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Meldungen vom 15.1.2005


- Katholische Kirche setzt Hoffnungen auf Palästinenserchef Abbas -
- Anglikanische Kirche in Burundi ruft zu Hilfe für den Norden auf -
- Tauwetter in den Beziehungen zwischen Vatikan und Vietnam -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Ludwig Waldmüller
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Israel: Bischfe hoffen auf Abbas
Mahmud Abbas ist offiziell Prsident der Palstinensischen Autonomie-Behrde. Heute wurde der neu gewhlte Politiker vereidigt und offiziell in sein Amt eingefhrt. Allerdings sind schon wieder zahlreiche Tote und Verletzte in Israel und Palstina zu vermelden. Trotzdem: Mit der Person des neuen Palstinenserprsidenten verbinden sich viele Hoffnungen auf Frieden im Heiligen Land, nicht zuletzt auch von Seiten der Kirche. Bischfe aus Europa und den Vereinigten Staaten waren gerade eben zu ihrem 5. Internationalen Bischofstreffen in Israel. Die Kirchenvertreter zeigten sich optimistisch, dass die Wahl von Mahmud Abbas einen Schritt in Richtung Frieden bedeuten kann. Fr die sterreichische Bischofskonferenz war der Salzburger Weihbischof Andreas Laun vor Ort: "Das haben die Gesprche gezeigt, vor allem mit Minister Scharanski, der nach meinem Dafrhalten doch sehr glaubwrdig gesagt hat, wir waren bereit und wir sind bereit, den Palstinensern zu helfen, aber sie mssen auf ihrer Seite uns die Sicherheit geben, dass der Terror aufhrt. Wir knnen das nicht einseitig durchsetzen. Da scheint es doch auch, wenn es wahr ist, echte Versumnisse von Seiten Arafats gegeben zu haben. Man kann nur hoffen, dass der neue Prsident mehr Handlungsspielraum hat und es ihm gelingen wird, mit den Scharfmachern, mit denen, die den bewaffneten Kampf fortsetzen wollen, dass er mit denen zurande kommt."
Weihbischof Laun hat zusammen mit den anderen Bischfen auch und gerade die Christen im Heiligen Land besucht. Der Salzburger Weihbischof zeigte sich gegenber Radio Vatikan insgesamt betroffen von der Not der Menschen: "Man hat gesprt, wie viel Leid auf Seiten der Palstinenser vorhanden ist; und auf der anderen Seite, im Gesprch mit dem Prsidenten Israels und auch mit einem Minister der israelischen Regierung, wie gro auch bei den Juden dieser Schock der Intifada ist, whrend der so viele Menschen einfach wahllos gettet wurden." (rv)

Deutschland: Diakone sehen Not in Familien
"Wandel in Gesellschaft und Kirche Neue Perspektiven fr den Stndigen Diakonat" - mit diesem Thema haben sich die Verantwortlichen fr den Stndigen Diakonat in den deutschen Dizesen beschftigt. Bei einem Treffen in Regensburg beobachteten die rund 70 anwesenden Priester und Diakone eine wichtige Herausforderung fr den diakonalen Dienst, erklrt der Mnsteraner Diakon Helmut Span, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Stndiger Diakonat: "Wir sind letztendlich zu dem Ergebnis gekommen, dass wir uns in der Zukunft verstrkt den Familien widmen mssen. Wo gibt es Sorgen und Nte? Wenn wir ber die Armen sprechen, denen wir uns ja in besonderer Weise verpflichtet fhlen, dann werden wir hier heute vor allem in den Familien fndig. Familien mit Kindern - das sind die Armen unserer Zeit."
Armenarbeit das ist die erste und ursprngliche Aufgabe der Diakone, deren Amtsbezeichnung nichts anderes als "Diener" bedeutet. Viele der 2500 Stndigen Diakone in Deutschland sind verheiratet und haben Kinder, rund die Hlfte geht einem Zivilberuf nach. Das allgegenwrtige Finanzproblem in den deutschen Dizesen macht auch vor den Diakonen nicht halt. Natrlich, Diakone im Nebenberuf sind fr die Bistmer flapsig gesagt viel billiger, weil sie keine groen Lcher in die Personalkosten einer bischflichen Finanzkammer reien. Trotzdem, sagt Helmut Span, auch die Diakone haben Sorgen, vor allem die Ausbildung und auch die Bezahlung von Diakonen im Hauptberuf sind mancherorts ungewiss: "Wir sehen die Entscheidungen, die in Bezug auf den Stndigen Diakonat getroffen werden, mit Sorge. Wir sehen, dass in einzelnen, Gott sei Dank nur wenigen, Bistmern die Ausbildung der hauptberuflichen Stndigen Diakone aus finanziellen Grnden eingestellt werden musste - wenn auch zunchst einmal nur fr einige Zeit. Da haben wir natrlich die Sorge, dass das, was jetzt zunchst einmal ruht, in einigen Jahren auch wieder neu beginnen kann." (rv)

