- Katholische Kirche setzt Hoffnungen
auf Palästinenserchef Abbas -
- Anglikanische Kirche in
Burundi ruft zu Hilfe für den Norden auf -
- Tauwetter in den Beziehungen
zwischen Vatikan und Vietnam -
Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Ludwig Waldmüller
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr
AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:
Israel:
Bischfe hoffen auf Abbas
Mahmud Abbas ist offiziell Prsident der Palstinensischen Autonomie-Behrde.
Heute wurde der neu gewhlte Politiker vereidigt und offiziell in
sein Amt eingefhrt. Allerdings sind schon wieder zahlreiche Tote
und Verletzte in Israel und Palstina zu vermelden. Trotzdem: Mit
der Person des neuen Palstinenserprsidenten verbinden sich viele
Hoffnungen auf Frieden im Heiligen Land, nicht zuletzt auch von
Seiten der Kirche. Bischfe aus Europa und den Vereinigten Staaten
waren gerade eben zu ihrem 5. Internationalen Bischofstreffen in
Israel. Die Kirchenvertreter zeigten sich optimistisch, dass die
Wahl von Mahmud Abbas einen Schritt in Richtung Frieden bedeuten
kann. Fr die sterreichische Bischofskonferenz war der Salzburger
Weihbischof Andreas Laun vor Ort: "Das haben die Gesprche
gezeigt, vor allem mit Minister Scharanski, der nach meinem Dafrhalten
doch sehr glaubwrdig gesagt hat, wir waren bereit und wir sind
bereit, den Palstinensern zu helfen, aber sie mssen auf ihrer
Seite uns die Sicherheit geben, dass der Terror aufhrt. Wir knnen
das nicht einseitig durchsetzen. Da scheint es doch auch, wenn es
wahr ist, echte Versumnisse von Seiten Arafats gegeben zu haben.
Man kann nur hoffen, dass der neue Prsident mehr Handlungsspielraum
hat und es ihm gelingen wird, mit den Scharfmachern, mit denen,
die den bewaffneten Kampf fortsetzen wollen, dass er mit denen zurande
kommt."
Weihbischof Laun hat zusammen mit den anderen Bischfen auch
und gerade die Christen im Heiligen Land besucht. Der Salzburger
Weihbischof zeigte sich gegenber Radio Vatikan insgesamt betroffen
von der Not der Menschen: "Man hat gesprt, wie viel Leid
auf Seiten der Palstinenser vorhanden ist; und auf der anderen
Seite, im Gesprch mit dem Prsidenten Israels und auch mit einem
Minister der israelischen Regierung, wie gro auch bei den Juden
dieser Schock der Intifada ist, whrend der so viele Menschen einfach
wahllos gettet wurden." (rv)
Deutschland:
Diakone sehen Not in Familien
"Wandel in Gesellschaft und Kirche Neue Perspektiven fr den Stndigen Diakonat"
- mit diesem Thema haben sich die Verantwortlichen fr den Stndigen
Diakonat in den deutschen Dizesen beschftigt. Bei einem Treffen
in Regensburg beobachteten die rund 70 anwesenden Priester und Diakone
eine wichtige Herausforderung fr den diakonalen Dienst, erklrt
der Mnsteraner Diakon Helmut Span, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
Stndiger Diakonat: "Wir sind letztendlich zu dem Ergebnis
gekommen, dass wir uns in der Zukunft verstrkt den Familien widmen
mssen. Wo gibt es Sorgen und Nte? Wenn wir ber die Armen sprechen,
denen wir uns ja in besonderer Weise verpflichtet fhlen, dann werden
wir hier heute vor allem in den Familien fndig. Familien mit Kindern
- das sind die Armen unserer Zeit."
Armenarbeit das ist die erste und ursprngliche Aufgabe der
Diakone, deren Amtsbezeichnung nichts anderes als "Diener" bedeutet.
Viele der 2500 Stndigen Diakone in Deutschland sind verheiratet
und haben Kinder, rund die Hlfte geht einem Zivilberuf nach. Das
allgegenwrtige Finanzproblem in den deutschen Dizesen macht auch
vor den Diakonen nicht halt. Natrlich, Diakone im Nebenberuf sind
fr die Bistmer flapsig gesagt viel billiger, weil sie keine
groen Lcher in die Personalkosten einer bischflichen Finanzkammer
reien. Trotzdem, sagt Helmut Span, auch die Diakone haben Sorgen,
vor allem die Ausbildung und auch die Bezahlung von Diakonen im
Hauptberuf sind mancherorts ungewiss: "Wir sehen die Entscheidungen,
die in Bezug auf den Stndigen Diakonat getroffen werden, mit Sorge.
