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Meldungen vom 26.1.2005


- Kasper kritisiert ökumenischen Liberalismus -
- Irak vor den Wahlen in Angst -
- Spanien weist Papstkritik zurück -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Papst: "Am Ende wird das Gute siegen"
"Trotz aller Prfungen am Ende das Gute siegen". Das hat der Papst heute bekrftigt. Bei der Generalaudienz im Vatikan meinte er vor Tausenden von Pilgern aus aller Welt: "Psalm 116 bringt die groe Bedeutung des Gebets zum Ausdruck. In Not und Gefahr ruft der glubige Mensch zum Herrn. Er klammert sich an Gott, sein einziges Heil. Ihm erweist er dankbare Liebe fr alle Hilfe, die er erfahren darf. Wahrer Glaube erkennt Gott als Liebe, auch wenn die tiefsten Grnde der Geschehnisse oftmals schwer zu begreifen sind. Das Gebet ist eine sichere Hilfe, um das liebevolle Antlitz des Herrn neu zu entdecken. Gott verlsst seine Glubigen nicht. Er brgt dafr, dass trotz aller Prfungen und Leiden am Ende das Gute siegen wird."
Auf Deutsch meinte der Papst: "Von Herzen gre ich die deutschsprachigen Pilger und Besucher. Gott hrt das Rufen der Glubigen und ist den Seinen nahe. Wendet euch mit Zuversicht an ihn und vertraut auf die Kraft des Gebets! Der Herr zeige euch allezeit seine Gte und Liebe." (rv)

Vatikan: Kasper beklagt liberale christliche Auslegungen
Kurienkardinal Walter Kasper hat eine liberale Auslegungen des Christentums und die Gleichgltigkeit von Katholiken gegenber Grundpositionen ihres Bekenntnisses kritisiert. Bei der kumenischen Vesper in der rmischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern zum Abschluss der Gebetswoche fr die Einheit der Christen sagte Kasper, die kumene drohe in einen Zustand der Lethargie abzugleiten und ihre Glaubwrdigkeit zu verlieren. "Auf der einen Seite gibt es Anzeichen fr Rckzug und Widerstand, auf der anderen Anzeichen fr Resignation und Frustration. In einer solchen Lage knnen wir nicht nach der Devise "Business as usual" fortfahren."
Es fehle nicht an Vorschlgen, die Methoden, Strukturen oder Ziele der kumene zu berdenken, so der Prsident des ppstlichen Einheitsrates weiter. Diese Vorschlge seien teils vernnftig und relevant, dennoch sollten die berlegungen von den Fundamenten ausgehen. "Der Glaube an Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, ist das Fundament der Taufe, die aus uns Christen macht. Das Bekenntnis zu Jesus Christus als einzigem Erlser der gesamten Menschheit ist die fundamentale bereinstimmung, der kleinste gemeinsame Nenner, von all jenen, die an der kumene teilnehmen."
Kasper kritisierte in diesem Zusammenhang im kumenischen Denken "so genannte liberale Interpretationen, die sich progressiv geben, aber in Wahrheit subversiv sind. Gerade heute, wenn in der postmodernen Gesellschaft alles relativ und beliebig wird und jeder sich seine eigene Religion " la carte" schafft, brauchen wir ein solides Fundament und einen verlsslichen Bezugspunkt fr unsere kumenische Arbeit."
Als Weg fr die Zukunft der kumene empfahl Kasper die Rckbesinnung auf die Heilige Schrift. "Aufgrund der Bibel haben wir uns voneinander getrennt, und aufgrund der Bibel mssen wir uns wieder vereinigen. Die beste kumene besteht im Lesen und im Leben des Evangeliums."
An der kumenischen Vesper in Sankt Paul vor den Mauern nahmen Vertreter mehrerer christlicher Kirchen und Gemeinschaften teil, darunter Orthodoxe, Lutheraner und Anglikaner. (rv)

Irak: Christen leben in Angst
Zum ersten Mal knnen am Sonntag die Brger des Irak frei whlen. Die Christen im Land sind vorsichtig. Fr den Bischof von Kirkuk, Loius Sako, ist es eine nationale und eine religise Pflicht, zur Wahl zu gehen. Die Wahlen sind fr ihn die Geburt eines neuen Irak. Das Land brauche Normalitt, sagte Sako der Nachrichtenagentur "Asia-News", und die gebe es nur mit und nach den freien Wahlen. Der Patriarch der chaldischen Kirche hlt dagegen die Sicherheitslage im Irak einfach zu prekr. Rajheed Gianni, Priester in Mossul, stimmt ihm zu. Im Interview mit Radio Vatikan sagt er: "Zum gegenwrtigen Zeitpunkt sind sehr viele Parteien gegen die Wahlen. Und diese versuchen in weiten Teilen des Irak die Wahlen zu verhindern, speziell auch hier in Mossul. Ich glaube nicht, dass hier in Mossul viele Menschen zur Wahl gehen, einfach weil sie sich viel zu unsicher fhlen. Wenn die Situation sich nicht ndert, wenn auch eine neu gewhlte Regierung nicht fhig ist, die Lage zu beruhigen, dann stehen wir kurz vor einem Brgerkrieg. Alle hier, natrlich vor allem die Christen, leben vor den Wahlen in groer Furcht." (asia-news/rv)

