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Meldungen
vom 12.11.2005
- Vatikan: Papst an
USA, Politik ist ethisch -
- Vatikan: Papst an Chaldäer, "Dienst
der Hoffnung" -
- Deutschland: Koalitionsvertrag aus katholischer
Sicht -
Verantwortlich:
P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Hilde
Regeniter
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
THEMEN
DES TAGES:
Vatikan:
Papst an USA, Politik ist ethisch
Jede politische Entscheidung enthlt eine ethische Dimension an diese Aussage
seines Vorgngers Johannes Paul II. erinnerte Papst Benedikt XVI. den
neuen Botschafter der Vereinigten Staaten, Francis Rooney. Dieser berreichte
heute im Vatikan sein Beglaubigungsschreiben.
Die verstrende Ausbreitung von sozialen Unruhen, Krieg, Ungerechtigkeit
und Gewalt knne erst dann ein Ende finden, wenn das universelle Gesetz
der Moral, das letztlich auf den Schpfer zurckgehe, wieder respektiert
wrde, so der Papst an den offiziellen Vertreter des Weien Hauses.
Die Anerkennung der Werte und Prinzipien dieses Gesetzes der Moral sei
essentiell, um eine Welt zu schaffen, die die Wrde, das Leben und die
Freiheit jedes einzelnen Menschen beachte. Auch msse die Verteidigung
dieser Werte die Beziehungen zwischen Nationen und Vlkern bestimmen,
betonte Benedikt gegenber dem US-Diplomaten. Die Vereinigten Staaten
mgen weiterhin ihre Rolle als Verfechter von Werten wie Freiheit, Integritt
und Selbstbestimmung wahrnehmen. Allerdings sollten sie dabei "mit
verschiedenen internationalen Organisationen" zusammenarbeiten.
Rooney seinerseits wrdigte die Rolle des Heiligen Stuhles, der seit
den Attentaten in den USA 2001 mit lauter Stimme den religis motivierten
Terrorismus verurteilt habe. Das Weie Haus hatte Rooney bereits im
Juli des Jahres als Vatikan-Botschafter benannt. Effektiv war der Diplomat
aber erst Ende Oktober nach Rom entsandt worden. (rv)
Vatikan:
Papst an Chalder, "Dienst der Hoffnung"
Eine Woche lang tagte die Bischofssynode der chaldischen Kirche in Rom. Zum
Abschluss der Synode hat Papst Benedikt XVI. heute die Bischfe aus
dem Irak empfangen. Er appellierte an Frieden und Vershnung und sprach
den Irakern Mut zu: "Wenn ich von Solidaritt spreche, sichere
ich damit auch mein begleitendes Gebet zu, damit euer geliebtes Land,
auch in dieser derzeit so schwierigen Situation, den Mut nicht verliere
und den Weg hin zu Vershnung und Frieden weiter verfolge."
Die Chalder hatten bei dieser Sondersynode ihre Liturgiereform
zum Abschluss gebracht, an der sie seit sieben Jahren arbeiten. Die
Ergebnisse berreichten sie nun dem Papst. Der betonte, wie wichtig
eine kanonisch approbierte, also kirchenrechtlich anerkannte Fassung
der liturgischen Texte und der Form der Messfeier sei. Nur so knne
man den Auftrag weiterverfolgen, den Christus gegeben hat. Benedikts
Wnsche fr die Heimreise: "Ich bitte und ermahne Euch, liebe
Brder, euer Hirtenamt fortzusetzen und euren Dienst der Hoffnung fr
die ganze irakische Nation." (rv)
Deutschland:
Kritik am Koalitionsvertrag aus katholischer Frauensicht
Die groe Koalition in Deutschland ist unter Dach und Fach. Knapp acht Wochen
nach der Bundestagswahl haben Union und SPD ihre Verhandlungen abgeschlossen
und sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Die wichtigsten Eckpunkte
- zumindest fr den Verbraucher: Die Mehrwertsteuer steigt ab 2007 von
16 % auf 19 %; Spitzenverdiener ab einer viertel Million Jahresumsatz
zahlen eine so genannte Reichensteuer. Und: Der Kndigungsschutz bei
Neueinstellungen wird gelockert, die Probezeit auf zwei Jahre verlngert.
Was sind die Hauptaufgaben der Groen Koalition? Magdalena Bogner, Vizeprsidentin
des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Bundesvorsitzende der
katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands: "Die dringlichste
Aufgabe ist sicher die Stabilisierung der Wirtschaft und der Abbau von
Arbeitslosigkeit. Ob das aber mit dem, was jetzt von den Koalitionsvereinbarungen
sichtbar wird, auch gelingt - da muss ich ein paar Fragezeichen dahinter
machen."
