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Meldungen vom 21.5.2005

- Papst spricht vor dem Staatssekretariat -
- Kuba: Dissidentendemo und Parlamentarierausweisung -
- Guantánamo: Anscheinend doch Koranschändung -
____________________________________
Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion:
Ludwig Waldmüller
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Papst spricht vor den Mitarbeitern des vatikanischen Staatssekretariats
Papst Benedikt XVI. hat den Mitarbeitern des vatikanischen Staatssekretariats für ihren Einsatz gedankt. Die Verwaltung des Heiligen Stuhls sei im Vergleich zu der anderer internationaler Organisationen sehr klein, aber doch sehr wirksam, so der Papst in einer kurzen Ansprache. Er lerne langsam etwas über die Strukturen des Staatssekretariats, denn täglich erreichten ihn zahlreiche sehr kompetent erstellte Dokumente. "Wir arbeiten nicht - wie es viele behaupten - um eine Macht zu verteidigen. Wir haben keine weltliche Macht. Wir arbeiten nicht wegen des Prestiges, wir arbeiten nicht, um eine Firma oder etwas Ähnliches wachsen zu lassen. Wir arbeiten wirklich dafür, dass die Straßen der Erde für Christus geöffnet seien. Und unsere ganze Arbeit dient mit all ihren Verästelungen am Ende dazu, dass sein Evangelium, und so die Frucht der Erlösung, in der Welt ankommen können. Gemeinsam leisten wir den Dienst, der dem Nachfolger Petri zueigen ist, nämlich die Brüder im Glauben zu stärken." (rv)

Kuba: Dissidenten demonstrieren - Parlamentarier ausgewiesen
Die lateinamerikanischen Bischöfe haben die Situation der Kirche in ihren Ländern beklagt: Vor allem der Rückgang der Gläubigen sei ein ernstes Problem, hieß es im Abschlusskommuniqué der CELAM, des lateinamerikanischen Bischofsrates, gestern in Lima. Zugleich wiesen die Bischöfe auf die hohe Armutsrate und die Ausgrenzung indigener Völker hin. Papst Benedikt XVI. wird durch Kardinal Giovanni Battista Re ausführlich informiert, der an der CELAM-Tagung teilgenommen hatte.
Das nächste Mal werden sich die CELAM-Mitglieder auf Kuba treffen. Dies wird eine Premiere auf der Zuckerinsel sein.
Auf diese Insel richtet sich momentan auch die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit: Zum ersten Mal hat dort Präsident Fidel Castro in Havanna eine Demonstration von Dissidenten zugelassen. Allerdings: Damit verbunden sind strenge Regeln und Repressionen für Journalisten und ausländische Parlamentarier. Am vergangenen Donnerstag wurden der tschechische Senator Karl Schwarzenberg und der deutsche CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz von der kubanischen Polizei des Landes verwiesen. Sie hatten vorher verschiedene oppositionelle Gruppen auf Kuba besucht, darunter auch einige kirchliche. Donnerstagabend Ortszeit standen auf einmal kubanische Polizisten in seinem Hotelzimmer und sagten ihm zuerst, dass sie eine Passkontrolle durchführen wollten. Danach erklärten sie ihm, dass er aus Kuba ausgewiesen werde. Gründe gaben die Polizisten keine an, Vaatz sagte gegenüber Radio Vatikan: "Ich habe mehrfach gefragt, was der Grund dieser Geschichte ist; man hat mir dazu keine Auskunft gegeben. Ich habe gefragt, ob ich gegen die kubanischen Gesetze verstoßen hätte, man hat mir aber auch da keine Auskunft gegeben. Dann habe ich erklärt, dass ich dieses nicht getan hätte und aus diesem Grunde nicht verstehen könne, weshalb ich ausgewiesen würde. Das hat man zur Kenntnis genommen. Ich habe dann noch erklärt, dass es ein Verstoß gegen internationales Recht sei, wenn man mir den Kontakt mit meiner Botschaft nicht gestattet; auch das wurde zur Kenntnis genommen - aber es gab einfach insgesamt keinerlei Erklärungen."
Der tschechische Senator Schwarzenberg hatte erklärt, die Abschiebungen zeigten deutlich, dass es sich hier um das Verhalten eines totalitären Staates handle. Fidel Castros Regime, das die katholische Kirche deutlich unterdrückt, wenn auch die Situation seit dem Besuch von Johannes Paul II. vor einigen Jahren etwas besser wurde, geht mit diesen Abschiebungsaktionen allerdings einige Gefahren ein: Schließlich müssen die Außenminister der Europäischen Union in den nächsten Wochen darüber entscheiden, ob sie das vor kurzem aufgenommene Gespräch mit Kuba weiterführen will. Da sind seine Abschiebung und die Verweigerung der Einreise an zwei polnische Abgeordnete natürlich deutliche Zeichen, sagt Arnold Vaatz: "Die Europäische Union muss meines Erachtens überdenken, ob es richtig war, die Sanktionen zu beenden. Nach meiner Auffassung war das ein grauenvoller Irrtum. Fidel Castro hat diese andere Gangart in Europa dazu benutzt, um die Opposition noch viel stärker zu bedrängen, als das vorher üblich war; also sie zu dezimieren, zu zerstören, zu unterlaufen. Er nutzt das außerdem als einen Windschatten zur Unterbrechung aller internationalen Kontakte."
Und deshalb fordert Arnold Vaatz, der selbst in der kommunistischen DDR als Oppositioneller einschlägige Erfahrung gemacht hat, Unterstützung für die kubanische Opposition: "Es ist dringend notwendig, dass man diese mutigen und engagierten Menschen, die dort für die Stärkung der Zivilgesellschaft arbeiten, unterstützt. Das hat die Europäische Union nicht mehr getan. Sie hat ihnen ihren Schutz und ihre öffentliche Aufmerksamkeit entzogen, und ich hoffe, dass es wenigstens ausbleibt, dass diese Menschen dies mit ihrer Gesundheit und ihrem Recht auf Freiheit oder gar mit ihrem Leben bezahlen müssen. Ich mache mir allergrößte Sorgen um die Menschen, die in der kubanischen Opposition arbeiten. Die Ausweisung von ein paar Parlamentariern ist nicht das große Problem. Ich als Parlamentarier stehe unter einer gewissen internationalen Obhut, man kann mit mir nicht verfahren, wie man will. Viel, viel größere Sorgen mache ich mir um die Menschen, die - ohne Kontakt nach außen, ohne Kontakt untereinander und ohne Rechtsschutz - auf Kuba jetzt das bevorzugte Angriffsziel dieses Regimes sind. Das ist eine Botschaft, die in Europa ankommen muss!" (rv)