Sri Lanka: Nuntius lobt neuen Geist der Hilfe
Die verheerenden Seebeben in Sdostasien sind genau einen Monat her. 280.000 Tote forderte der Tsunami in Sdostasien. Eine Spendenwelle folgte. Anfang Februar wird der Chef des ppstlichen Hilfswerkes "Cor Unum", Erzbischof Paul-Josef Cordes, in die Region reisen, um dann die Hilfsmanahmen des Vatikans zu koordinieren. Sri Lanka hat besonders gelitten. 31.000 Tote und erneute harte Kmpfe in den von den tamilischen Rebellen kontrollierten Gebieten. Doch der Apostolische Nuntius in Sri Lanka, Mario Zenari, spricht nun von einer "guten Nachricht", die sich in den vergangen Tagen im Inselstaat verbreitet habe: "Die beiden widerstreitenden Parteien haben sich geeinigt zusammenzuarbeiten. Sie beginnen gemeinsam, die Hilfsgter zu verteilen und beginnen gemeinsam mit dem Wiederaufbau. Wir hoffen, dass auf diese Nachricht nun Taten folgen. Wir hoffen, dass dieses Zeichen des guten Willens Frchte trgt. Wir hoffen dass dieser Schritt, gemeinsam die Energien fr den Wiederaufbau aufzubringen, auch eine gute Gelegenheit sein kann, den beiden Parteien zu helfen, wieder auf den Weg des Friedens zurckzukehren. Den hatten sie vor rund eineinhalb Jahren verlassen." (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der "Osservatore Romano" lobt den Einsatz einer Mutter fr das Leben ihres Kindes. Eine Lehrerin aus der Provinz Como war nach der Geburt ihres dritten Kindes gestorben, weil sie sich bewusst gegen eine Abtreibung entschieden hat. Die rzte hatten der Katholikin, bei der zu Beginn der Schwangerschaft eine schwere Krankheit entdeckt worden war, zur Abtreibung geraten. In einem Kommentar spricht die Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano" von einer "Geste der Liebe und des Glaubens, um dem Leben zum Sieg zu verhelfen". Die 41-jhrige habe nicht ein Kind tten wollen, "um ihre eigene Haut zu retten". Ihr Neugeborenes sei fr sie "ein Geschenk gewesen und kein Todesurteil". Das Vatikanblatt erinnert daran, dass die Italienerin Gianna Beretta Molla, die sich 1962 in einer vergleichbaren Lage gegen Abtreibung entschied, krzlich vom Papst selig gesprochen wurde. (rv)

Europa

Deutschland
Am Weltjugendtag in Kln wollen sich auch orthodoxe Christen beteiligen. Das besttigte der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos von Deutschland gestern Abend in Bonn. Eine klare Absage erteilte Augoustinos einer vorschnellen Eucharistiegemeinschaft. Diese sei nicht Mittel zum Zweck, sondern das Ziel der Einheit der Kirchen. (kna)

sterreich
Die Katholische Frauenbewegung sterreichs hat eine neue Bildungsinitiative gestartet. Sie steht unter dem Motto "Gemeinsam handeln". In den Pfarrgemeinden werden Vortrge und Seminare abgehalten. Dabei soll es vor allem um wirtschaftspolitische Themen gehen. Auch ber die Rolle der Frauen in solchen Prozessen soll diskutiert werden. (kap)

Schweiz
In der kumene ist heute bereits vieles mglich, vieles ist noch zu tun. Das sagt Norbert Brunner, Bischof von Sitten. Wenn die Konfessionen aber nicht mehr bereit sind, die Unterschiede, die es gibt, anzuerkennen und anzunehmen, bedeute dies das Ende der kumenischen Bemhungen, betonte der kumeneexperte der Schweizer Bischofskonferenz im Interview mit der Nachrichtenagentur Kipa. Paare in gemischten konfessionellen Ehen fordert der Bischof auf, die Eucharistische Gastfreundschaft in ihrem wirklichen Sinn zu leben, indem sie wechselweise am evangelischen und am katholischen Gottesdienst teilnhmen. (kipa)