Aus Sicht von Frauen und Familien kritisiert Bogner vor allem die
Erhhung der Mehrwertsteuer: "Dann sehe ich, dass dieses eine
erhebliche Belastung gerade fr Familien bringen wird. Dann das neue
Elterngeld, das eingefhrt werden wird - sicherlich grundstzlich positiv
zu sehen. Aber auch im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer und den Einzelheiten
dieses Elterngeldes sehe ich es als sehr problematisch an, ob damit
wirklich den Familien, die mit geringen Einkommen auskommen mssen,
geholfen wird."
Am Montag mssen die Parteitage von CDU, CSU und SPD den Koalitionsvertrag
noch billigen. Am 22. November soll CDU-Chefin Angela Merkel zur ersten
Bundeskanzlerin gewhlt werden. Der Frauenverband wnscht der ersten
Frau im Staat bessere Zeiten. "Sie hat es ja schon schwer gehabt
in den vergangenen Monaten. Sie ist ja aus vielen Reihen angeschossen
worden. Dieses wird ihr sicherlich immer wieder in irgend einer Weise
anhaften. Ich bin allerdings froh, dass unsere Gesellschaft so weit
ist, dass doch ein hoher Konsens darber besteht, dass auch eine Frau
Bundeskanzlerin sein kann." (rv)
Italien:
WHO, Suizidraten steigen, vor allem bei Jugendlichen
Kinder leben vllig unterschiedlich. Das hat eine aktuelle Studie der Weltgesundheitsorganisation
WHO ergeben. Die Kindersterblichkeit etwa ist in Zentralasien etwa 40
Mal hher als in Mitteleuropa. Auch innerhalb Europas gibt es noch starke
Schwankungen etwa bei Kinderarmut. Sie variiert von weniger als fnf
Prozent in Skandinavien bis zu 15 % in Italien und Grobritannien. Alarmierend,
vor allem in Europa: Immer mehr junge Menschen nehmen sich das Leben.
Die meisten von ihnen - rund 89 % litten vorher bereits an mindestens
einer mentaler Erkrankung. Mikael Ostergren, Europa-Verantwortlicher
der WHO fr den Sektor Kinder und Jugendliche, betont: Wir fangen
an zu verstehen, dass das geistige Wohl auch eine sehr wichtige und
dringliche Frage ist. Wir wissen, dass vier Prozent der 17-Jhrigen
und neun Prozent der 18-Jhrigen an Depressionen leiden. Wir wissen
auch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Depression und der Zahl
von Selbstttungen. Weltweit sind die Zahlen gerade in Europa am Hchsten.
Am meisten gefhrdet sind die Menschen in Osteuropa.
Die Grnde sind zahlreich, sagt der Mediziner: Zuallererst natrlich
genetisch bedingt, aber auch durch die Umwelt beeinflusst. Ich denke,
dass die Medizin ein Hauptaugenmerk auf mentale, psychische Krankheiten,
und da besonders auf die Prvention legen sollte. In den stlichen Lndern
knnen wir feststellen, dass mentale Krankheiten wohl mit Vernderungen
im sozialen Gefge, im Umfeld zusammenhngen. Sie sind eine der Hauptursachen.
Alarmierend auch die Zahl der HIV-Infizierten. Rund 30 % bis 40
% aller Betroffenen sind jnger als 25. (rv)
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Nach seinem Besuch in Italien und beim Papst hat Iraks Staatsprsident
Talabani den Vatikan "als einen der wichtigsten Staaten der Welt"
gewrdigt. In einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender
Telepace betonte er: "Was zhlt, ist nicht Gre eines Staates,
sondern seine Einflussmglichkeiten." Benedikt XVI. habe ihm versprochen,
die Iraker "auf jede mgliche Weise" zu untersttzen. "Auf
Arabisch sagen wir bei einer solchen Gelegenheit: Das ist der Tag, den
wir uns gewnscht haben." (ansa)