Wir sehen, dass in einzelnen, Gott sei Dank nur wenigen, Bistmern
die Ausbildung der hauptberuflichen Stndigen Diakone aus finanziellen
Grnden eingestellt werden musste - wenn auch zunchst einmal nur
fr einige Zeit. Da haben wir natrlich die Sorge, dass das, was
jetzt zunchst einmal ruht, in einigen Jahren auch wieder neu beginnen
kann." (rv)
Burundi: Anglikanische Bischfe
fordern Hilfen fr den Norden
Die anglikanische Bischofskonferenz in Burundi hat an die Regierung und an
private Hilfsorganisationen appelliert, den Menschen im Norden des
Landes zu helfen. Die Hungersnot in dieser Gegend stelle das Land
vor ein ernst zu nehmendes Problem, heit es in einer Erklrung
der Bischfe. Die Regierung handelte, indem sie eine Sondersteuer
beschloss, die den Armen zugute kommen soll. Der Norden Burundis
wird seit vier Jahren von einer der schlimmsten Hungersnte auf
dem afrikanischen Kontinent heimgesucht. Auf eine Drreperiode folgten
sintflutartige Regenflle und berschwemmungen. Doch seit Jahren
bleibt der Regen in der Grenzregion zu Ruanda wieder aus. Dort leben
viele Flchtlinge, die sich vor dem Vlkermord im Nachbarland Mitte
der Neunziger Jahre in Sicherheit bringen wollten. Die Menschen
wohnen nun schon seit ber zehn Jahren in provisorischen Lagern.
Um diese Lager errichten zu knnen, musste der Wald gerodet werden.
Felder wurden einfach berbaut. Mittlerweile hat sich die Lage so
sehr zugespitzt, dass nicht nur die anglikanischen Bischfe Alarm
schlagen. Daher hat die Regierung alle Brger zu der Solidarittsabgabe
aufgefordert. Jeder soll seinem Einkommen entsprechend etwas spenden.
Regierungsmitglieder zahlen acht Prozent ihres Einkommens, Arbeitslose
umgerechnet 70 Cent. Allerdings uerte die Opposition Bedenken,
dass das Geld wegen der weit verbreiteten Korruption nicht bei den
Bedrftigen ankomme. (misna)
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Eine Reihe von liturgischen Feiern hat sich Papst Johannes
Paul II. fr die kommenden beiden Monate vorgenommen. So wird der Papst
am 2. Februar der Messfeier zum Welttag des Geistlichen Lebens vorstehen,
am Aschermittwoch den Wortgottesdienst mit Aschenauflegung feiern
und am 11. Februar, zum Welttag der Kranken, kranke Menschen in
der Petersbasilika segnen. In der ersten Fastenwoche zieht er sich
zusammen mit den Mitarbeitern der Rmischen Kurie zu Exerzitien
zurck. Das Programm der Kar- und Ostertage ist komplett besttigt;
auerdem wird Johannes Paul am 17. Mrz zusammen mit den Jugendlichen
der Dizese Rom eine Eucharistische Anbetung halten. (rv)
Papst Johannes Paul II. hat heute eine kumenische Delegation
aus Finnland empfangen. Die Vertreter der katholischen, evangelisch-lutherischen
und finnisch-orthodoxen Kirche waren aus Anlass des Festes des finnischen
Patrons, des heiligen Henrik, in Rom. Finnland hat eine eigene orthodoxe
Kirche, da das Land im Mittelalter von Schweden wie von Russland
aus gleichzeitig missioniert wurde. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts
ist die Kirche vom Patriarchat von Moskau unabhngig und untersteht
dem Patriarchen von Konstantinopel. Die angestrebte Autokephalie
konnte die Kirche bis heute nicht erhalten. (rv)
Den italienischen Polizisten, die auf dem Petersplatz ihren Dienst
tun, hat Papst Johannes Paul II. heute fr ihren Einsatz gedankt.