Spanien
Die Regierung von Ministerprsident Jose Luis Zapatero weist Kritik der Bischfe und des Papstes zurck. Der Verteidigungsminister betont gar: "Kein Land behandelt die Kirche in Sachen staatliche Zugestndnisse besser als Spanien." Im Rahmen der Ad-Limina-Besuche der spanischen Bischfe hatte Papst Johannes Paul II. vor wachsendem Laizismus auf der iberischen Halbinsel gewarnt. Doch die Regierung verteidigt ihr Programm. Laut Regierungschef Zapatero zieht sie lediglich die Konsequenzen aus einem tiefgehenden Wertewandel in Spanien. Einerseits nehme die Zahl der praktizierenden Christen stetig ab. Zum anderen mssten die religisen Gefhle der Christen zwar respektiert werden, aber ihre moralischen Norman lngst nicht fr alle Gesetz werden. Und dennoch: Zapatero kommt der Kirche auch entgegen. Seine Politik beginnt sich zu wandeln. Das belegt eine Analyse der Nachrichtenagentur afp: So habe er eine versprochene Reform des Abtreibungs-Rechts zunchst einmal verschoben. Auerdem beteuere er, nicht am Vertrag zwischen Spanien und dem Vatikan rhren zu wollen. Der Vertrag regelt die staatlichen Subventionen fr die Kirche und den kirchlichen Religionsunterricht an staatlichen Schulen. (afp/ansa)

Niederlande
Die Regierung denkt ber die Einfhrung von zwei religisen Feiertagen fr alle Arbeitnehmer nach. Damit soll nach Angaben der Tageszeitung "Trouw" den Arbeitern und Angestellten freigestellt werden, ob sie an christlichen Feiertagen oder Festtagen anderer Religionen arbeiten. Wirtschafts-Staatssekretrin Karien van Gennip nannte den Vorschlag einen Beitrag zur Integration. Dazu gehre auch, dass die niederlndische Gesellschaft Respekt vor den Glaubensrichtungen der Einwanderer bekunde. (kna)

Polen
Fnf US-Rabbiner und Rabbiner-Studenten haben heute vor einer Kirche in Auschwitz demonstriert. Sie fordern, dass die katholische Kirche das Gebude in der Nhe des frheren Vernichtungslagers Birkenau rumt. Mit ihrer Prsenz in dem Haus, das einmal das Hauptquartier des Lagerkommandanten war, entweihe die Kirche "das Gedenken an eine Million Juden", so die Demonstranten. Nach ihren Angaben verstt die kirchliche Nutzung des Gebudes gegen ein Abkommen von 1987 zwischen wichtigen Vertretern von Christentum und Judentum. Derweil hat in der Maximilian-Kolbe-Kirche in Auschwitz das Gedenken an die Befreiung des KZ vor sechzig Jahren begonnen. An einer interreligisen Feier in der Kirche fnf Kilometer von Birkenau entfernt nahmen auch viele jdische Glubige teil. Gebete wurden auch auf hebrisch und in der Roma-Sprache vorgetragen. Morgen wollen in Auschwitz Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sowie ehemalige Hftlinge an die Schrecken von Auschwitz erinnern. Der Papst schickt als seinen Vertreter den Pariser Kardinal Jean-Marie Lustiger, dessen Mutter in Auschwitz ums Leben kam. (afp)

Afrika

Liberia
Die Behrden des Landes wollen dieses Jahr mindestens 100.000 Flchtlingen die Rckkehr in ihre Heimat ermglichen. Das geht aus einem Bericht des Flchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) hervor. Zur Zeit des Brgerkriegs, der letztes Jahr beendet wurde, waren viele Menschen in die Nachbarlnder geflchtet. Sie leben dort teils seit mehr als zehn Jahren in provisorischen Lagern. (misna)

Sudan
Drei Einheimische, die fr eine internationale Hilfsorganisation arbeiten, sind in Darfur entfhrt worden. Das teilt das Adventisten-Hilfswerk ADRA mit. Tter seien wahrscheinlich Rebellen, so das Hilfswerk. Die Entfhrung sei bereits im Dezember passiert; den Ort der Entfhrung htten mittlerweile Regierungstruppen eingenommen, von den drei Helfern fehle aber weiter jede Spur. Derweil denken die USA ber neue Sanktionen gegen den Sudan nach. Mit einer neuen Resolution des UNO-Sicherheitsrates solle ein Waffenembargo verhngt werden. Auerdem soll es mglich werden, die Tter von Menschenrechtsverletzungen zu bestrafen. (reuters)