Bulgarien blickt in die Zukunft, aber einige Probleme aus der Zeit
der politischen Wende bleiben ungelst. Das sagte Papst Benedikt
XVI. heute zu Bulgariens Bischfen zum Abschluss ihres Ad-Limina-Besuchs.
Er wies besonders auf die hohen Abtreibungsquoten und Scheidungsraten
sowie das Problem der Armut und Abwanderung in den Westen hin. "Nach
der traurigen Periode der kommunistischen Unterdrckung" msse
der eigene Glauben bei den bulgarischen Katholiken nun neu entfacht
werden. (rv/agi)
Europa
Deutschland
Mit einem Festakt in Mainz hat die Deutsche Bischofskonferenz heute gemeinsam
mit rund 200 Gsten aus Italien und Deutschland an den 50. Jahrestag
des Deutsch-Italienischen Anwerbevertrages erinnert. Die Gastarbeiter aus Italien
markierten den Beginn der modernen Arbeitsmigration nach Deutschland.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann,
sagte, "niemand sollte vergessen, wie viel unser Land den Menschen
zu verdanken hat, die zu uns gekommen sind. Gerade auch der Beitrag
Italiens zur Alltagskultur in Deutschland sei unbersehbar. Deutschland
msse sich der "Realitt der dauerhaften Einwanderung und den
"Herausforderungen der Integration systematisch" stellen,
so Lehmann weiter. Die aktuellen Ereignisse in Frankreich seien ein
"Warnzeichen. (pm)
Schweiz
Der Basler Bischof Kurt Koch nahm erstmals ffentlich Stellung zum Konflikt
um den suspendierten Priester Franz Sabo in der Pfarrei Rschenz. In der Samstagsrundschau
des Schweizer Radio DRS zeigte sich Bischof Koch zuversichtlich, dass
Umkehr und Einsicht immer mglich sei und eine Lsung mit besserem Verstndnis
fr die Kirche und den Bischof gelingen kann. Sabo habe allerdings nie
den Kontakt mit ihm gesucht, so Koch. (kath.net/pm)
Spanien
Die Bischfe Sdspaniens haben einen "Staatsvertrag zu schulischen Fragen"
gefordert. Dieser solle zur Stabilisierung und Verbesserung des Erziehungswesens
beitragen. Die Bischfe verurteilen in einer Erklrung "jede Einschrnkung
der Rechte der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. Der Vorschlag,
konfessionellen Religionsunterricht an ffentlichen Schulen zum Wahlfach
herabzustufen, sei inakzeptabel. Eltern htten ein Recht, ihrer Kinder
"nach den eigenen moralischen und religisen berzeugungen erziehen
zu lassen. Die Anfragen der Eltern wrden bei dem geplanten Erziehungsgesetz
der Regierung Zapatero "in keiner Weise" bercksichtigt".
Mehr als 100 katholische Organisationen haben fr heute in Madrid zu
einer Kundgebung gegen die geplante Unterrichtsreform aufgerufen. Unter
den Demonstranten sind auch fhrende Vertreter der Oppositionspartei
"Partido Popolar" (Pp) und zahlreiche Bischfe. (fides)
Frankreich
Die Verantwortung fr die momentanen Unruhen in Frankreich liegt bei den Politikern
und der wirtschaftlichen Lage. Das erklrt der Vorsitzende
der franzsischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jean-Pierre Ricard.
Kollektive Angst und "das bloe Zurckschlagen" des Staates
seien keine Antwort, so der Oberhirte. Vielmehr solle die Regierung
darangehen, Auszubildende und Sozialarbeiter besser zu untersttzen,
so Ricard. Ein Sprecher des staatlichen Amtes fr Migration betonte,
dass die Unruhen keinen religisen Ursprung haben. (cathnews)
Serbien
Das Kriegsverbrecher-Tribunal der Vereinten Nationen hat Serbien mit ernsten
Konsequenzen gedroht, falls der wegen Vlkermordes gesuchte ehemalige
General Ratko Mladic nicht bis zum Jahresende ausgeliefert werde. Sein Land laufe
Gefahr, von der angestrebten Aufnahme in die Europische Union und die
NATO ausgeschlossen zu werden, sagte Serbiens Verteidigungsminister
Zoran Stankovic nach Gesprchen mit dem Prsidenten des UN-Gerichtes,
Theodor Meron, in Belgrad. Dieser war zuvor mit Ministerprsident Vojislav
Kostunica zusammengetroffen. Das Tribunal in Den Haag fordert zudem
die Auslieferung des wegen Kriegsverbrechen gesuchten Ex-Prsidenten
der bosnischen Serben, Radovan Karadzic. (dw)
Afrika
Kenia
"Unser Land steht am Scheideweg." Das haben die Bischfe
Kenias vor dem nationalen Referendum ber die neue Verfassung erklrt.