 

Vereinigte Staaten: Anscheinend doch Koranschändungen
Anscheinend hat es im amerikanischen Gefangenenlager Guantánamo doch ungebührliches Verhalten von Soldaten gegenüber dem Koran gegeben. Das hat das Internationale Komitee des Roten Kreuzes erklärt. In den Jahren 2002 und 2003 hätten Mitarbeiter der Hilfsorganisation entsprechende Klagen von Häftlingen gehört. Es soll sich um Übergriffe gegen das heilige Buch des Islam in verschiedenen Arten handeln. "In der Vergangenheit haben Mitarbeiter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in persönlichen Gesprächen - vor allem 2002 und 2003 - von Gefangenen gehört, dass es Probleme gab mit der Art und Weise, in der die Wachen und anderes US-amerikanisches Personal in Guantánamo den Koran behandelte", sagte die Sprecherin des Internationalen Komitees, Antonella Notari gegenüber der Nachrichtenagentur Ansa. Allerdings nannte sie keine Details darüber, in welcher Weise der Koran ungebührlich behandelt wurde. Auf jeden Fall hätten diese Episoden den fehlenden Respekt vor dem Buch gezeigt und die "Gefangenen sehr gestört, die davon zutiefst betroffen waren", so die Sprecherin weiter. Die Sprecherin unterstrich weiters, dass in den letzten beiden Jahren aber bei Gesprächen mit Gefangenen ähnliche Vorwürfe nicht mehr zu hören gewesen seien. Damit reagierte das Internationale Komitee des Roten Kreuzes auf einen Artikel des amerikanischen Blattes "Newsweek", in dem davon die Rede gewesen war, dass Soldaten Teile eines Korans in der Toilette hinunter gespült hatten. Diese Meldung hatte in der islamischen Welt zu großen Protesten geführt. Das Magazin hat seine Berichterstattung mittlerweile zurückgezogen. Unterdessen hat der Imam der Großen Moschee in Mekka eine offizielle Entschuldigung Washingtons für diesen Vorfall gefordert. Scheich Abderrahmane Al-Soudis tat dies ausdrücklich im Namen von über einer Milliarde Muslimen weltweit. Er forderte die USA zu einer sofortigen Untersuchung der Vorfälle von Guantánamo auf. (rv/afp/ansa)