Burundi: Anglikanische Bischfe fordern Hilfen fr den Norden
Die anglikanische Bischofskonferenz in Burundi hat an die Regierung und an private Hilfsorganisationen appelliert, den Menschen im Norden des Landes zu helfen. Die Hungersnot in dieser Gegend stelle das Land vor ein ernst zu nehmendes Problem, heit es in einer Erklrung der Bischfe. Die Regierung handelte, indem sie eine Sondersteuer beschloss, die den Armen zugute kommen soll. Der Norden Burundis wird seit vier Jahren von einer der schlimmsten Hungersnte auf dem afrikanischen Kontinent heimgesucht. Auf eine Drreperiode folgten sintflutartige Regenflle und berschwemmungen. Doch seit Jahren bleibt der Regen in der Grenzregion zu Ruanda wieder aus. Dort leben viele Flchtlinge, die sich vor dem Vlkermord im Nachbarland Mitte der Neunziger Jahre in Sicherheit bringen wollten. Die Menschen wohnen nun schon seit ber zehn Jahren in provisorischen Lagern. Um diese Lager errichten zu knnen, musste der Wald gerodet werden. Felder wurden einfach berbaut. Mittlerweile hat sich die Lage so sehr zugespitzt, dass nicht nur die anglikanischen Bischfe Alarm schlagen. Daher hat die Regierung alle Brger zu der Solidarittsabgabe aufgefordert. Jeder soll seinem Einkommen entsprechend etwas spenden. Regierungsmitglieder zahlen acht Prozent ihres Einkommens, Arbeitslose umgerechnet 70 Cent. Allerdings uerte die Opposition Bedenken, dass das Geld wegen der weit verbreiteten Korruption nicht bei den Bedrftigen ankomme. (misna)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Eine Reihe von liturgischen Feiern hat sich Papst Johannes Paul II. fr die kommenden beiden Monate vorgenommen. So wird der Papst am 2. Februar der Messfeier zum Welttag des Geistlichen Lebens vorstehen, am Aschermittwoch den Wortgottesdienst mit Aschenauflegung feiern und am 11. Februar, zum Welttag der Kranken, kranke Menschen in der Petersbasilika segnen. In der ersten Fastenwoche zieht er sich zusammen mit den Mitarbeitern der Rmischen Kurie zu Exerzitien zurck. Das Programm der Kar- und Ostertage ist komplett besttigt; auerdem wird Johannes Paul am 17. Mrz zusammen mit den Jugendlichen der Dizese Rom eine Eucharistische Anbetung halten. (rv)
Papst Johannes Paul II. hat heute eine kumenische Delegation aus Finnland empfangen. Die Vertreter der katholischen, evangelisch-lutherischen und finnisch-orthodoxen Kirche waren aus Anlass des Festes des finnischen Patrons, des heiligen Henrik, in Rom. Finnland hat eine eigene orthodoxe Kirche, da das Land im Mittelalter von Schweden wie von Russland aus gleichzeitig missioniert wurde. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Kirche vom Patriarchat von Moskau unabhngig und untersteht dem Patriarchen von Konstantinopel. Die angestrebte Autokephalie konnte die Kirche bis heute nicht erhalten. (rv)
Den italienischen Polizisten, die auf dem Petersplatz ihren Dienst tun, hat Papst Johannes Paul II. heute fr ihren Einsatz gedankt. Gleichzeitig unterstrich der Papst die Einladung zur sonntglichen Messfeier an jeden Katholiken. Er erinnerte daran, dass gerade das eucharistische Jahr die heilige Messe und da besonders die sonntgliche in den Mittelpunkt stelle. (rv)
Hitler wollte nach Aussage eines hohen SS-Mannes Papst Pius XII. aus dem Vatikan entfhren und im Kastell Lichtenstein in Wrttemberg festsetzen. Das berichtet die italienische katholische Tageszeitung "Avvenire". Sie zitiert eine beeidete Aussage des SS-Generals Karl Friedrich Otto Wolff. Der damalige SS- und Polizeichef in Italien habe demnach "von Hitler persnlich den Befehl erhalten, Papst Pius XII. zu rauben", den dieser fr "anti-nationalsozialistisch" und einen "Freund der Juden" gehalten habe.
(ansa/ap/adn-kronos/avvenire)

