Christen die wichtigsten Menschenrechte versagt bleiben. Zum Beispiel das Wahlrecht und die Ausübung der politischen Rechte. Auch das Thema Folter spielt hier eine Rolle. Die Christen werden immer mehr zum Freiwild; wirtschaftliche, politische, kulturelle Rechte werden ihnen mehr verweigert. Zur Beeinträchtigung ihrer Menschenrechte gehört im Kern natürlich auch das Recht auf Religionsfreiheit.“

 

Das Blasphemiegesetz trat 1986 in Kraft. Offiziell belegt es Gotteslästerung und geringschätzige Bemerkungen über den Propheten Mohammed mit Geld- und Haftstrafen oder bestraft sie im schlimmsten Fall mit dem Tod. Immer wieder kam es nach Einführung des Gesetzes zu Fällen von Selbstjustiz und Lynchmorden gegen Angehörige religiöser Minderheiten. (rv/opendoors)
Hier hören uns lesen Sie unseren Beitrag zu Pakistan


ZUR PAPSTREISE AN DIESEM SONNTAG:

Sulmona, Papst Coelestin, Jugendliche und ein Gefängnis
Papst Benedikt XVI. besucht an diesem Sonntag das mittelitalienische Sulmona. Anlass ist der 800. Geburtstag von Papst Coelestin V., der lange Zeit nahe der Abruzzen-Stadt als Einsiedler lebte. Laut Programm will Benedikt XVI. vor den Reliquien des Heiligen in der Krypta der Kathedrale beten. Zentrales Ereignis der 19. inneritalienischen Reise von Benedikt XVI. ist am Vormittag eine Messe unter freiem Himmel in der Innenstadt von Sulmona und ein Treffen mit Jugendlichen.
Mit einem Besuch am Grab Coelestins wird Papst Benedikt XVI. einmal mehr die Aufmerksamkeit auf einen seiner Vorgänger lenken, der eine der außergewöhnlichsten Figuren ist, die je auf dem Stuhl Petri saßen. Und obwohl Rom und seine Umgebung an Papstgräbern nicht arm ist, ist es bereits sein zweiter Besuch am Grab dieses Papstes. Im letzten Jahr hatte er dort als Zeichen der Verbundenheit sogar sein Pallium niedergelegt. Grund genug für uns, zu fragen, was so besonders an diesem mittelalterlichen Papst war. Pater Klaus Schatz, emeritierter Professor für Kirchengeschichte an der Jesuitenhochschule Sankt Georgen:

 

„Er war ein Einsiedler und stand im Ruf der Heiligkeit. Er wurde von vielen Kreisen überschwänglich begrüßt als der Engelspapst, der Papa Angelicus. Aber es zeigte sich bald, dass er auf dem glatten Parkett der Politik völlig überfordert war und ein so kompliziertes Instrument, wie es die römische Kurie schon am Ende des 13. Jahrhunderts war, nicht in den Griff bekam.“

 

So trat er zurück, einige Historiker behaupten, er tat dies nicht freiwillig. (rv)
Hören uns Lesen Sie hier unseren ganzen Beitrag zu Papst Coelestin V.

 

Im Rahmen der Papstvisite an diesem Sonntag wird Benedikt XVI. auch das Gefängnis von Sulmona besuchen. Unsere italienischen Kollegen haben sich dort schon einmal umgesehen und mit einigen Insassen gesprochen. Franco aus Messina ist seit 17 Jahren in Strafhaft. Im Interview mit Radio Vatikan spricht er davon, welche Rolle der Glauben bei einer inneren Reinigung spielen kann:

 

„Der Glaube hilft und das Leiden verfeinert. Mir ist die Idee fern, dieseBeschränkung nur als Beschränkung wahrzunehmen. Es gibt eine innere Freiheit, die auch an einem geschlossenen Ort wie diesem erfahren werden kann. Wenn du Vertrauen und Glauben hast, hast du eine andere Perspektive, bist innerlich frei.“

 

Franco ist Teil der Delegation, die Papst Benedikt XVI. am Sonntag treffen wird. Der Papstbesuch sei für ihn eine Bereicherung, so Franco. Und er spricht von der Kraft der Vergebung: (rv)
Hören und lesen Sie hier unseren Beitrag


UNSERE WOCHE: DER NEUE PÄPSTLICHE RAT:

„Aus dieser Perspektive heraus habe ich entschieden, ein neues Organ in der Form eines päpstlichen Rates ins Leben zu rufen, der die Aufgabe hat, eine erneuerte Evangelisation in den Ländern zu fördern, in denen die erste Verkündigung des Evangeliums schon erklungen ist und die Kirchen alter Gründung sind, aber unter einer fortgeschrittenen Säkularisierung der Gesellschaft und einer Art von Verdunkelung des Sinnes für Gott leiden. Diese stellen die Herausforderung, angemessene Mittel zu finden, die ewige Wahrheit des Evangeliums Jesu Christi neu zu verkünden.