Gleichzeitig unterstrich der Papst die Einladung zur sonntglichen
Messfeier an jeden Katholiken. Er erinnerte daran, dass gerade das
eucharistische Jahr die heilige Messe und da besonders die sonntgliche
in den Mittelpunkt stelle. (rv)
Hitler wollte nach Aussage eines hohen SS-Mannes Papst Pius XII.
aus dem Vatikan entfhren und im Kastell Lichtenstein in Wrttemberg
festsetzen. Das berichtet die italienische katholische Tageszeitung
"Avvenire". Sie zitiert eine beeidete Aussage des SS-Generals
Karl Friedrich Otto Wolff. Der damalige SS- und Polizeichef in Italien
habe demnach "von Hitler persnlich den Befehl erhalten, Papst
Pius XII. zu rauben", den dieser fr "anti-nationalsozialistisch"
und einen "Freund der Juden" gehalten habe. (ansa/ap/adn-kronos/avvenire)
Europa
Deutschland
"Die Welt braucht ein neues soziales Denken: eine neue soziale und humanitre
Globalisierung." Das hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,
der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann, beim Neujahrsempfang
seines Bistums unterstrichen. Die Globalisierung drfe sich nicht
nur um konomische Fragen drehen, so Lehmann. Er brachte auch seine
Hoffnung zum Ausdruck, dass die groe, weltweite Hilfsbereitschaft
nach dem Unglck den Beginn einer neuen Epoche in dieser Frage markieren
werde. (pm)
sterreich
Ereignisse vom Ausma der jngsten Flutkatastrophe sind eine Herausforderung
an die globale Solidaritt und lassen die Welt zusammenrcken. Das hat der sterreichische
"Caritas-Bischof" Manfred Scheuer am Samstag am Rand der
sterreichischen Pastoraltagung in Salzburg betont. Man knne heute
auch zu Menschen in anderen Teilen der Welt nicht mehr sagen: "Dein
Leid geht mich nichts an". Die katholische Kirche als weltweit
vernetzte Glaubensgemeinschaft knne hier Strken einbringen, die
sich nicht an den Kriterien medialer und wirtschaftlicher Interessen
orientieren, so Scheuer. (kap)
Grobritannien
Die Oberhupter der anglikanischen und katholischen Kirche in England haben
gemeinsam fr die Opfer der Flutkatastrophe in Sdostasien gebetet. "Wir empfehlen
die Seelen der Verstorbenen deiner Liebe, die Trauernden deinem
Mitleid, diejenigen, die Angst haben, deiner Trstung und die Verzweifelten
deinem Schutz", sprachen der anglikanische Erzbischof von Canterbury,
Rowan Williams, und der katholische Erzbischof von Westminster,
Kardinal Cormac Murphy-O'Connor gemeinsam in der Kathedrale von
Westminster. Der Kardinal unterstrich, mit diesem kumenischen Gottesdienst
wollten die beiden Kirchen ihrer Sorge Ausdruck verleihen, aber
auch ihre Solidaritt mit den Betroffenen bekunden. (afp)
Spanien
Kirchliche Nachrichten sind nun von einer neuen katalonischen Nachrichtenagentur
zu erhalten. Die Agentur nahm heute offiziell im Internet unter
www.flama.info" ihre Arbeit auf. Auf der Seite begrte der
Erzbischof von Barcelona, Lluis Martinez Sistach, die Arbeit der
neuen Agentur. Auf ihrer Webseite will die Agentur nach eigenen
Angaben tglich ber das kirchliche Geschehen im katalanischen Sprachgebiet
und weltweit berichten. (kipa)
Russland
Der Patriarch von Moskau, Alexij II., hat die Glubigen zu Wachsamkeit gegen
Ansichten von Sekten aufgerufen. Immer wieder sei zu hren,
digitale Fingerabdrcke oder Fotografien der Iris seien das "Siegel
des Antichrists". Aussagen von Sekten und anderen religisen
Bewegungen, die im nachkommunistischen, atheistisch geprgten Russland
weit verbreitet sind, tauchten immer fter in der Gesellschaft auf,
beklagte der Patriarch zur Erffnung eines Dizesanrates. Auch von
der Zahl 666 sei im Zusammenhang mit Steuernummern immer wieder
die Rede. Die Kirche msse sich gegen solche "neuen falschen
Propheten" schtzen, so Alexij II. (afp)
Polen
Der frhere Sprecher der sozialistischen polnischen Regierung, Jerzy Urban,
soll wegen eines Artikels ber Papst Johannes Paul II. in einem
Satireblatt zu einer zehnmonatigen Bewhrungs- und einer Geldstrafe
in Hhe von umgerechnet 5.000 Euro verurteilt werden. Das berichtet die "Netzeitung". In einer
kurz vor dem Polen-Besuch des Papstes im Sommer 2002 verffentlichten
Satire hatte Urban den Papst als "Breschnew des Vatikans"