Europa

Deutschland
"Die Welt braucht ein neues soziales Denken: eine neue soziale und humanitre Globalisierung." Das hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann, beim Neujahrsempfang seines Bistums unterstrichen. Die Globalisierung drfe sich nicht nur um konomische Fragen drehen, so Lehmann. Er brachte auch seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die groe, weltweite Hilfsbereitschaft nach dem Unglck den Beginn einer neuen Epoche in dieser Frage markieren werde. (pm)

sterreich
Ereignisse vom Ausma der jngsten Flutkatastrophe sind eine Herausforderung an die globale Solidaritt und lassen die Welt zusammenrcken. Das hat der sterreichische "Caritas-Bischof" Manfred Scheuer am Samstag am Rand der sterreichischen Pastoraltagung in Salzburg betont. Man knne heute auch zu Menschen in anderen Teilen der Welt nicht mehr sagen: "Dein Leid geht mich nichts an". Die katholische Kirche als weltweit vernetzte Glaubensgemeinschaft knne hier Strken einbringen, die sich nicht an den Kriterien medialer und wirtschaftlicher Interessen orientieren, so Scheuer. (kap)

Grobritannien
Die Oberhupter der anglikanischen und katholischen Kirche in England haben gemeinsam fr die Opfer der Flutkatastrophe in Sdostasien gebetet. "Wir empfehlen die Seelen der Verstorbenen deiner Liebe, die Trauernden deinem Mitleid, diejenigen, die Angst haben, deiner Trstung und die Verzweifelten deinem Schutz", sprachen der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, und der katholische Erzbischof von Westminster, Kardinal Cormac Murphy-O'Connor gemeinsam in der Kathedrale von Westminster. Der Kardinal unterstrich, mit diesem kumenischen Gottesdienst wollten die beiden Kirchen ihrer Sorge Ausdruck verleihen, aber auch ihre Solidaritt mit den Betroffenen bekunden. (afp)

Spanien
Kirchliche Nachrichten sind nun von einer neuen katalonischen Nachrichtenagentur zu erhalten. Die Agentur nahm heute offiziell im Internet unter www.flama.info" ihre Arbeit auf. Auf der Seite begrte der Erzbischof von Barcelona, Lluis Martinez Sistach, die Arbeit der neuen Agentur. Auf ihrer Webseite will die Agentur nach eigenen Angaben tglich ber das kirchliche Geschehen im katalanischen Sprachgebiet und weltweit berichten. (kipa)

Russland
Der Patriarch von Moskau, Alexij II., hat die Glubigen zu Wachsamkeit gegen Ansichten von Sekten aufgerufen. Immer wieder sei zu hren, digitale Fingerabdrcke oder Fotografien der Iris seien das "Siegel des Antichrists". Aussagen von Sekten und anderen religisen Bewegungen, die im nachkommunistischen, atheistisch geprgten Russland weit verbreitet sind, tauchten immer fter in der Gesellschaft auf, beklagte der Patriarch zur Erffnung eines Dizesanrates. Auch von der Zahl 666 sei im Zusammenhang mit Steuernummern immer wieder die Rede. Die Kirche msse sich gegen solche "neuen falschen Propheten" schtzen, so Alexij II. (afp)

Polen
Der frhere Sprecher der sozialistischen polnischen Regierung, Jerzy Urban, soll wegen eines Artikels ber Papst Johannes Paul II. in einem Satireblatt zu einer zehnmonatigen Bewhrungs- und einer Geldstrafe in Hhe von umgerechnet 5.000 Euro verurteilt werden. Das berichtet die "Netzeitung". In einer kurz vor dem Polen-Besuch des Papstes im Sommer 2002 verffentlichten Satire hatte Urban den Papst als "Breschnew des Vatikans" bezeichnet und empfahl dem "lieben Alterchen", sich lieber ins Bett zu legen, statt auf Reisen zu gehen. Mit einem Urteil wird nchste Woche gerechnet. (netzeitung.de)