DIE NACHRICHTEN:

 

Vatikan

 

Papst Benedikt hat die Bischöfe von Ruanda aufgefordert, alles ihnen Mögliche für Frieden und Versöhnung in ihrem Land zu unternehmen. Er lobte in diesem Zusammenhang ihre Bemühung um die kleinen christlichen Gemeinschaften. Der Glaube solle wirklich die Herzen der Ruander durchdringen, sodass sie den Sekten Widerstand leisten und gleichzeitig sich in Politik und Wirtschaft engagieren könnten. (rv)
Denis Vienot ist neuer Präsident von Caritas International. Das hat der internationale Dachverband des katholischen Hilfswerks gestern in Rom bekannt gegeben. Vienot, der bisher Präsident von Caritas Europa war, ist der erste Laie in dieser Position. Nach dem Tod von Erzbischof Fouad El Hage, der vorher Präsident von Caritas International war, trat Vienot, der sein Stellvertreter war, dessen Nachfolge an. (rv)

 

Europa

 

Europäische Union
Vertreter der europäischen Kirchen sind besorgt über die Migrationspolitik der europäischen Staaten. Bei einem Treffen mit dem amtierenden EU-Ratspräsidenten Jean-Claude Juncker forderten die Kirchenvertreter am Freitagabend in Brüssel, dass Europa seine "Kultur der Gastfreundschaft" bewahren müsse. Größere Anstrengungen zur Integration von Ausländern seien nötig. Gleichzeitig riefen die Repräsentanten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Kommission der Bischofskonferenzen der EU (COMECE) dazu auf, europaweit verbindliche Standards zur Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern zu beschließen. (kna)

 

Deutschland
Der Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, Eckhard Nagel, hat weitere Schritte im Prozess der Ökumene gefordert. So müsse etwa dringend das gemeinsame Abendmahl für konfessionsverschiedene Paare und Familien ermöglicht werden, forderte er im SWR. Die Kirchenleitungen sollten "in manchem kirchenpolitischen Aspekt ein Einsehen haben" und aufeinander zugehen. (kna)

 

Italien
Heute beginnt in Bari der nationale eucharistische Kongress in der Hafenstadt Bari. Höhepunkt der neun Tage dauernden Veranstaltung wird die Eucharistiefeier mit Papst Benedikt XVI. am kommenden Sonntag sein. Der Kongress steht unter dem Motto: "Ohne den Sonntag können wir nicht leben". Viele prominente Bischöfe und Kardinäle sowie Theologen aus Italien und dem Ausland werden zu den Veranstaltungen erwartet. (rv)
Der Kardinalvikar für die Diözese Rom hat alle Katholiken der "Urbs" zur Mitfeier der Fronleichnamsprozession mit Papst Benedikt XVI. eingeladen. Die Messfeier wird der Papst am kommenden Donnerstag auf dem Vorplatz der Lateran-Basilika feiern, von wo aus dann die Prozession über die Via Merulana zur Basilika Santa Maria Maggiore gehen wird. Besonders lud der Kardinal die diesjährigen Erstkommunionkinder zu der Eucharistiefeier ein. (ansa)

 

Frankreich
Der Philosoph Paul Ricoeur ist tot. Der 92-jährige starb nach einer längeren Krankheit in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Chatenay Malabry in der Nähe von Paris. Ricoeur gehörte zu den bekanntesten und anerkanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Der französische Präsident Jacques Chirac unterstrich in einer Würdigung den "kraftvollen Einsatz" Ricoeurs für den Dialog und den Respekt des anderen. (afp)

 

Bosnien-Herzegowina
Kardinal Christoph Schönborn hat im bosnischen Kupres an die durch Hass verursachten furchtbaren Kriege und Vertreibungen in Mitteleuropa, zuletzt in Bosnien und im Kosovo, erinnert. Millionen Europäer hätten ihre Heimat verlassen müssen und sie verloren. "Nur Christus schenkt uns die Kraft, zu verzeihen", so Schönborn gestern Abend in Kupres beim Auftakt zur Großveranstaltung aus Anlass des ersten Jahrestages der "Wallfahrt der Völker" nach Mariazell. In Kupres waren gestern und heute Bischöfe und Pilger aus allen acht Teilnehmerländern des Mitteleuropäischen Katholikentages versammelt. Heute wurden die von der Kirche Österreichs gespendeten Glocken für die neue Wallfahrtskirche zur Heiligen Familie in Kupres geweiht. Die Glocken waren erstmals vor einem Jahr bei der "Wallfahrt der Völker" in Mariazell erklungen. (kap)