 

Mit diesen Worten kündigte Benedikt XVI. am Fest Peter und Paul den neuen Päpstlichen Rat an, der sich um das Projekt der erneuerten Evangelisierung kümmern wird. Die Idee dieser Institution ist nicht neu, sie hat sich in den letzten Jahrzehnten Schritt für Schritt entwickelt. Mit dieser Entwicklung und zu Reaktionen und Erwartungen befasst sich die Sendung „Unsere Woche“. (rv)

Hören Sie hier den Beitrag von Thomas Blanck


DER SONNTAG:

Das Sonntagsevangelium
14. Sonntag im Jahreskreis C, Lukas 10, 1-12.17-20
Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (schott)
Hören Sie hier das Evangelium

 

Die Betrachtung zum Sonntag
Von Rita Werden, Theologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Freiburg (rv)
Hören Sie hier die Betrachtung


DIE BUCHBESPRECHUNG:

Regenbogen, Taube, Kreuz und Fisch – das sind christliche Symbole, die unsere Kultur und unseren Alltag prägen. Aber wie wurde der Fisch zum Zeichen für die Christen und warum ist der Regenbogen mehr als ein Naturschauspiel? „Das Kleine Buch der christlichen Symbole“ von Pater Eckhart Bieger gibt Auskunft über Herkunft und Bedeutung der wichtigsten Symbole des Christentums. Von Altar bis Wurzel-Jesse - Bekanntes und weniger Bekanntes wird dabei leicht verständlich erklärt. Theologieprofessoren werden sich mit den skizzenhaften Infos und kurzen Kapiteln freilich nicht zufrieden geben. Für Menschen, die sich über das Christentum informieren wollen und Gläubige, die ihr Wissen wieder auffrischen wollen, ist das Büchlein aber lohnenswert. Auch wegen seines handlichen Formats und den Abbildungen im Anhang.
„Das Kleine Buch der christlichen Symbole“ von Pater Eckhard Bieger, Bennoverlag, Preis: 6,50 Euro. (rv)


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. hat die Vorbereitungen des Weltjugendtages in Madrid 2011 gelobt. Das Treffen sei nicht einfach eine Massenveranstaltung, sondern eine besondere Gelegenheit für Jugendliche aus aller Welt, sich von der Liebe Jesu Christi erobern zu lassen. Das sagte der Papst am Freitag bei einer Audienz für den Erzbischof von Madrid, Kardinal Antonio Maria Rouco Varela, und eine Delegation des WJT-Vorbereitungsteams. Viele Jugendliche freuten sich bereits jetzt auf das Ereignis in der spanischen Hauptstadt. Dort biete sich ihnen die Möglichkeit, den Glauben gemeinsam zu leben und sich für eine bessere Welt zu engagieren. Der WJT findet vom 15. bis 21. August 2011 in Madrid statt. Dazu werden Hunderttausende Jugendliche aus aller Welt in der spanischen Hauptstadt erwartet. (rv/kna)
Die Argentinier mögen die Hand Gottes haben,
aber für die deutsche Nationalmannschaft drückt Benedikt XVI. bei der Fußballweltmeisterschaft die Daumen. Der Papst interessiere sich durchaus für das sportliche Großereignis, gab dessen Bruder Georg Ratzinger der Münchner Boulevard-Zeitung „tz“ von diesem Samstag gegenüber an. Zwar gehe es ihm nicht darum, irgendein Land zu bevorzugen: „Aber im Sport schlägt sein Herz ein bisschen für die Heimat. Da drückt er schon Deutschland die Daumen und freut sich, wenn er darüber informiert wird, dass sie gewonnen haben“, so Georg Ratzinger wörtlich. (kipa)

 

Vatikan/Polen
Der neue Primas der katholischen Kirche Polens, Erzbischof Jozef Kowalczyk, ist am Samstag von Papst Benedikt XVI. in Privataudienz empfangen worden. Einzelheiten zu dem Gespräch wurden bisher nicht bekannt. Kowalczyk hatte vor genau einer Woche sein Amt als Erzbischof von Gniezno (Gnesen) angetreten. Mit diesem Bischofssitz ist die Funktion des Ehrenoberhaupts der polnischen Kirche verbunden. Zuvor hatte Kowalczyk seit 1989 das Amt des Vatikanbotschafters in Polen inne. Als Nachfolger auf diesem Posten ernannte Benedikt XVI. am Mittwoch den norditalienischen Kirchendiplomaten Celestino Migliore. Der Erzbischof vertrat den Heiligen Stuhl seit 2002 als Ständiger Beobachter bei den Vereinten Nationen in New York. (rv)

 

Europa

 