Asien

Vietnam
Das Verhltnis zwischen dem Vatikan und Vietnam scheint sich zu entspannen. Nach verschiedenen Presseberichten hat ein fhrender vietnamesischer Politiker gesagt, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Vatikan sei "nur noch eine Frage der Zeit". Sicher ist, dass es anlsslich des Besuchs des Vorsitzenden des italienischen Parlaments, Pier Ferdinando Casini, in Hanoi zu einem Treffen mit dem Prsidenten der sozialistischen Republik von Vietnam und deren Premierminister kam. Dabei wurde auch die Frage nach diplomatischen Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl besprochen. Gegenwrtig beschrnken sich die Beziehungen auf ein jhrliches Treffen der Vertreter des Heiligen Stuhls mit vietnamesischen Regierungsvertretern. Vor kurzem hatten die Bischfe des Landes ffentlich die Verletzung der Religionsfreiheit kritisiert. In Vietnam leben unter 80 Millionen Menschen rund 7 Millionen Christen. (dr/zenit/avvenire)

Indonesien
Ein katholischer Priester ist auf Java von Unbekannten ermordet worden. Wie die Missionsnachrichtenagentur "Misna" berichtet, drangen die Tter in das Pfarrhaus des 50jhrigen ein und erschlugen ihn. Die Polizei geht von einem Raubmord aus und schliet Spannungen zwischen Christen und Moslems als Grund aus. (misna)


Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die mit RV gekennzeichneten Beiträge dürfen von Medien, unter Angabe der Quelle, verwendet werden. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen kna, kathpress, kipa, aciprensa, ansa, efe, afp, reuters, ap, adn-kronos, upi, cns, uca-news, misna, sowie vatikaninterne Quellen und "Osservatore Romano", die Vatikan-Zeitung in deutscher Sprache. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


Buchbesprechung:

Titel: Lebensbilder
Autoren: Slominski-Müller Hülsebusch
Verlag: St. Benno Leipzig
Preis: 9.80 Euro
Rezensent: Also Parmeggiani

Papstbücher, Bücher über Papst Johannes Paul II. gibt es mittlerweile in so
großer Anzahl, dass die Frage gerechtfertigt scheint: wer hat eigentlich
noch den Mut, ein neues Buch über diesen Pontifex zu schreiben,
herauszugeben? Und wer die Muse, es auch zu lesen? Nun es gibt sie, die
Herausgeber und Autoren, die sich an diese Mühe heranwagen. Es sind Namen
Namen, die für Qualität bürgen. Unter dem Titel 'Lebensbilder' haben
Bernhard Müller - Hülsebusch zusammen mit Josef Albert Slominski einen
kleineren Bildband gestaltet, der sich lehrreich und anschaulich zugleich
präsentiert. In diesem Buch können wir das Leben Johannes Pauls II. von
seiner frühesten Jugend bis hinauf in unsere Tage in eindrucksvollen
Fotografien und bestens recherchierten Texten verfolgen. Slominski
portratiert seit 50 Jahren Päpste. Seit Pius XII. hat er alle fünf
Kirchenoberhäupter mit der Kamera in Rom und auf zahlreichen Reisen
begleitet. Er schuf Foto-Dokumentationen vom II. vatikanischen Konzil und
arbeitete für namhafte Publikationen, unter anderem für Stern, Life und
Bild. Weltweit fotografierte bis heute kein anderer Fotograf über einen
längeren Zeitraum dne Vatikan und die Päpste. Und der bekannte
freiberufliche Korrespondent vieler deutscher Tageszeitungen mit
Themenschwerpunkt Vatikan, Bernhard Müller Hülsebusch, ist der geeignete
Texter dazu. In kurzweiligen Streiflichtern zeichnet er ein ganz
menschliches Bild des Kirchenoberhauptes. Die in diesem Buch gesammelten
Kurzgeschichten zeigen vor allem das menschliche und humorvolle Gesicht des Papstes und viele unbekannte Seiten des Kirchenoberhauptes. Die lebendig geschilderten Episoden sind geprägt von großer menschlicher Güte und zeigen oft eine ganz andere Seite des Heiligen Vaters. In seinem Vorwort zu den 'Lebensbildern' schreibt Kardinal Joseph Ratzinger: 'Johannes Paul II. ist der geistliche Vater unzähliger Menschen, die zu ihm aufschauern, die ihm
danken für seinen Mut, seine Güte, seine Wegweisung, sein Leiden, die mit
ihm und für ihn beten. In ihm bleibt Petrus unter uns gegenwärtig.
Zitatende. Und noch einen großen Pluspunkt hat diese bild-literarische
Neuerscheinung zu verzeichnen.


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