 

Ukraine
Unbekannte haben Dutzende Bäume in Lemberg zerstört, die anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II. in der Stadt 2001 gepflanzt worden waren. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass. Nach Angaben der Polizei betreffen die Zerstörungen alle 300 Bäume. Eine Untersuchung ist eingeleitet worden. (ansa)

 

Großbritannien
Heute sind in der britischen "Sun" weitere diskriminierende Photographien des inhaftierten irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein erschienen. Dabei handelt es sich um Bilder, die den Diktator im Gebet hinter einem Stacheldraht oder in einem langen Hemd zeigen. Das Pentagon dementiert derweil heftig, die Photographie Husseins ausgegeben zu haben, die den Ex-Diktator in Unterwäsche zeigt. Diese war gestern in dem britischen Magazin "Sun" erschienen. Die Zeitung hatte angegeben, die Photos aus "amerikanischen Militärkreisen" erhalten zu haben. Die Darstellung eines Gefangenen in der Weise würde gegen die Genfer Konvention verstoßen. (ansa/afp/reuters/ap)

 

Nahost

 

Israel
Mit den Stimmen der islamistischen Hamas-Organisation ist der 70-jährige christliche Arzt Victor Batarseh gestern zum Bürgermeister von Bethlehem gewählt worden. Obgleich 80 % der Bevölkerung in Bethlehem Muslime sind und seit den Kommunalwahlen von Anfang Mai die radikale Hamas tonangebend in der Geburtsstadt Jesu ist, besteht ein noch unter Jassir Arafat erlassene Gesetz weiter, wonach in der Geburtsstadt Jesu ein christlicher Bürgermeister regieren muss. Unterdessen gibt es widersprechende Meldungen über ein beabsichtigtes Treffen zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Während Abbas ein solches Gespräch für den 7. Juni ankündigte, dementierte das Büro von Ministerpräsident Sharon dies deutlich. (kna/afp)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen kna, Kathpress, ansa, Efe, afp, kipa, reuters, ap, adn-kronos, Upi, cns, Uca, misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


Buchbesprechung

Titel: Die frühchristlichen Kirchen in Rom
Autor: Hugo Brandenburg
Verlag: Schnell & Steiner
Preis: 79 Euro
Rezensentin: Gudrun Sailer

Die ältesten Kirchen Roms stellt der Archäologe Hugo Brandenburg in einem neuen Prachtband vor. Er zeigt, wie sich die Architektur der frühchristlichen Gotteshäuser aus einer Vorstellung heraus entwickelte, die eigentlich dem Bauen von Kirchen entgegenstand. Denn der Tempel, das Heiligtum Gottes, ist dem Apostel Paulus zufolge die Gemeinde selbst. Eine radikal geistige Auffassung des Kultes also. Zudem hatten die Christen, bevor Kaiser Konstantin sie 313 anerkannt, keinen Rechtsstatus und durften keine Kultstätten bauen. Von einer christlichen Kirchenarchitektur kann man also erst ab dem 4. Jahrhundert sprechen.
Das Buch ist zeitlich in einzelne Epochen gegliedert, vorgestellt werden etwa 50 frühchristliche Kirchen bis zum 7. Jahrhundert. Dabei geht es dem emeritierten Münsteraner Archäologen Brandenburg auch um die ungehobenen Schätze: Santi Cosma e Damiano etwa, die den beiden Ärzteheiligen gewidmet ist und zeigt, wie die Kirche um 500 daran geht, leerstehende Gebäude zu besetzen, oder Santa Balbina, ein paar Schritte vom Hauptbahnhof und heute in barocker Gestalt.
Überhaupt haben fast alle der vorgestellten Kirchen im Lauf der Jahrhunderte mehrmals ihr Aussehen gewechselt. Das Buch erklärt, wie diese Gotteshäuser entstanden und ursprünglich aussahen, und es dokumentiert den Status Quo mit prachtvollen Fotografien. Ein Anhang mit Grundrissen, Zeichnungen und Detailaufnahmen in Schwarzweiß rundet den Band ab.


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