bezeichnet und empfahl dem "lieben Alterchen", sich lieber
ins Bett zu legen, statt auf Reisen zu gehen. Mit einem Urteil wird
nchste Woche gerechnet. (netzeitung.de)
Asien
Vietnam
Das Verhltnis zwischen dem Vatikan und Vietnam scheint sich zu entspannen. Nach verschiedenen
Presseberichten hat ein fhrender vietnamesischer Politiker gesagt,
die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Vatikan sei "nur
noch eine Frage der Zeit". Sicher ist, dass es anlsslich des
Besuchs des Vorsitzenden des italienischen Parlaments, Pier Ferdinando
Casini, in Hanoi zu einem Treffen mit dem Prsidenten der sozialistischen
Republik von Vietnam und deren Premierminister kam. Dabei wurde
auch die Frage nach diplomatischen Beziehungen mit dem Heiligen
Stuhl besprochen. Gegenwrtig beschrnken sich die Beziehungen auf
ein jhrliches Treffen der Vertreter des Heiligen Stuhls mit vietnamesischen
Regierungsvertretern. Vor kurzem hatten die Bischfe des Landes
ffentlich die Verletzung der Religionsfreiheit kritisiert. In Vietnam
leben unter 80 Millionen Menschen rund 7 Millionen Christen. (dr/zenit/avvenire)
Indonesien
Ein katholischer Priester ist auf Java von Unbekannten ermordet worden. Wie die Missionsnachrichtenagentur
"Misna" berichtet, drangen die Tter in das Pfarrhaus des 50jhrigen
ein und erschlugen ihn. Die Polizei geht von einem Raubmord aus
und schliet Spannungen zwischen Christen und Moslems als Grund
aus. (misna)
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aciprensa, ansa,
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reuters, ap,
adn-kronos, upi,
cns, uca-news, misna,
sowie vatikaninterne Quellen und "Osservatore
Romano", die Vatikan-Zeitung in deutscher Sprache. Die
jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan
können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
Buchbesprechung:
Titel:
Lebensbilder
Autoren: Slominski-Müller Hülsebusch
Verlag: St. Benno Leipzig
Preis: 9.80 Euro
Rezensent: Also Parmeggiani
Papstbücher,
Bücher über Papst Johannes Paul II. gibt es mittlerweile
in so
großer Anzahl, dass die Frage gerechtfertigt scheint: wer
hat eigentlich
noch den Mut, ein neues Buch über diesen Pontifex zu schreiben,
herauszugeben? Und wer die Muse, es auch zu lesen? Nun es gibt
sie, die
Herausgeber und Autoren, die sich an diese Mühe heranwagen.
Es sind Namen
Namen, die für Qualität bürgen. Unter dem Titel
'Lebensbilder' haben
Bernhard Müller - Hülsebusch zusammen mit Josef Albert
Slominski einen
kleineren Bildband gestaltet, der sich lehrreich und anschaulich
zugleich
präsentiert. In diesem Buch können wir das Leben Johannes
Pauls II. von
seiner frühesten Jugend bis hinauf in unsere Tage in eindrucksvollen
Fotografien und bestens recherchierten Texten verfolgen. Slominski
portratiert seit 50 Jahren Päpste. Seit Pius XII. hat er
alle fünf
Kirchenoberhäupter mit der Kamera in Rom und auf zahlreichen
Reisen
begleitet. Er schuf Foto-Dokumentationen vom II. vatikanischen
Konzil und
arbeitete für namhafte Publikationen, unter anderem für
Stern, Life und
Bild. Weltweit fotografierte bis heute kein anderer Fotograf über
einen
längeren Zeitraum dne Vatikan und die Päpste. Und der
bekannte
freiberufliche Korrespondent vieler deutscher Tageszeitungen mit
Themenschwerpunkt Vatikan, Bernhard Müller Hülsebusch,
ist der geeignete
Texter dazu. In kurzweiligen Streiflichtern zeichnet er ein ganz
menschliches Bild des Kirchenoberhauptes. Die in diesem Buch gesammelten
Kurzgeschichten zeigen vor allem das menschliche und humorvolle
Gesicht des Papstes und viele unbekannte Seiten des Kirchenoberhauptes.
Die lebendig geschilderten Episoden sind geprägt von großer
menschlicher Güte und zeigen oft eine ganz andere Seite des
Heiligen Vaters. In seinem Vorwort zu den 'Lebensbildern' schreibt
Kardinal Joseph Ratzinger: 'Johannes Paul II. ist der geistliche
Vater unzähliger Menschen, die zu ihm aufschauern, die ihm
danken für seinen Mut, seine Güte, seine Wegweisung,
sein Leiden, die mit
ihm und für ihn beten. In ihm bleibt Petrus unter uns gegenwärtig.
Zitatende. Und noch einen großen Pluspunkt hat diese bild-literarische
Neuerscheinung zu verzeichnen.