Deutschland
Die wachsende Präsenz des Islam bringt das Staatskirchenrecht in den meisten europäischen Ländern unter Veränderungsdruck. Ob sich die jeweiligen Rechtsmodelle dauerhaft für den Umgang mit dem Islam eignen oder stärker an nicht-christliche Gemeinschaften angepasst werden müssen, sei dabei noch nicht abzusehen. Dieses Fazit zogen an diesem Freitag Juristen bei einer Fachtagung über das Staat-Kirche-Verhältnis in Großbritannien und Deutschland; sie fand am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt. In Deutschland könnte es zu einer „Verkirchlichung des Islam“ kommen, gab der Freiburger Jurist Gernot Sydow zu bedenken. Der Status der Körperschaft öffentlichen Rechts und dessen Vorteile seien für muslimische Organisationen so attraktiv, dass sie sich womöglich an das mitgliedschaftliche Modell der Kirchen anpassten. Derzeit fehle dem Staat aber noch ein einheitlicher Ansprechpartner, wenn es etwa um die Einführung von islamischem Religionsunterricht an Schulen oder islamische Theologie an Hochschulen geht, betonte Juristin Antje von Ungern-Sternberg vom Exzellenzcluster. (kna)

 

Ozeanien

 

Australien
Mit deutlichen Worten hat sich der katholische Erzbischof von Melbourne bei den Opfern von sexuellem Missbrauch entschuldigt. „Als Erzbischof von Melbourne drücke ich einmal mehr mein tiefes Bedauern aus und biete allen Missbrauchsopfern und ihren Familien eine ehrliche und bedingungslose Entschuldigung an“, sagte Denis Hart in einem am Samstag veröffentlichten Hirtenbrief. Sexueller Missbrauch in jeder Form und jeder Versuch der Vertuschung sei ein großes Übel und absolut nicht akzeptabel, betonte Hart. Er ermutigte Missbrauchsopfer, ihre Fälle nicht nur bei der Kirchenleitung, sondern auch bei der Polizei anzuzeigen. In einer Erklärung der Erzdiözese Melbourne heißt es, der Erzbischof habe mit dem Hirtenbrief zu den Fällen von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester Stellung nehmen wollen, die in diesem Jahr „die Katholiken in aller Welt und auch in Australien“ betroffen gemacht hätten. - Am Freitag dieser Woche war in Sydney ein katholischer Priester zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Der heute 67 Jahre alte Mann hatte vor Gericht gestanden, in seiner Zeit als Priester an einer katholischen High School in Sydney mehr als 20 Jungen im alter zwischen fünf und sechzehn Jahren auf zum Teil sadistische Weise missbraucht zu haben. Opfer des Missbrauchs hatten vor Gericht ausgesagt, die Schüler hätten in ständiger Angst gelebt, missbraucht zu werden. (kna)

 

Amerika

 

Vereinigte Staaten
Die katholische Kirche wertet die Grundsatzrede des amerikanischen Präsidenten Barack Obama zum Einwanderungsrecht als „gutes Zeichen“. „Die Bischofskonferenz und der Präsident sind in diesem Punkt einig. Ohne die Führung des Präsidenten ist die Reform des Einwanderungsrechtes nicht zu machen”, so der Direktor für Migration der US-amerikanischen Bischofskonferenz, Kevin Appleby, gegenüber der Nachrichtenagentur cna. Barack Obama hatte in seiner Rede an der American University in Washington bekräftigt, dass dem Problem der illegalen Einwanderung „nicht allein mit Zäunen und Grenzpatrouillen“ beizukommen sei. Um das „defekte System“ zu reparieren, müsse auch ein Weg zur schrittweisen Legalisierung des Status der bis zu zwölf Millionen illegalen Einwanderer im Land gefunden werden. „Es wird immer schlimmer, weil wir hier in Washington versagen“, so der Präsident wörtlich. - Die Debatte über die Einwanderungsreform war jüngst durch ein Gesetz in Arizona neu entfacht worden. Es sieht die bessere Überwachung der Grenze und schärfere Personenkontrollen vor. (cna/faz)


Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

Buchbesprechung:

Titel: „Das kleine Buch der christlichen Symbole“
Autor: Eckhart Bieger
Verlag: Benno Verlag
Preis: 6,50 €
Rezensentin: Anne Preckel

Regenbogen, Taube, Kreuz und Fisch – das sind christliche Symbole, die unsere Kultur und unseren Alltag prägen. Aber wie wurde der Fisch zum Zeichen für die Christen und warum ist der Regenbogen mehr als ein Naturschauspiel? „Das Kleine Buch der christlichen Symbole“ von Pater Eckhart Bieger gibt Auskunft über Herkunft und Bedeutung der wichtigsten Symbole des Christentums. Von Altar bis Wurzel-Jesse - Bekanntes und weniger Bekanntes wird dabei leicht verständlich erklärt. Theologieprofessoren werden sich mit den skizzenhaften Infos und kurzen Kapiteln freilich nicht zufrieden geben. Für Menschen, die sich über das Christentum informieren wollen und Gläubige, die ihr Wissen wieder auffrischen wollen, ist das Büchlein aber lohnenswert. Auch wegen seines handlichen Formats und den Abbildungen im Anhang.

 






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