Nach jahrzehntelangen Diskussionen und Gewaltakten sei diese Abstimmung
ein historisches Ereignis, das ber das Schicksal des Volkes entscheide,
so die Bischfe. Jeder Stimmberechtigte sei nahezu verpflichtet, am
Referendum teilzunehmen. Der Tag knne die Reife des Volkes zeigen und
jeden Brger stolz machen. Die Bischfe rufen auerdem zu einer dreitgigen
Gebetskette fr diese Abstimmung auf. (rv)
Liberia
Der bei den Prsidentschaftswahlen unterlegene Kandidat George Weah fordert
Neuwahlen. Weah erklrte bei einem Interview fr die BBC erneut, der Urnengang sei nicht
korrekt abgelaufen. Die Bevlkerung hatte der Kandidatin Ellen Johnson-Sirleaf
den Vorzug gegeben. Johnson-Sirleaf ist eine Nachfahrin frei gelassener
Sklaven, die Liberia Ende des 19. Jahrhunderts grndeten. Sie war in
den 80er Jahren bereits Finanzministerin in Liberia, lebte whrend des
Brgerkriegs teilweise in den USA im Exil und arbeitete spter fr die
Weltbank. (misna)
Demokratische
Republik Kongo
Momentan gibt es keine Anzeichen fr ugandische Rebellen im Kongo. Das besttigt
ein Militrbeauftragter der UNO. Eine Mission der Vereinten Nationen
habe nun das Gebiets um Aba auf ugandische Rebellen untersucht und keine
gefunden. Zuvor hatte die Regierung Kongos gemeldet, dass sich die Aufstndischen
noch im Gebiet der demokratischen Republik aufhielten. (misna)
Asien
Pakistan
Die religis motivierten Attacken fundamentalistischer Moslems auf Christen
zum Ende des Ramadan halten an. In einem Ort 130 Kilometer nordstlich von Lahore
haben 1.500 Moslems zwei christliche Kirchen in Brand gesteckt. Nach
eigenen Angaben reagierten sie damit auf die mutmaliche Verbrennung
eines Koran-Exemplars durch einen Christen. Wie die Nachrichtenagentur
AP weiter berichtet, wurden auch eine Schule, ein Studentenheim und
das Haus eines Priesters von Muslimen niedergebrannt. Dutzende Personen
seien festgenommen worden. (ap)
Die
obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt
Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung
sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress,
Ansa, Efe,
Afp, Kipa,
Reuters, Ap,
ADN-Kronos, Upi,
Cns, Uca,
Misna, Osservatore
Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne
Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt.
Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm
kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser
Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung
von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
Buchbesprechung:
Titel:
Der das Leben suchte. Die vielen Schritte des Charles de Foucauls
Autor: Jürgen Rintelen
Verlag: Echter, Würzburg
Preis: 14,80 Euro
Rezensentin: Birgit Pottler
"Wie
findet ein Frühwaise, von seinen Großeltern verwöhnt
und in entscheidenden Jahren an sehr langer Leine gehalten, seinen Weg
durchs Leben?" Mit dieser Frage beginnt Jürgen Rintelen seine
Biographie über Charles de Foucauld, und er beantwortet sie selbst,
zieht die Lebenslinien nach durch die Kindheit im Elsaß, die Armeezeit,
die Suche nach der Berufung, das Leben mit Gott bis hin zur Ermordung
in Algerien - vom 15.9.1858 bis zum 1.12.1916.
Es ist die erste Biographie die auf Deutsch und für deutsch-sprachige
Leser geschrieben wurde. Der Autor, Jürgen Rintelen, ist Mitglied
der Priestergemeinschaft von Charles de Foucauld, war selbst einmal
"Kleiner Bruder" und hat lange Jahre geforscht, tief in den
Akten gegraben und Texte Foucaulds übersetzt. Neu in seiner deutschen
Biographie: Er beschreibt das Verhältnis des Elsässer Foucaulds
zu den Deutschen und die historischen Hintergründe.
Akribisch, genau und ganz nah an historischen Dokumenten ist dieses
Werk von Rintelen. Der Leser taucht ein in Gedanken- und Lebenswelt
von Bruder Karl. Notizen aus dem Tagebuch, Briefe, über weite Strecken
nur kurz verbunden mit Fragen und den nötigen historischen, geographischen
oder biographischen Ereignissen.
Ein kleiner Wermutstropfen: Es ist viel Text. Keine Fotos, eng und klein
bedruckte Seiten. Auf den ersten Blick macht das Buch nicht allzu viel
Lust zum Lesen. Aber guter Stoff braucht eben Platz.
Interessant auch am Ende des Buches die beiden Landkarten: Foucaulds
Route durch Marokko und Algerien mit Orten und Landschaften, die ihm
wichtig waren.
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