Burundi
Die Regierung und die Rebellen der "Nationalen Befreiungsarmee" wollen ber ein Friedensabkommen verhandeln. Ein Sprecher des Prsidenten kndigte an, dass so bald wie mglich ein Treffen von Vertretern beider Seiten in Tansania stattfinden solle. Auch die Rebellen besttigen ihre Bereitschaft zu Gesprchen. Die "Nationale Befreiungsarmee" ist die letzte Organisation, die der Regierung aktiv Widerstand leistet. (misna)

Nahost

Israel
Die israelische Armee will knftig in bestimmten Gebieten keine "gezielten Ttungen" mehr durchfhren. Das berichtet die Nachrichtenagentur afp unter Berufung auf eine regierungsnahe Quelle. Die Entscheidung betreffe Gebiete, in denen jetzt palstinensische Sicherheitskrfte fr Ruhe und Ordnung verantwortlich sind. (afp)

Asien

Thailand
Politische und religise Fhrer des Landes haben sich getroffen, um ber die Rolle der Religion in Politik und Gesellschaft zu diskutieren. Die Versammlung fand im Vorfeld der Wahlen in Thailand statt. Sie wurde von Buddhisten, der katholischen Bischofskonferenz und dem Moslemrat ausgerichtet. (uca-news)

Sri Lanka
Tamil-Rebellen haben mindestens vierzig Kinder als Kmpfer rekrutiert. Das sagt das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF). Die Kinder seien beim verheerenden Tsunami vor einem Monat zu Waisen geworden. Vierzig Flle seien besttigt, aber vielleicht gebe es noch sehr viel mehr. Vier Kinder seien in Camps fr Tsunami-Opfer angeworben worden, so UNICEF weiter. (ap)

Philippinen
Die Bischfe wollen gegenber Priestern, die Kinder oder Jugendliche sexuell missbraucht haben, Strenge walten lassen. Das berichten Zeitungen in Manila. Die Bischofskonferenz habe beschlossen, dass verurteilte Tter "ihres Priesteramtes verlustig gehen sollen". Genauere Angaben macht die Presse nicht. Bislang seien Missbrauchs-Priester in der Regel von ihrem Amt suspendiert worden, so der "Manila Standard". Knftig wolle die Bischofskonferenz "harte Strafen" verhngen. (afp)

Vietnam
In letzter Zeit ist es in dem sdostasiatischen Land wiederholt zu bergriffen auf Journalisten gekommen. Der Chefredakteur einer Nachrichten-Website wurde ohne Angabe von Grnden verhaftet. Eine Journalistin wurde angeklagt, in einem Artikel Staatsgeheimnisse verraten zu haben. Experten beklagen den Mangel an Pressefreiheit in Vietnam. Die Betroffenen sollen regierungskritische Artikel verfasst haben. (asia-news)

Ozeanien

Australien
Katholische Priester haben sich an den Vatikan gewandt mit der Bitte, den Pflichtzlibat aufzuheben. Das schreibt der "Sydney Morning Herald". In einem Brief vom vergangenen Dezember argumentiere der nationale Priesterrat, dass der Pflichtzlibat zu einem Rckgang an Priesterberufungen beitrage. Dem Rat gehrt etwa die Hlfte der australischen Priester an. Nach Angaben der Zeitung bittet der Brief darum, dass knftig auch verheiratete Mnner zu Priestern geweiht werden. Auerdem solle sich die Kirche um die Wiedereingliederung von Priestern bemhen, die geheiratet htten. (ansa)

Amerika

Vereinigte Staaten
Mel Gibsons umstrittene Verfilmung der "Passion Christi" ist in drei Kategorien fr den Oscar nominiert worden. Nach Angaben der Preisverleiher in Hollywood hat das Epos Chancen auf die Auszeichnung fr die beste Kamerafhrung, die beste Filmmusik und das beste Make-up. Der Film in aramischer und lateinischer Sprache zeigte in drastischen Bildern die letzten zwlf Stunden im Leben Christi. Der Film des US-australischen Schauspielers und Regisseurs hatte in kirchlichen wie skularen Kreisen weltweit Kontroversen ausgelst. Bernd Eichingers Hitler-Film "Der Untergang" ist in der Sparte bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. (afp/reuters/pm)

Mexiko
Etwa dreihundert Indios aus dem Bundesstaat Chiapas sind zum Islam bergetreten. Eine islamische Gruppe sei bei den Tzotzil-Indios in dem nrdlichen Bundesstaat aktiv. Die Tzotzil-Indios seien "nie wirklich vom Christentum erreicht worden", so eine Analyse der Nachrichtenagentur. Bislang missionierten unter den Indios vor allem christliche Gruppen, unter ihnen auch sekten-hnliche Bewegungen aus den USA. (reuters)


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